Gefährliches Gespräch Part 2
"Ngh...", stöhnte ich unter unseren Kuss. Mein Herz hielt das nicht mehr lange aus, denn er roch so wunderbar!
T///__///T
Seine Hand zog mein Bein zwischen seine Hüften und mit der anderen öffnete er langsam den Reißverschluss.
Sofort löste ich mich von dem unwiderstehlichen, süßen Kuss und sah ihn entgeistert an. Er wird doch jetzt nicht wirklich...?!
"Verstehst du es immer noch nicht. Du wirst bestraft,du kannst dich nicht wehren"
"W-was?",stotterte ich eingeschüchtert und guckte verlegen zur Seite. Er will mich doch nicht dazu zwingen mit ihm zu Schlafen... das war schon ein Problem welches mich kurzum belastete, aber das schlimmste an dieser Sache war, das ich nichts dagegen tun konnte. Ich war völlig Machtlos und wusste einfach nicht was ich tun sollte.
Und das witzige war: Shizune hatte mir am Tag vor meiner Abreise ausdrücklich verboten mich in ihn zu verlieben...bin ich denn in ihn verliebt?
Ich fühle mich einfach so hilflos.
Ohne es auch nur wahrgenommen zu haben, hatte er es schon auf meinen Nacken abgesehen und küsste mich sanft.
Kennt ihr dieses Prickelnde Gefühl in eurem Körper? Diese....glücklichen Hormone tanzen herum und ich musste mir zaghaft ein Stöhnen verkneifen. Bestimmt sah ich wie eine rot angelaufene Tomate aus, aber das kümmerte mich gerade am Wenigsten. Im gleichen Moment riss er mir nun ganz mein T-shirt hinunter und hörte mit jeglichen Aktivitäten auf.
"Du...bist schön...!", hauchte er und betrachtete...sie. Ich konnte meine Brüste nicht verstecken da er mich an den Handgelenken festhielt. Mir war das so peinlich das ich meinen Kopf nochmals wegdrehte, aber er hinderte mich daran und hielt mich am Kinn fest. (Mit der linken Hand!😂)"
Wenn du dich noch einmal dagegen wehrst kommen wir gleich zur Sache, also genieße die letzten...Stunden".
"Wieso...tust du das? Lass mich gehen oder ich ..." "Sonst was?" Gute Frage.
Ich könnte ihm eine Runterhauen, aber er hält ja dummerweise meine Handgelenke fest. Ein Jutsu? Könnte ich anwenden, aber dazu würde es nur zu unnötigen Komplikationen kommen, kurzum: Ich ließ es bleiben und seufzte laut. Außerdem sollte ich nicht gleich einen Kampf anfangen.
Dieser verdammte Mistkerl, dachte ich mir und überlegte scharf nach. Ich brauchte eine Taktik. Ich meine, ich lasse mich ganz bestimmt nicht von so einem Lustmolch durchnehmen. Als ob. Und außerdem würde ich die Mission damit beschmutzen...aber es ist für die Mission...
"Willst du nicht mehr mit mir reden? Gut so, ich bringe dich zum Sprechen", hauchte er und striff mir meine Hose ab. Ich errötete nun mehr und fühlte mich wie eine Nacktkatze.
Nun lag ich in weißer Unterwäsche und Socken auf dem Bett...unter ihm. Währenddessen biss er sich leicht auf die Lippen und starrte einfach nur auf meinen Körper....ohne auch nur ein Wort zu sagen.
Kacke! Was soll Ich jetzt bloß tun!?
Als nächstes fing er an meinen Körper mit Küssen zu überdecken. Leise stöhnte ich Wiederwillig. "H-hör...auf...", meinte ich erregt und konnte mich kaum still halten.
"Du willst es doch auch, Cherry", seine Tiefe stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich versuchte verzweifelt ihn wegzudrücken, doch als er dann langsam seine raue Hand Richtung Tanga wandern ließ , hörte ich auf zu zappeln und lag still unter ihm. "So ist das gut , Cherry", lobte er mich scheinbar zufrieden.
Und das was jetzt kommt, brach die Reinheit der Mission...
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