Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 30

Louis:

Schule. Yeahh. Eine Woche Ferien gehen viel zu schnell vorbei und ich bin mehr als nur aufgeregt, wenn Harry gleich in die Mensa kommt. Heute morgen haben wir uns nur flüchtig gesehen, da wir beide ein wenig zu spät waren. Woran es bei ihm lag, weiß ich nicht, ich habe meinen Wecker einfach nur nicht gehört und musste danach noch ein gewisses Problem lösen, da ich einen ziemlich realen Traum von Harry hatte. Selbst jetzt, wenn ich nur darüber nachdenke, regt sich da unten etwas.

„Erde an Louis!", höre ich jemanden kichern, weswegen ich ein wenig zusammenzucke und in das belustigte Gesicht von Wincent schaue, welcher versucht, nicht zu lachen. „Falls du gleich mit deinen Gedanken wieder abschweifst, solltest du wissen, dass dein Freund gerade auf uns zukommt." Wincent zieht mich heute schon den ganzen Tag mit Harry auf, definitiv im positiven Sinne, was ziemlich angenehm ist. Jason hat nichts mehr zu dem ganzen Thema gesagt und Liam habe ich heute noch nicht gesehen. Mit ihm habe ich erst in der dritten und vierten Stunde zusammen Unterricht.

Schnell drehe ich den Kopf in Harrys Richtung und grinse breit, als er sich gegenüber von mir auf seinen üblichen Platz setzen will. „Komm her.", grinse ich und beiße mir auf die Lippe, als er zu mir rüberkommt und ich ihn direkt auf meinen Schoß ziehe, so, dass seine beiden Beine neben meinem rechten Bein hängen. „Was ist los?", fragt er belustigt und schaut zu mir, als ich meine Arme um seine Hüfte schlinge. „Nichts, ich bin einfach nur fröhlich.", kichere ich und vergrabe meinen Kopf für eine Sekunde in seiner Halsbeuge. „Und das am ersten Schultag, Unmensch.", entgegnet er und legt einen Arm um meine Schulter. „Psst.", flüstere ich und ziehe ihn am Nacken zu mir runter, um ihn küssen zu können. Das leise „Aww" neben mir ignoriere ich gekonnt und seufze gegen Harrys Lippen. Ihn in der Öffentlichkeit, besonders in der Schule zu küssen, habe ich mir definitiv schlimmer vorgestellt. Es fühlt sich viel zu gut an, um aufzuhören. Jetzt erst verstehe ich Wincent und Louisa, wenn sie jedes Mal in der Schule nahezu rummachen.

„Ich liebe dich.", hauche ich und öffne meine Augen langsam, um in Harrys strahlend grüne Augen zu schauen. „Ich liebe dich auch.", entgegnet er und fährt mit einer Hand durch meine Haare. Lächelnd ziehe ich ihn an mich und lehne mich mit dem Kopf gegen seine Brust, bevor ich erneut meine Augen schließe und Harrys Nähe genieße. Die Blicke um uns herum blende ich aus und fahre mit einer Hand unter Harrys Shirt, was ihm eine leichte Gänsehaut beschert. „Ich bin stolz auf dich, Boo.", flüstert Harry und streicht über meinen Rücken, worauf ich leicht lächle. „Fühlt sich gut an, dich hier umarmen zu können.", murmle ich und fahre sanft über seinen Rücken.

„Louis?", reißt Harry mich aus meinen Gedanken, worauf ich meinen Kopf zurückziehe und ihm in seine etwas geweiteten Augen schaue. „Du bist hart.", flüstert er mir ins Ohr und holt irgendwas aus seiner Hosentasche, was er in meine hintere Hosentasche steckt. Jetzt erst merke ich dass Harry recht hat, ich gebe es zu, meine Gedanken sind wieder in eine falsche Richtung abgedriftet. „Was hast du mir da gerade in meine Tasche gesteckt?", frage ich, um von meinem Problem abzulenken. Noch stört nichts, weswegen ich mich noch größtenteils konzentrieren kann. Ich darf bloß nur nicht daran denken, wie Harry laut stöhnend unter mir liegt und an dem Bandana zieht, mit welchem ich ihn an das Bett gefesselt habe. Schluckend schüttle ich den Kopf, um diesen Gedanken abschütteln zu können.

„Guck nach.", kichert er und setzt sich ein wenig anders hin, worauf ich mir ein Stöhnen unterdrücken muss. „Nicht bewegen, Harry.", hauche ich und schaue ihn flehend an. „Warum denn? Zu viel Körperkontakt?", grinst er und lehnt sich zu mir, um meinen Hals küssen zu können. „Zu viel Reibung.", entgegne ich und halte ihn an den Hüften fest. „Spielverderber.", brummt Harry und hört endlich auf, seinen Hintern an mir zu reiben. Nachdem ich einmal tief ein- und ausatme, greife ich ihn meine hintere Hosentasche, um festzustellen, dass Harry mir gerade ein Kondom eingesteckt hat. „Willst du mir damit irgendwas sagen?", frage ich leicht belustigt und stecke das Kondom wieder zurück in meine Hosentasche. „Du und ich, heute Nachmittag. Bei mir zu Hause. Du darfst alles mit mir machen, was du willst.", haucht er in mein Ohr und beißt in mein Ohrläppchen, worauf ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen kann.

"Ich liebe dich.", grinst Harry und reibt seinen Hintern noch einmal extra an mir, ehe er aufsteht und mir einen Kuss auf die Lippen haucht. „Ich dich auch." Danach geht Harry in Richtung der Essensausgabe, während ich etwas näher an den Tisch rücke. „Du bist minimal rot.", kommt es von Louisa, welche mich grinsend anschaut. „Es ist ziemlich warm hier. Merkst du das nicht auch?", entgegne ich und räuspere mich kurz, da meine Stimme abkackt. „Ja, ziemlich warm. Wenn Harry auf meinem Schoß sitzen würde und sich so an mir reibt, wir gehen davon aus, dass ich auch einen Penis habe, würde ich wahrscheinlich auch so rot sein.", grinst sie und schaut mich wissend an.

„Dieser Junge macht mich fertig.", lache ich rau und ziehe mir meinen Hoodie aus, da mir wirklich viel zu warm ist. Außerdem kann ich ihn über meinen Schoß legen, sodass niemandem auffällt, dass ich ein minimales Problem zwischen meinen Beinen habe. „Ich habs gesehen. Es freut mich, dass ihr beide jetzt auch in der Schule zusammen seid. Harry hat die ersten beiden Stunden durchgehend gegrinst, meinte Zayn eben zum Mindestens.", grinst sie und klopft mir auf die Schulter. „Ich habe es mir schlimmer vorgestellt, mehr komische Blicke, aber bis jetzt läuft es ziemlich gut.", grinse ich und beiße mir auf die Lippe.

Harry setzt sich mit einem Grinsen gegenüber von mir an den Tisch und dreht sich kurz zu Niall, der ihm etwas ins Ihr flüstert, worauf mein Freund kurz kichert, danach aber nickt. Da Harry eine Laugenstange in der Hand hält, greife ich über den Tisch und ziehe ein Stück ab, um es mir direkt in den Mund zu stecken. „Ey, geh dir selbst was kaufen.", brummt er und zieht sein Essen wieder an sich. Lachend kaue ich den Teig und schlucke es schließlich runter, schaue Harry die ganze Zeit dabei grinsend an. „Es ist aber leckerer, wenn es von deinem Geld bezahlt wurde, Sun.", grinse ich und hole meine Flasche aus meiner Tasche, bevor ich einen großen Schluck trinke.

„Pass auf, was du sagst, Louis. Ich entscheide immer noch, wann du-", fängt er an und ich nicke nur schnell. „Ist okay, aber sei leise.", sage ich schnell und schaue ihn flehend an. So wie ich Harry kenne, würde er jetzt sonst etwas ausplaudern, was nicht für andere Ohren bestimmt sein sollte. Grinsend schüttelt er den Kopf und isst danach schweigend weiter.

Leider klingelt es viel zu schnell zur nächsten Stunde, wobei ich versuche, so aufzustehen, dass man nichts sieht. Bei mir braucht es komischerweise heute ziemlich lange, bis das Blut wieder in andere Körperregionen fließt. Harry grinst nur und mustert meinen Körper, weswegen ich ein wenig rot werde. „Sollen wir aufs Klo?", fragt er dicht an meinem Ohr, als ich an Harry vorbei zur nächsten Stunde gehen möchte. „Shit, du weißt nicht, wie gerne, aber ich schreibe einen Test.", entgegne ich, bleibe trotzdem stehen, sodass Harry mir gegenüber steht. Er nickt nur und streicht über meine Wange, ehe er mir einen Kuss auf die Lippen haucht. „Trotzdem würde ich da irgendwas vor halten, man sieht, dass du einen Ständer hast.", kichert er und zieht mich in eine Umarmung, ehe er leise seufzt.

Ich würde sagen, dass er seine Kuschelphase hat, jedoch passiert das eigentlich immer nur, nachdem wir miteinander geschlafen haben, was heute noch nicht der Fall war. „Alles okay?", frage ich deshalb und schlinge meine Arme um seine Hüften. Er brummt nur und atmet tief aus. „Wir geht es deinem Dad in seiner neuen Wohnung?", fragt er gegen meinen Hals. „Ganz gut, schätze ich.", murmle ich. Dad ist vor anderthalb Wochen endgültig bei uns ausgezogen und es fühlt sich ziemlich komisch an, jetzt der einzige Mann im Haus zu sein. Phoebe und Daisy verstehen noch nicht so wirklich, warum unser Vater nicht mehr da ist und fragen jeden Tag nach ihm, das was Akzeptieren nicht gerade einfacher macht. Aber wenn es meinen Eltern somit am besten geht, ist es wahrscheinlich am besten so. „Das ist schön." Ich beumme nur und schließe die Augen, während ich Harrys Nähe genieße. Auch, wenn wir im Flur stehen, kann die Situation nicht besser sein. Harry bei mir zu haben ist alles, was ich brauche.

„Fuck, der Test!", rufe ich aus und löse mich von Harry, der kurz ziemlich verwirrt aussieht. „Viel Glück.", sagt er noch schnell, ehe ich ihm einen Kuss auf die Lippen hauche und durch den leeren Flur renne, um noch so gerade rechtzeitig im Klassenraum anzukommen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro