Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel Dreizehn

Ich war nervös.

Die gesamte Macciare Sippe lud zum Essen ein und Joshua fuhr den Wagen ruhig und gelassen zum Zielort. Ich hingegen war ein Wrack.

Nachdem Dad und ich uns im Hotel verabschiedeten war ich sofort zu ihm gelaufen. Er hatte etwas angespannt gewirkt als er mir die Tür öffnete, doch das änderte sich als ich lächelte. Ich erzählte ihm alles was Dad gesagt hatte und auch, daß ich seine Bitte berücksichtigen wollte, allerdings nur wenn Joshua einverstanden war. Wir kannten uns schließlich noch nicht lange und bis auf ein paar harmlose Momente war es nicht wirklich ernst zwischen uns geworden... Aber er bewies mir, das es aus seiner Sicht anders war und so arrangierten meine Eltern dieses Abendessen.

Aurelio und Amy warteten auf dem Parkplatz auf uns, nicht zuletzt weil Aurelio einen ersten Blick auf den Mann werfen wollte, der meinen Dad so toben ließ. Er begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung und einem Kuss auf die Wange und hielt Joshua dann die Hand hin. "Hi. Ich bin Aurelio. Das ist meine Frau Amy, Maxine's Schwester. Es freut mich dich kennen zu lernen."

Es klang so aufrichtig das ich fast schon gerührt war. Joshua war höflich, hielt sich aber etwas distanziert. Es war eine ungewohnte und neue Situation die er erstmal überblicken wollte. Amy hingegen war weitaus weniger zurückhaltend und nahm ihn sofort in Beschlag um ihn zu umarmen. Das war mir etwas peinlich.

___

Mom und Dad saßen auf einer kleinen Terrasse an einem großen Tisch. Sie erhoben sich beide als ihre Töchter samt Anhang näher kamen. Dad sah entspannt und gut aus, Mom funkelte mit ihrem Cocktailkleid um die Wette. Ihr war es zu verdanken das Dad nun einigermaßen klar sah.

Die Begrüßung fiel verhaltener aus und Dad musterte Joshua ganz genau, als er ihm die Hand entgegen hielt.
Danach setzten wir uns und ich sah mich nach Chris um. "Wo ist er?" fragte ich in die Runde und Dad stellte sein Glas wieder auf den Tisch. "Der Mann hat durchaus auch ein eigenes Leben. Man mag es kaum glauben." antwortete er und grinste. Er wusste mehr als er zugeben wollte, aber ich ließ das so im Raum stehen.

Wir aßen und hatten eine gute und entspannte Zeit, die Amy schließlich dann doch für sich nutzte. Sie erhob sich und Aurelio's Blick hing schwer an ihr. "Jetzt da wir alle zusammen sitzen... Aurelio und ich müssen euch etwas sagen. Etwas, das vielleicht die Stimmung etwas trüben könnte."

Niemand wusste so wirklich darauf zu reagieren, weshalb alle weiter schwiegen um Amy den Vortritt zu lassen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Während wir in Italien waren, war ich bei einem Spezialisten und... Ich weiß nun das ich keine Kinder zur Welt bringen kann."

Die Bombe die gerade geplatzt war beherrschte den Tisch. Während Mom mit den Tränen kämpfte und ich hart schlucken musste, versuchte Dad nicht ganz so emotional zu reagieren. Aurelio hingegen blickte auf seinen Teller hinab, als würde er sich schämen und Joshua blickte angestrengt auf einen Punkt vor sich.

"... Aurelio und ich haben lange darüber geredet und alle Eventualitäten besprochen. Wir haben uns entschieden das wir ein Kind adoptieren möchten. Es ist zwar nicht in meinem Körper heran gewachsen aber ich bin sicher das wir es genauso lieben werden."

Der Knackpunkt das Eis zu brechen war gekommen und Mom nahm ihre trauernde Tochter in den Arm. Ich stand ebenfalls auf, legte meine Hand auf die Schulter meines Schwagers und nickte ihm aufmunternd zu, ehe ich mich den Frauen anschloss. Dad blieb etwas auf Abstand aber er zeigte mit seinen Blicken alles, was Amy in diesem Moment wissen musste. Nach einer Weile entspannte sich die Lage und alle sprachen über die Adoption. Aber das war nicht alles. Dad löcherte meine Begleitung wie er es vorgesehen hatte.

Der Abend verging rasend schnell und ehe ich mich versah saß ich im Wagen von Joshua, auf direktem Wege nach Hause. Die anderen blieben noch.
Wir schwiegen wegen der Enthüllungen an diesem Abend. Die Stille war nervenaufreibend.

___

"Danke." murmelte ich als wir den Aufzug betraten. Joshua sah mich schief an. "Ich meine, das du dich dem ganzen heute Abend gestellt hast. Irgendwann war es selbst mir unangenehm, das Dad so viele Fragen hatte."

Joshua grinste leicht. "Ich glaube er mag mich. Und die Tatsache das ich dich mag ist ein ausschlaggebender Grund."

Unsere Blicke kreuzten sich. "So,... Du magst mich also?" flüsterte ich. Im selben Moment schloss Joshua die Lücke zwischen uns, drängte mich gegen die Wand des Aufzugs. "Ich dachte das wäre offensichtlich. Soll ich dir noch einen Beweis liefern?" hauchte er dicht an meinen Lippen. Herausfordernd als wäre das Teil meines Naturells reckte ich das Kinn in die Höhe.

Das piepen des Aufzugs verkündete das wir mei Stockwerk erreicht hatten doch diesmal trat ich nicht alleine hinaus. Ich hatte nach Joshua's Hand gegriffen und zog ihn langsam aber bestimmend mit mir...

Mein Puls raste, meine Hände wurden feucht - ebenso wie ein Teil südlich meines Körpers, der offenbar überdeutlich bereit gewesen war. Ich hatte noch nie so ein Gefühl wegen eines Mannes.

___

In meinem Zimmer angekommen fiel die Tür ins Schloss und ich ließ Joshua's Hand los. Ich war etwas nervös und wollte meine Nerven beruhigen als ich ihn stehen ließ um etwas zu trinken zu holen. Aber ich kam nicht weit. Seine Hand schnellte um meinen Arm, zog mich zurück in seine Arme. Seine warmen Lippen eroberten meinen Mund, langsam und als wäre ich zerbrechlich, doch es wurde schnell intensiver, tiefgründiger.

Mit dem Rücken zur Wand starrte ich ihn an, unfähig mehr zutun als zu keuchen. Ich war gespannt wie eine Feder, bereit auf alles was er mir geben wollte. Als er sich vor mich kniete rasten tausende Gedanken durch meinen Kopf.

Joshua schob mein Kleid soweit nach oben, das es sich um meine Hüften zusammen knüllte. Er strich zärtlich über die entblößte Haut und über mein Höschen, bis er schließlich auch das entfernte. Etwas umständlich hob ich ein Bein nach dem anderen um es endgültig auszuziehen. Mit einem sexy Blick sah er mich von unten an, legte dann eines meiner Schenkel auf seiner Schulter ab. Die Explosion an Gefühlen und Gelüsten sobald sein Mund meine Mitte traf war so überraschend - obwohl ich irgendwie damit gerechnet hatte - das ich erschrocken aufjapste... Doch spätestens in dem Moment als seine Zunge meinen Kern berührte war ich verloren. Automatisch wanderte meine Hand in sein Haar, führte ihn. Ich hielt mich an ihm fest weil ich wie Pudding war.

Hingebungsvoll küsste er mich dort unten, setzte seine Zunge immer wieder an der richtigen Stelle ein sodass ich binnen weniger Minuten bereits Sterne vor meinen Augen tanzen sah und kaum noch an mich halten konnte um die Geräusche die aus meinem Mund kamen zu kontrollieren. Wieder schenkte er mir diesen Blick, der mich fast noch feuchter werden ließ - wenn dies überhaupt möglich war.

Und dann kam ich. Direkt auf seiner Zunge, direkt unter dem wachsamen Blick seiner Augen. Er hielt mich solange ich den Moment auskostete. Danach baute er sich zu seiner vollen Größe wieder auf und nahm etwas Abstand. Dadurch konnte ich deutlich sehen, was in seiner Hose los war...

"Ich geh dann mal. Sehen wir uns morgen zum Brunch?" fragte er, als hätte er nicht gerade dafür gesorgt das ich einen Orgasmus hatte. Der Übergang zu banalem Geplänkel war so abrupt. Statt ihm zu antworten ließ ich ihn Richtung Tür wandern, hielt ihn aber im letzten Moment auf. Es genügte seinen Namen zu flüstern, damit er mir wieder seine Aufmerksamkeit schenkte und ich sah wie überrascht er war als ich das Kleid vollends auszog und mein weißer BH zum Vorschein kam. Angst und Nervosität fluteten meinen Körper, aber ich blieb äußerlich ruhig... Auch in dem Moment als ich den BH löste und ihn zu Boden fielen ließ. Bis auf meine Schuhe war ich nun komplett nackt, entblößt für den Mann der meine Mitte in einen Ozean verwandelte.

Auf Händen trug er mich zum Bett, ließ mich langsam darauf nieder und begann seine Kleidung abzulegen. Er gab mehr und mehr seines schönen Körpers preis und ich bedachte jeden centimeter mit Blicken, wollte alles erforschen und liebkosen, ihn schmecken und riechen.

Nur noch mit seinen Shorts bekleidet kam er wieder näher. Er stand vor mir, sah auf mich herab. Sein Penis, der sich deutlich vom Stoff der Shorts abhob.
Meine Hände glitten durch die Härchen seiner Oberschenkel, ehe sie am Rand der Shorts verweilten. Dann grapschte ich nach seinem Hintern, schlug meine Krallen hinein als wollte ich ihn beanspruchen und schob mutiger als ich es tatsächlich war die Shorts von seinen Hüften. Dabei ließ ich nie den Blick sinken, hielt seinem stand.

___

Ich hatte wirklich keine Ahnung was ich tun sollte. Natürlich war mir durch einschlägige Filme bekannt, was Frauen gerne auf den Knien oder sitzend, so wie ich gerade, mit dem besten Stück ihres Gegenübers taten - allerdings hatte ich das noch nie getan. Meine Unsicherheit war mir im Weg und Joshua spürte das. "Du musst das nicht machen." murmelte er, behielt aber weiter den Blickkontakt bei.

Sein Penis hatte eine stolze, große Krone als ich schließlich hinsah. Eine dicke Ader entlang des Schafts pulsierte förmlich. Wie schon einmal zuvor legte ich meine Hand darum, strich vorsichtig auf und ab, immer wieder, was Joshua leise keuchen ließ. Ich schaute zu ihm auf, sah das seine Augen geschlossen waren, das er den Moment mehr als genoss und beschloss endlich meine Unsicherheit über Bord zu werfen. In dem Moment als mein Mund sich öffnete, meine Lippen sich um das warme Fleisch legten... Zischte er etwas unverständliches und prompt lag eine Hand an meinem Hinterkopf.

Etwas unbeholfen schaffte ich es aber die Bewegungen meiner Hand mit meinem Mund nachzuahmen. Dann schob ich eine Hand wieder an seinen Schaft, ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten und küsste die Krone, leckte daran während meine Hand die auf und ab Bewegungen wiederholte. Zu sehen wie er durch mich und das was ich tat weiter anschwoll und Joshua um Fassung rang war das schönste was ich je gesehen hatte.

Einen Moment danach ging er einen Schritt zurück und sein Penis glitt aus meiner Hand. Ich hatte Angst etwas falsch gemacht zu haben, doch er lächelte. Er zog mich auf die Beine, hielt mich und küsste mich als hinge sein Leben davon ab, ehe er mich wieder auf dem Bett platzierte und mich in die Matratze drückte. Dann öffnete er meine Beine so weit wie möglich um sich dazwischen zu platzieren. "Wenn ich dir weh tue..." murmelte er heiser, aber ich unterbrach ihn. Ich wollte es. Ich war soweit.

Seine Krone glitt meine Lippen entlang, teilte sie und rieb an der Stelle die mich vollkommen wahnsinnig werden ließ. Dann schob er sich langsam in mich, dehnte mich und brachte mich dazu einen leisen Schrei über meine Lippen kommen zu lassen. Nach jedem weiteren vordringen stoppte er, gab mir Zeit mich an das Gefühl zu gewöhnen und behielt stets die Kontrolle, obwohl er durch meine Enge mehr als einmal die Zähne zusammenbiss.

Der süßliche Schmerz war etwas unangenehm, doch je länger Joshua es probierte desto mehr nahm er ab. Meine Feuchtigkeit hatte seinen Penis benetzt und so war es nun fast nicht mehr so schlimm ihn in mich hinein gleiten zu lassen.
Seine Hüften und sein Hintern arbeiteten langsam aber genau und er war mir so nahe wie irgend möglich um mich zu küssen. Wir verfielen in einen Rhythmus der mich alles vergessen ließ.

Ich kam und Joshua fing jedes meiner Geräusche mit seinem Mund auf.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro