Kapitel 18
Harry:
„Gott, Harry. Geht es dir gut?" Louisa legt sich beinahe über den Tisch, als ich mich etwas unbeholfen an den Tisch setze, an dem Louis und die anderen immer sitzen. Zayn sitzt bei Perrie, mit welcher er sich in den letzten zwei Wochen ziemlich oft getroffen hat. Zusammen sind sie nicht, aber Zayn wäre definitiv nicht abgeneigt. „Ja, wieso?", lache ich und werde zu ihr gezogen, sodass unsere Gesichter maximal dreißig Zentimeter voneinander entfernt sind. „Ah, fuck.", zische ich, als sie auf mein Jochbein drückt. „Was hast du gemacht? Du siehst aus, als wärst du in einer Schlägerei involviert gewesen.", sagt sie und zieht ihre Hand sofort zurück.
„Ich habe einen Schlag aufs Auge bekommen, nicht weiter wild.", lächle ich und setze mich wieder richtig hin. Ich musste die Geschichte in den letzten zwölf Stunden schon viel zu oft erzählen. Am besten ich schreibe sie auf und lege den Zettel den Personen vor, die mich danach fragen. „Warum kriegt man so einfach einen Schlag aufs Auge? War das einer von euch?" Louisa setzt sich wieder richtig auf ihren Platz und wird von Wincent direkt neben ihn gezogen. Alle schütteln sofort den Kopf, was sie jedoch nicht wirklich glauben will. „Es war wirklich niemand von denen hier. Ich war beim Sport und habe für eine Millisekunde nicht aufgepasst und dann war da auch schon die Faust im Auge.", tue ich ab und zucke mit den Schultern. „Was machst du bitte für einen Sport, wo du geschlagen wirst?", fragt sie und schüttelt den Kopf.
„Ich Boxe und mache Judo, da kommt einiges zusammen. Auch wenn ich die letzten Jahre nicht wirklich viel davon umgesetzt habe. Ich meine, ich kann jemanden schneller zu Boden bringen, als man bis fünf zählen kann. Natürlich nur, wenn ich keinen Kampfsportler gegenüber von mir stehen habe.", erkläre ich und zucke mit den Schultern. „Du willst damit sagen, dass du mich einfach so umnieten könntest?", kommt es von Dylan und ich zucke nur mit den Schultern. „Denke schon, ja." Dylan lacht und schüttelt mit dem Kopf. „Das glaube ich dir nicht. Willst du's ausprobieren?" Er deutet hinter sich, doch ich schüttele nur mit dem Kopf. „Ich will niemanden verletzen. Du hast keine Erfahrung mit dem ganzen. Wenn du auch Kampfsport machen würdest, vielleicht, aber du spielst Fußball.", entgegne ich und deute auf seinen Körper. Von außen sieht man keine Muskeln, ob man unter dem Shirt welche sieht, weiß ich nicht und will es auch gar nicht wissen.
„Du siehst nicht ziemlich stark aus, Harry. Ich denke nicht, dass du es schaffen wirst.", will er mich provozieren. „Er hat Jason auch einfach so umgenietet, Dylan. Ich denke schon, dass da was dran ist.", nuschelt Louisa. „Und dass er nicht stark ist, ist definitiv gelogen. Selbst ich habe manchmal Angst vor ihm.", kommt es erstaunlicherweise von Louis, worauf ich ihn nur angrinse. „Okay, ich mach's. Aber wehe, du beschwerst dich, wenn ich dir irgendwas ausrenke. Schlagen werde ich dich definitiv nicht. Eine Schulter kann ich einrenken, ist mir schon oft genug passiert, aber bei allem anderen musst du ins Krankenhaus.", erkläre ich und seufze, als Dylan nickt und aufsteht. „Ich denke, dass eher du dich in Acht nehmen musst.", lacht er spöttisch und ich nicke nur.
„Auf dem Sportplatz?" Ich zucke nur mit den Schultern und schnappe mir meine Tasche. Als fast alle vom Tisch ebenfalls aufstehen und Louis mich nur flehend anschaut, gehe ich ein wenig langsamer, dass wir ganz hinten gehen. „Mach dir keine Sorgen, ich weiß, was ich mache.", beruhige ich ihn und lächele kurz. „Ich will nicht, dass du dich in der Schule prügelst, Haz.", flüstert er und schaut mich besorgt an. „Ich verspreche dir, das mir nichts passiert. Das wird nicht länger als drei Minuten dauern.", sage ich siegessicher. „Ich hasse dich da gerade für, Harry.", brummt er und wendet den Blick ab. „Ich weiß, aber es wird nichts passieren, versprochen." Darauf kriege ich keine Antwort mehr von Louis und somit gehen wir dir letzten Meter bis zum Sportplatz schweigend nebeneinander.
„Du kennst die Regeln?", frage ich Dylan, als dieser sich mit irgendwelchen Aufwärmübungen lächerlich macht. „Es gibt Regeln?", fragt er ernsthaft nach. „Schläge und Tritte unter der Gürtellinie sind verboten, genau so wie Angriffe von Hinten. Mir egal was du machen willst, aber meine Eier sind tabu für dich, klar?" Er scheint verstört, nickt aber. „Na dann, los geht's.", lächele ich und kremple meine Ärmel hoch, bevor ich in Deckung gehe, als Dylan das erste Mal ausholt. „Was das alles?", lache ich, während ich immer wieder ausweiche und den Kopf schüttele, als er sich kurz umdreht, da die wenigen Leute um uns herum uns anfeuern. Die meisten sind für Dylan, aber sie werden schon noch ein Wunder sehen. Nachdem er sich wieder zu mir dreht, mache ich einen kleinen Schritt auf ihn zu, packe ihn an den Armen und drehe mich so, dass ich ihn problemlos über meine linke Seite werfen kann. Dabei stelle ich mich ein wenig seitlich auf ein Bein, um den Schwung mitzunehmen und höre wenige Sekunden später ein schmerzerfülltes Keuchen.
„Diesen Wurf lernt man als Anfänger, Dylan.", lache ich und lasse ihn ein paar Sekunden noch auf dem Boden liegen, bis ich ihm aufhelfe. Definitiv alles andere als begeistert, schnappt er sich seine Tasche und haut ab. Damit auch Andrew und Jason, die mir beide noch einen bösen Blick zuwerfen. „Noch jemand?", frage ich und schaue mich kurz um. Als mein Blick bei Louis hängen bleibt, merke ich sofort, dass er sich ein Schmunzeln verkneift. Kopfschüttelnd gehe ich auf ihn zu und schultere meine Tasche. „Ich habe doch gesagt, dass er keine Chance hat, Boo.", raune ich in sein Ohr und grinse ihn an. Er brummt nur und verschränkt die Arme vor der Brust. „Kommt ihr wieder rein?", fragt Wincent, welcher seinen Arm um Louisas Hüfte geschlungen hat. „Wir kommen gleich.", lächelt Louis, worauf ich ihn verwirrt anschaue. „Wir müssen noch kurz was besprechen, geht schon mal vor.", erklärt er und Louisa grinst mich mit einem Augenzwinkern an.
Liam, welcher hinter den beiden stand, schaut uns beide einen Moment sauer an und verschwindet dann mit den beiden, „Warum ist er sauer?", frage ich, als wir alleine sind. „Keine Ahnung, seitdem ich was mit dir mache, also offiziell, ist er so.", entgegnet Louis und mustert mich. „Wir haben es immer noch nicht gefeiert, dass ich den Job habe.", haucht er plötzlich in mein Ohr und tritt ein wenig an mich, bevor er seine Mitte gegen meine stößt. Erstaunt über diesen Themenwechsel schaue ich ihn nur mir leicht geöffneten Lippen an. „Ich wollte mich sowieso entschuldigen, für eben, du verstehst schon.", spiele ich mit lege meine Hand auf seinen Hosenbund. „Dann lass uns auf Toilette gehen.", sagt er und dreht sich schnell um. Grinsend folge ich ihm mit ein wenig Abstand und vergewissere mich, dass uns niemand beobachtet, während wir hintereinander auf die Toilette gehen. Zum Glück ist hier niemand drinnen, weswegen wir direkt in der letzten Kabine verschwinden und ich sofort an die Wand gedrückt werde, nachdem ich abgeschlossen habe.
Louis leckt sich grinsend über die Lippen, bevor er mich an den Hüften zu sich zieht und verlangend seine Lippen auf meine presst. Sofort erwidere ich und suche Halt an seinem Rücken, während er mit seiner Zunge zwischen meine Lippen fährt, wo meine Zunge direkt auf seine trifft. „Fuck, Louis.", stöhne ich gegen seine Lippen und ziehe ihn noch näher an mich, als er den Griff um meine Hüfte ein wenig verstärkt. „Gefällt dir das?", raunt er und knabbert an meiner Unterlippe, während ich ihm mein Becken entgegenstrecke. Zwischen meinen Beinen hat sich schon ordentlich Blut angesammelt und bei Louis tut sich auch langsam was. Er brauchte schon immer etwas länger, um hart zu werden, worum ich ihn ziemlich beneide. Mich muss man nur einmal etwas fester berühren, und ich bin kurz davor, einen Steifen zu bekommen. Ich hoffe, dass das bald vorüber geht, noch schiebe ich es auf die Pubertät aber lange kann ich dies nicht mehr als Ausreden nehmen.
„Ja.", keuche ich verspätet und lege den Kopf ein wenig in den Nacken, als Louis anfängt, sein Becken kreisen zu lassen, was und beide stöhnen lässt. „Psst.", macht er, als jemand die Toiletten kommt und löst sich ein Stück von mir. Dies nutze ich als Chance und drehe uns so, dass Louis jetzt an der Wand steht und lege meine Hände grinsend an den Bund seiner Jogginghose, bevor ich ihm diese über die Hüften ziehe, bis sie in seinen Kniekehlen liegt und ziehe ihn in einen letzten Kuss, was ihn seufzen lässt. Mir auf die Lippe beißend mustere ich seinen Körper und fahre mit meinen Fingerkuppen über seinen Bauch unter dem Shirt, was ihn seufzen lässt. Am Bund seiner Boxershorts angekommen, ziehe ich ihm diese langsam über die Hüften, weswegen er leise keucht. Ich grinse nur und knie mich vor ihn, bevor ich ihm über seiner Blase einen Kuss auf die warme Haut hauche.
„Oh Gott.", stöhnt er, als ich über seine Länge lecke und ihn dabei die ganze Zeit über anschaue. „Mach, wir haben keine Zeit mehr.", keucht er und ich brumme, als er sich mit den Händen in meine Haare krallt. Schließlich, da mir bewusst ist, dass wir nicht mehr lange haben, nehme ich ihn direkt in den Mund und nehme ihn so tief wie möglich auf. Louis verkneift sich ein Stöhnen, als sich die Tür wieder öffnet, ich jedoch einfach fortsetze und meine Lippen mit etwas Druck um seinen Harten bewege. Seine Hände in meinen Haaren ziehen mich noch enger an sich, dass meine Nase seinen Unterbauch berührt und ich kurz würge, bevor ich mich an das Gefühl gewöhne und meine Hand dazu nehme, seine Hoden ein wenig zu stimulieren. Ihm gefällt es, mir nicht. Aber wenn ich es bei ihm mache, finde ich es okay.
Als mein Blick seinen trifft, stöhnen wir beide auf, jedoch zuckt Louis auch noch mit seinem Becken nach vorne, sodass ich ihn noch tiefer in mich aufnehme, worauf ich geräuschvoll würge. „Sorry." Dabei drücke ich ihn am Becken gegen die Wand, bevor ich mit meinen Bewegungen fortfahre.
„Wehe, du hörst jetzt auf.", knurrt er, als es zur nächsten Stunde klingelt und ich seinem Blick begegne. „Ich muss zum Unterricht, Lou.", sage ich enttäuscht und stelle mich langsam hin. „Das ist nicht dein ernst, Harry. Ich kann mich mit ner Latte doch niemals konzentrieren. Und falls ich dich dran erinnern darf, du hast auch ein ordentliches Problem zwischen den Beinen.", hält er mich auf, als ich seine Hose wieder über die Hüften ziehen will. „Louis, ich muss. Mir macht das auch keinen Spaß, mit einer Latte hier rumzulaufen, aber ich kann mir das nicht aussuchen.", entschuldige ich mich und stecke seinen Penis so in seine Boxershorts, dass man sein Problem nicht direkt sieht. Das wird definitiv ein Spaß, diese Latte loszukriegen, ohne Hand anlegen zu können.
„Das zahle ich dir irgendwann heim, Harry, glaub mir.", droht er mir und schnappt sich seine Tasche, bevor wir die Toilette verlassen. „Ich liebe dich.", flüstere ich, bevor ich mich auf den Weg zu meiner nächsten Stunde mache. „Wo warst du? Louisa meinte eben, du hättest noch mit Louis gesprochen.", begrüßt Zayn mich, als ich mich neben ihn setze. „Wir-" Ich räuspere mich unbeholfen und beiße mir auf die Lippe. „-wir waren auf Toilette und so.", nuschele ich und schaue nach vorne an die Tafel, um meinen roten Kopf zu verstecken. „Und so?", hakt er grinsend nach und ich schaue murrend zu ihm. „Ja. Nur wurden wir nicht fertig.", jammere ich und lasse den Kopf auf die Tischplatte sinken. „Sexuell frustriert?", grinst Zayn, worauf ich ihn böse anschaue. „Ohh.", lacht er, worauf ich nur knurre und nach vorne schaue, als der Lehrer den Unterricht startet.
„Harry!", wird mein Name plötzlich gesagt, worauf ich meinen Blick hebe und in das belustigte Gesicht meines Lehrers schaue, welcher mich anscheinend irgendwas gefragt hat. „Sorry, ich habe nicht zugehört.", murmele ich und fahre mir durch die Haare. „Geht es dir nicht gut?" Ich zucke mit den Schultern und räuspere mich kurz. „Könnte ich vielleicht kurz auf die Toilette?", frage ich und stehe direkt auf, als er nickt. „Soll dich jemand begleiten?" Ich schüttele den Kopf und höre Zayn neben mir husten. „Halt die Klappe.", knurre ich leise und richte mein Shirt, dass man definitiv nichts sehen kann.
Schnell verschwinde ich auf die Toilette, wo ich mich in der hintersten Kabine einschließe und sofort mein Handy raushole, um Louis zu schreiben.
To Boo:
Komm bitte auf die Toilette, schnell.
Erstaunlicherweise liest er die Nachricht ziemlich schnell und schickt einen Daumen hoch. Jetzt muss ich nur noch warten.
Nach ein paar Minuten höre ich wie die Tür aufgeht und vor der Kabine die Schuhe von Louis sehe. Deshalb schließe ich sofort auf und drücke ihn verlangend gegen diese, bevor ich gegen seine Lippen keuche und mein Becken gegen seins reibe. „Ich habe nur auf deine Nachricht gewartet.", stöhnt er und zieht mich noch näher an sich, obwohl dies gar nicht möglich ist. „Mach was, bitte Louis.", weine ich und stöhne auf, als er meinen Gürtel öffnet. „Ich schwöre, das geht schnell.", warne ich ihn, als er vor mir kniet und meine Hose über meine Beine zieht, sodass sie an meinen Fußknöcheln liegt. „Wir haben auch nicht viel Zeit, Love.", sagt er, bevor er meine Briefs runterzieht und meinen Penis sofort in den Mund nimmt. Erleichtert atme ich aus und lehne mich gegen die Wand, bevor ich meine Hände in seinen Haaren vergrabe. „Fuck, Louis.", stöhne ich, als er an meiner Eichel nuckelt und seinen eigenen Penis aus seiner Hose befreit, während er sich nebenbei einen runterholt.
Überfordert weiß ich nicht, wohin ich schauen soll und entscheide mich nach ein paar Sekunden dazu, ihm zuzuschauen, wie er sich nebenbei einen runterholt. „Oh fuck, ja. Genau so.", stöhne ich und fahre durch seine Haare, als er zu mir aufschaut. „Ich komme gleich. Louis, scheiße." Er verengt seine Lippen, worauf das Erlebnis noch intensiver wird und ich versuche, nicht ganz so laut und viel zu stöhnen. Immerhin kann uns jeder hören, falls wir zu laut sind. Jedoch zieht sich mein Unterleib heftig zusammen, weswegen ich weiß, dass ich jeden Moment kommen werde.
„Ich-" Er nickt und legt seine freie Hand um meine Wurzel und schaut mit dunklen Augen zu mir, während ich mich in seinen Mund ergieße. „Fuck.", atme ich schnell und merke, wie alle meine Muskeln sich langsam entspannen. Nachdem ich mich kurz beruhigt habe, sehe ich, dass Louis noch nicht gekommen ist, weswegen ich mir schlampig meine Hose wieder anziehe und mich danach vor ihn knie, um ihn auch von seinem Leid zu erlösen. „Willst du schlucken?", keucht er, während er sich über die Lippen leckt und mich beobachtet, nachdem er sich hingestellt hat. Ich brumme nur an seinem Schwanz und bezwecke damit, dass er leise knurrt, während ich meinen Kopf vor und zurückbewege, bis ich sein Sperma in meinem Mund schmecke. Es gibt definitiv leckereres aber es macht mich an und Louis steht auch drauf, also sehe ich über den Geschmack hinweg. „Scheiße, heilige Scheiße.", wiederholt er und zuckt zusammen, als ich einen Kuss auf seine Eichel hauche.
Lächelnd stelle ich mich auf und werde direkt in einen Zungenkuss gezogen, wobei Louis sein Sperma definitiv noch schmecken muss. „Ich will wirklich nicht gehen, aber ich muss. Wir sehen uns in der Pause. Ich liebe dich und danke für den Blow job.", grinse ich und schließe meine Hose vernünftig, bevor ich mein Shirt glatt streiche. „Immer wieder gerne. Aber mach die Haare wieder ordentlich. Deine Lippen sind übrigens auch geschwollen.", grinst er, als er sich ebenfalls wieder richtig anzieht. Ich grinse nur und verlasse die Kabine, bevor ich mir vor dem kleinen Spiegel über dem Waschbecken meine Haare so gut wie möglich richte und über meinen Mundwinkel wische.
Als ich gerade den Raum verlassen möchte, kommt Louis aus der Kabine und zwinkert mir zu, bevor er sich kurz die Hände wäscht. Grinsend schüttele ich den Kopf und gehe in den Flur, durch welchen ich schnellen Schrittes wieder zum Unterricht gehe, wo mich mein Lehrer direkt fragt, ob es mir jetzt ein wenig besser geht. Ich nicke nur mit roten Wangen und setze mich neben Zayn, der mich pervers grinsend anschaut. „Hast du Louis zufälligerweise auf Klo gesehen?", fragt er belustigt, worauf ich nur mit den Schultern zucke und sehe, dass wir irgendwas von der Tafel abschreiben müssen. „Deine Lippen sind geschwollen. Ist es das, woran ich denke?", will er wissen. Eins steht fest, Louisa und Zayn wollen definitiv viel zu viel über mein Sexleben wissen. „Ich weiß nicht, woran du denkst.", lenke ich ab und konzentriere mich auf die Tafel.
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