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17 - das spiel



K A P I T E L  S I E B Z E H N
DAS SPIEL

D E Z E M B E R 1 9 7 6
SCHULJAHR 6

Spiele, bei denen Julies Hausmannschaft gegen die Gryffindors spielte, waren die Schlimmsten. Es bedeutete, dass beide Seiten erwarteten, dass Julie sich (völlig unbeachtet des grausigen Wetters) das Spiel ansehen würde. Von Anfang bis Ende.

Und nicht nur das, nein, meistens wollten entweder Amata oder Sirius (oder beide), im Anschluss des Spiels über jedes kleinste Detail sprechen. Und das bedeutete, dass Julie nicht nur zusehen, sondern vor allem auch aufmerksam sein musste.

Dass sie im Gegenteil zu ihrer besten Freundin also nicht mit einem Strahlen auf den Lippen aus dem Bett hüpfte als der Tag des Spiels kam, war keine Überraschung.

Stattdessen packte sie sich in eine Schicht  nach der anderen ein, um zu verhindern, dass ihr lebenswichtige Gliedmaßen abfroren, während sie auf der Tribüne wartete, bis das Spiel hoffentlich schnell vorbei war. Nicht um das falsch darzustellen, Julie fand Quidditch eigentlich unterhaltsam. Nur im Winter war es etwas lästig. 

Meist war das Wetter schlecht, was die Bedingungen für das Spiel erschwerte und es deutlich in die Länge zog. Natürlich gab es verschiedene Wärmezauber, die man nutzen konnte. Doch umso länger das Spiel andauerte, umso schwächer wurden die Zauber. Am Ende fror Julie immer. Nun ja, vielleicht lag das Frieren auch nicht unbedingt an den schwächelnden Wärmezaubern, sondern daran das Julie eine Frostbeule war und ihr selbst im Sommer immer kalt war.

Als sie hinaus in den Korridor trat und die Temperatur um einige Grade absank, kroch ihr bereits eine Gänsehaut über den Rücken.

„Komm schon!" Ungeduldig warf Amata ihren Handschuh nach Julie. Mit einem empörten Schnaufen schnappte die Beworfene den Handschuh und steckte ihn ein.
„Du wirst wirklich zur Furie, wenn es um Quidditch geht."

„Kannst du es mir verdenken? Ich muss heute gegen deinen arroganten besten Freund antreten, dessen Arroganz, was Quidditch angeht - leider - durchaus berechtigt ist. Ich liebe unser Team aber ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung wie wir es schaffen sollen... gegen die Gryffindors." Amata seufzte tief und schüttelte bedauernd den Kopf. „Warum müssen James Potter, Sirius Black und Marlene McKinnon auch alle im gleichen Haus sein? Hätte Merlin nicht ein bisschen gnädiger sein können und das Talent fairer verteilen können?"

Julie schmunzelte. „War er doch, schließlich bist du bei uns in Hufflepuff. Die Gryffindors sollten sich vor dir in Acht nehmen."

Wann immer ein wichtiges Spiel anstand, bekam ihre sonst so selbstbewusste Freundin ziemlich unübliche Komplexe. Da sie Amata aber zur Genüge kannte, wusste sie, wie sie dem entgegenwirken konnte. „Komm, wir holen uns erst einmal eine heiße Schokolade." Beruhigend legte sie einen Arm um ihre Freundin und zog sie mit sich in Richtung der Großen Halle. „Und dann sieht die Welt schon ganz anders aus."

Nach einem dampfenden Becher mit dickflüssiger, heißer Schokolade sah die Welt in der Tat anders aus.
Der graublaue Himmel, der sie am Morgen begrüßt hatte, war um einige Nuancen dunkler geworden und gerade als Amata wieder etwas Farbe im Gesicht hatte, fiel die Temperatur um einige Grade ab. Schwere, dicke Flocken wirbelten vor dem Fenster umher sodass nur noch Weiß zu sehen war und der Wind zerrte am alten Gestein, als wollte er es auseinanderreißen.
In kürzester Zeit hatte ein Schneesturm von Hogwarts Besitz ergriffen.

„Oh, das wird ein Fest." Amata grinste zufrieden. „Nordwind, so wie es aussieht. Das ist gut für uns." Sie machte sich überhaupt keine Sorgen wegen des Unwetters. Die heiße Schokolade hatte ihre Wirkung gezeigt.

„Du hast wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank", erwiderte Julie kopfschüttelnd. „Das du dich bei so einem Wetter auf den Besen setzen willst."

Julie gab es ungern zu - aber ein wenig sorgte sie sich immer, wenn ihre Freunde bei schlechtem Wetter auf ihre Besen stiegen. Bei Quidditch war die Verletzungsgefahr sowieso schon deutlich höher als bei jedem Muggelsport – und bei schlechten Bedingungen stiegen auch die Risiken. Sie vertrieb die Gedanken mit einem großen Schluck heißer Schokolade ... und verschluckte sich daran als ihr Blick auf das Duo fiel, welches gerade die große Halle betrat.

James und Sirius.

Die beiden Gryffindors waren eine beeindruckende Erscheinung mit ihren großen, sportlichen Staturen und den dunklen Haaren. Wie hatte sie all die Jahre nicht verstehen können, wieso die Mädchen zu tuscheln begannen, wann immer Sirius vorbeilief?
Und heute - in der Quidditchuniform - sah er noch besser aus. Seine Schultern wirkten noch etwas breiter als sonst und die schwarzen Haare boten einen perfekten Kontrast zu dem scharlachrot seines Umhangs. Und dann war da noch dieses selbstbewusste Grinsen, dass seltsamerweise ihren Herzschlag für einen Moment aussetzen ließ. 

Sie hustete - sie hatte sich tatsächlich verschluckt. Schon wieder.

Sie mutierte zu einer hysterischen Fünftklässlerin! Unauffällig linste sie zu den jüngeren Mädchen an ihrem Haustisch - sie alle hatten eine ähnliche Reaktion wie Julie an den Tag gelegt. Offene Münder und rote Wangen, wohin man auch sah. Wie peinlich! Sie wollte nicht zu dieser Sorte Mädchen gehören ...

„Alles okay?", fragte Amata verwundert und klopfte ihr stark auf den Rücken.

„Alles super", keuchte Julie mit tränenden Augen. „Nur verschluckt."

„Okay." Ein Stirnrunzeln huschte über Amatas Stirn.

Verlegen starrte Julie auf die Reste ihres Toasts. Sie wollte nicht so sein wie die verliebten Mädchen auf dem Gang. Sie war schließlich nicht verliebt.
Nur verwirrt.
Das war es wohl - die Erklärung für diese Symptome.  Ihr Kopf hatte den Kuss als das verstanden, was er war. Einen Ausrutscher. Ihr Bauch ... war noch nicht ganz so weit.

„Ich muss gleich los", sagte Amata und riss Julie somit aus ihren Gedanken. „Und Sirius und James auch, falls du ihnen noch Glück wünschen willst." Ein selbstbewusstes Grinsen umspielte ihre Mundwinkel: „Das werden sie sicherlich gut gebrauchen können."

Eigentlich verspürte Julie kein allzu großes Bedürfnis sich Sirius weiter zu nähern - was würde dann erst auffallen? Seine grau-glitzernden Augen? Die Grübchen, die immer dann auftauchten, wenn er sie sah?

Nein, etwas Abstand würde ihr sicherlich guttun.

Offensichtlich waren ihre Hormone seit diesem Kuss aus dem Gleichgewicht geraten.

„Ach ... ich weiß nicht. Die sehen beschäftigt aus."  Julie deutete bedauernd auf ihren Toast. „Und ich bin noch am Essen."

Eine von Amatas Augenbrauen wanderte beinahe unmerklich ein wenig nach oben. „Okay...", sagte sie.

Julie hatte das Gefühl, dass mehr hinter diesem Okay lag, aber sie fragte nicht nach.
Vielleicht wollte sie die Antwort gar nicht hören.

Nur wenige Minuten später bewegten sich die Ersten langsam in Richtung des Quidditchfelds. Darunter natürlich die Teams. Ausgestattet mit diversen Accessoires, um den Schnee und Wind abzuhalten, entschied auch Julie sich irgendwann dazu zu folgen. Andrew stieß auf halber Strecke mit dazu und gemeinsam suchten sie sich einen guten Platz auf den Tribünen.

Wie erwartet zog sich das Spiel in die Länge - sogar sehr. Nach knappen vier Stunden, in denen die Sucher den Anschein erweckten, dass sie in ihrem Leben noch nie einen Schnatz gesehen hatten, pfiff Madame Hooch die erste, kurze Pause.

Im professionellen Quidditch gab es so etwas nicht, aber seit einem Spieler vor einigen Jahren fast der Daumen abgefroren war, hatte die Schule diese Regel eingeführt.

Nach und nach trudelten die Spieler in Richtung Boden, nass vom Schnee, der auf ihnen geschmolzen war und durchgefroren bis auf die Knochen. Einzig Sirius drehte noch eine kleine Extrarunde, in der er Julie ihre Mütze vom Kopf zog - und aus irgendeinem Grund bescherte Julie das erneut ein flatterndes Gefühl in ihrer Magengrube.

Mittlerweile musste sie sich wirklich beherrschen, um nicht über sich selbst zu lachen. So konnte das doch nicht weitergehen!

Sie beugte sich über die Tribüne und beobachtete, wie beide Teams sich zu einer kurzen Besprechung versammelten, ihre Kleidung trockneten und sich mit einem Schlenker ihres Zauberstabes mit frischen Wärmezaubern versorgten. Obwohl Sirius so weit weg war, konnte sie sehen, dass er ihr zu grinste und prompt beschleunigte sich ihr Herzschlag wieder.

Innerlich verfluchte sie sich dafür, doch äußerlich ließ sie sich nichts anmerken. Julie lächelte zurück und winkte, dann deutete sie auf ihre Locken, die jetzt im Wind flatterten. Wenn er ihr die Mütze nicht wiedergab, würden ihr vermutlich die Ohren abfrieren.

Bevor Madame Hooch das Spiel erneut anpfiff, flog Sirius eine kleine Schleife und warf ihr ihre Mütze zu. Er flog knappe fünf Meter über ihr und trotzdem erkannte sie, wie sich kleine Wassertropfen in seinem Haar festsetzten wie glitzernde Perlen. Wie gelang es ihm selbst nach vier Stunden sportlicher Betätigung im schlimmsten Sturm noch immer so gut auszusehen?

Nervös vertrieb sie diesen Gedanken. Das passte nicht zu ihr. Immerhin waren sie beste Freunde. Prompt verflog das Hochgefühl, dass mit Sirius Anblick aufgetaucht war.

Beste Freunde - dieses Wort und dessen bleischwere Bedeutung durfte sie nicht vergessen.

„Sag Potter, dass er den Schnatz fangen soll, ansonsten hast du heute Abend nur noch einen Eisblock als beste Freundin", rief sie Sirius zu, so als wollte sie ihre vorherigen Gedankengänge noch einmal bestärken.

Andrew schnalzte bei diesen Worten vorwurfsvoll mit der Zunge.

Sie grinste nur: „Komm schon, als ob es dir nicht ebenso wichtig ist, dass das hier endlich vorbei ist."

In der Ferne ertönte ein Pfiff, doch keiner der drei Freunde achtete darauf.

„Natürlich", sagte Andrew, „Aber Amata wäre beleidigt, wenn sie das hören würde."

Sirius flog immer noch über ihnen und beobachtete sie. Sie lächelte zu ihm hoch und er erwiderte ihr Lächeln. Dann sauste ein dunkler Schatten durch den wirbelnden Schnee auf Sirius zu.

Es ging so schnell.

Sirius fiel.

Dann war da ein Krachen.

Ein grausames Geräusch von brechenden Knochen und splitterndem Holz.

Im Nachhinein würde sie sich an jedes Detail erinnern können. Wie Sirius von einer scheinbar unsichtbaren Kraft vom Besen gefegt wurde, wie er aufschrie, in die leere Luft griff - nach Halt suchte - und fiel. Daran wie ihre Fingernägel sich in das morsche Holz der Absperrung krallten, wie sie panisch die eiskalte Luft in ihre Lungen zog, wie Andrew an ihr zerrte, wie die Menge zu schreien begann - und dann der Aufprall, als Sirius aus vier Metern Höhe auf die Tribüne krachte und reglos zu ihren Füßen liegenblieb.

Sein Körper war schrecklich verdreht - und da war Blut.

Sirius Blut.

Julie keuchte auf. Ihr Körper befand sich wie in einer Schockstarre und doch fand sie sich vor Sirius kniend wieder. Eigentlich war er groß und sportlich, aber jetzt gerade wirkte alles an ihm zerbrechlich. Sie hatte Angst etwas schlimmer zu machen - sie wusste, dass man viel kaputt machen konnte, wenn man Verletzte in eine andere Position brachte. Aber seine Hand ... sie umklammerte seine Hand wie ihren ganz persönlichen Rettungsanker.

„Julie, nicht!" Andrews Hand war auf einmal auf ihrer Schulter und hielt sie zurück. „Madame Pomfrey ist gleich da."

„Seine ... Hand." Es schien, als würden die Worte ihr im Hals stecken bleiben. „Ich will seine Hand halten."

Andrew umklammerte sie nur noch etwas fester. „Madame Pomfrey kommt gleich", wiederholte er, „Sie kümmert sich um ihn."

„Aber ... ich muss seine Hand halten", weinte sie.

„Ich weiß, Julie." Andrew schlang seine Arme um sie und drückte noch etwas fester zu. „Aber du hast einen Schock und musst atmen, okay?"

Julies Antwort war ein verzweifelter Schluchzer. Sirius lag da als wäre er tot. War er tot? Konnte man von so etwas sterben? Sie wusste es nicht.

Wie sollte sie atmen, wenn sie nicht wusste, ob Sirius noch atmete?

„Schau' da ist sie schon", wisperte Andrew und legte vorsichtig seine Hand an ihre Wange, um ihren Blick von Sirius abzuwenden und ihn stattdessen auf Madame Pomfrey zu richten, die sich gerade einen Weg durch die Menge bahnte.

„Es wird alles gut", sagte Andrew. „Kannst du mir das nachsprechen, Julie? Es wird alles gut."

Woher konnte er das wissen? Sie wandte sich in seinen Armen - sie wollte nachsehen, ob Sirius noch atmete - woher das Blut kam ... Sie wollte ihm helfen!

„Es wird alles gut, Julie", wiederholte Andrew eindringlich. „Atme und sprich mir nach."

Julie dachte an den Knall, den es gegeben hatte als Sirius auf die Tribüne gefallen war. So laut. So zerstörerisch. Eine neue Welle von Panik ergriff sie. Sie wollte weinen - schreien - aber sie konnte nichts tun.

Nichts.

Weil sie keine Ahnung von den wirklich wichtigen Dingen hatte - warum lernte man so etwas eigentlich nicht in der Schule? Sie wusste nicht, warum ihr ausgerechnet in diesem Moment der Lehrplan der Schule in den Sinn kam. Heilen sollte auf dem Lehrplan stehen.

„Julie..." Andrew redete immer noch auf sie ein. Aber sie nahm ihn gar nicht mehr wahr. Es war, als wäre sie tatsächlich zu Eis erstarrt, wie sie es Sirius noch vor wenigen Minuten prophezeit hatte.

Obwohl sie auf die Stelle starrte, an der Sirius auf die Tribüne gefallen war, konnte sie nicht wirklich sehen was passierte. Ihr Blick glitt einfach durch die Menschen hindurch - nur so konnte sie sich genug zusammenreißen, um nicht wieder vor Panik mit dem Atmen aufzuhören.

„Sehr gut", wisperte Andrew, „Weiter so, Julie."

Er begann ihr in kreisenden Bewegungen über den Rücken zu reiben. Julie nutzte seine rhythmischen Bewegungen als Hilfe zum Atmen und nach einigen Minuten, klärte sich ihr schwerer Kopf langsam von der durchdringenden Panik, die sie befallen hatte, als Sirius gestürzt war.

„Geben sie ihr das hier", hörte sie die Stimme der Krankenschwester wie durch Watte zu sich durchdringen. „Und bringen Sie sie in den Krankenflügel."

Andrews Hände stoppten und stattdessen hielt er ihr nun einen kleinen Flakon an die Lippen. „Trink' das."

Als die klare Flüssigkeit ihre Lippen benetzte wurde Julie augenblicklich wärmer. Ihr Herzschlag beruhigte sich wie von selbst und sie war wieder in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Das erste Mal seit Sirius Fall konnte sie sich umsehen, ohne in Panik zu verfallen.

Sirius und Madame Pomfrey waren bereits verschwunden.
Vor Julie lag nur das Bild einer leeren, zerstörten Tribüne. Die Holzsplitter waren das letzte Zeugnis des Falls. Die meisten Schüler waren von den Lehrkräften vertrieben worden. Außer Julie und Andrew waren nur noch James, Lily und Professor McGonagall auf der Tribüne. James war leichenblass und wurde von Lily gestützt, deren Gesichtsfarbe ebenfalls an die eines Gespensts erinnerte.

„Sehr gut, Julie. Geht's dir besser?" Andrews besorgte, braune Augen tauchten vor ihr auf. Sie nickte. Trotz des Beruhigungstranks war sie sich nicht sicher, ob sie bereits ein Wort herausbringen konnte.

„Kannst du schon laufen? Zum Krankenflügel?"

Wieder nickte Julie. „Sehr gut", Andrew lächelte verhalten. Dann streckte er ihr seine Hand entgegen und half ihr hoch. Es tat gut seine warme Hand in ihrer zu spüren. Etwas, an dem sie sich festhalten konnte. Julie war in der Tat noch etwas wackelig auf den Beinen, aber mit Andrews Hilfe gelang es ihr bis zum Krankenflügel zu laufen.

Die Tür lag vor ihnen wie das Tor zur Hölle. Eine Welle aus Angst überkam Julie plötzlich und sie fragte sich, wie stark der Beruhigungstrank hätte sein müssen, dass er auch jetzt noch wirkte. Reflexartig drückte sie Andrews Hand.

Er warf ihr einen zögerlichen Blick zu. „Gehts dir gut?"

Julie hätte am liebsten den Kopf geschüttelt und sich ein weiteres Mal der Panik hingegeben. Aber hinter dieser Tür lag Sirius und sie musste wissen, wie es ihm ging ... Deswegen nickte sie.

Andrew legte die Hand auf die Türklinke und die Flügeltüren glitten auf.

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Anmerkung:

2490 Wörter. Wie versprochen erwartet
euch nun ein wenig ... Drama. Liebe es
auch das man ein wenig mehr von der
Julie + Andrew Freundschaft mitkriegt :)
Viel Spaß damit!

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