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Kapitel Acht

Ein ganzes Stockwerk für einen einzigen Menschen. Das war zuviel dachte ich. Unruhig lief ich an Joshua's Tür auf und ab, er war nicht da. Ob er überhaupt heute noch hierher kommen würde, wusste ich nicht aber ich wollte auf keinen Fall schon jetzt aufgeben.

Während ich wartete schickte ich Amy eine Nachricht. Ich erzählte ihr das Dad einen Notfall einberufen und den gemeinsamen Urlaub mit Mom nach Chiro verlegt hatte. "Nicht sein ernst, oder? Weil du etwas Spaß hattest?" fragte sie und schickte mir ein eindeutiges emoji um zu zeigen was sie von Dad's Kontrolle hielt. Gleichzeitig wollte sie alles über den Mann wissen der mich zu solch einer 'Tat' bewegt hatte. Ich hatte nicht viel zu erzählen und hielt mich kurz, lenkte das Gespräch dann auf sie und Aurelio. "Es ist schön hier und Auri ist ein absoluter Gentleman. Manchmal kommen wir überhaupt nicht aus dem Bett." schrieb sie. Ich verdrehte die Augen. Über das Sexleben der beiden wollte ich nun wirklich nichts wissen.

Gerade als ich noch etwas schreiben wollte öffneten sich die Aufzug Türen und Joshua trat heraus. Er war abgelenkt, weil er den Schlüssel zu seiner Suite suchte und bemerkte mich erst nicht. Als er dann jedoch den Kopf hob und mich sah verwandelte sich sein mürrischer Ausdruck in etwas anderes ; einem langsam sich ausweitenden grinsen. "Maxine." hauchte er. Ich  mochte wie es klang wenn er meinen Namen sagte. "Was für eine schöne Überraschung. Was machst du hier?"

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In seiner Suite blieb ich stehen, schaute mich um. So pompös wie es hier war verstand ich wieso das Zimmer für eine Nacht so viel kostete. Seltsam nervös wusste ich nicht wohin mit mir, bis Joshua mich abholte. Er hatte weitaus weniger Berührungsängste und griff nach meiner Hand als wäre es das natürlichste der Welt.

Auf dem Sofa ließ er mir etwas Freiraum, was ihn nicht davon abhielt mich regelrecht auszuquetschen. Nur beiläufig erzählte ich, daß unser fernbleiben damit mein verschwinden für Aufsehen gesorgt hatte. Das Dad hier im Hotel war behielt ich allerdings für mich. "Sorry. Ich wusste nicht das dein Babysitter so streng ist, sonst hätte ich dich zumindest anrufen lassen." murmelte er und verzog schuldbewusst sein hübsches Gesicht. "Schon okay, wirklich. Du hast keine Schuld daran." gab ich zurück und beobachtete wie er näher rückte. Sein Duft wehte zu mir herüber, ließ mich plötzlich nervös werden. "Max" flüsterte er und saß schließlich so dicht neben mir, das jede seiner Bewegungen direkt auf mich überging, mich berührte. Sein Blick war so intensiv das ich es fast nicht aushielt diesem stand zu halten. "Warum bist du hier?" wollte er wissen. Aber Joshua ließ mir keine Zeit darauf zu antworten...

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Vorsichtig legte er seine Lippen auf meine, schaute mich dabei aber an. Ich bildete mir ein er würde warten ob ich protestieren, ihn wegstoßen würd - was ich auf keinen Fall wollte.
Seine Hand glitt an meine Wange, streichelte mich zärtlich während er den Kuss vertiefte und mich an sich zog. Er gab den Ton an und so dauerte es keine fünf Minuten bis ich auf seinem Schoß saß, ihm zugewandt und langsam aber sicher mutig genug, meine Finger durch sein Haar gleiten zu lassen. Unsere Zungen streichelten einander und in mir wuchs ein Gefühl, das ich bisher selten hatte - das in Bezug auf ihn die letzten Tage allerdings häufiger vor kam. Womöglich lag es daran, daß ich etwas hartes zwischen meinen Schenkeln spüren konnte als ich so auf ihm saß.

Plötzlich wurde mir klar, was genau es war und ich versuchte den Rückzug anzutreten. Ich wollte runter von Joshua und etwas Abstand zwischen uns bringen um meine glühenden Nerven zu beruhigen, doch er hielt mich auf. "Was ist los?" hauchte er an meinen Lippen. Es war unsagbar peinlich aber ich musste ehrlich sein. Ich hatte so etwas zuvor noch nie getan oder gespürt und wollte es nicht versauen. "Ich... Ich..." stammelte ich und suchte nach den richtigen Worten, fand sie aber nicht. Schließlich umklammerte er mich etwas fester und warf mich herum, sodass er nun auf mir lag. Ich war verloren, saß in der Falle. "Ich bin noch Jungfrau!" schrie ich plötzlich und kniff die Augen zusammen. Der Umstand das ich in meinem Alter noch keine Erfahrungen in gewissen Bereichen hatte ließ mich rot anlaufen und ich wollte unter keinen Umständen sehen wie er sich darüber lustig machte.

Er war still, doch sein Gewicht lag immer noch auf mir. Letztlich öffnete ich doch die Augen einen Spalt breit und bemerkte wie er mich musterte. Er lächelte nicht, sondern blickte mich ernst an. 'Sag doch etwas' betete ich still. Diese dunkelgrünen Augen die mich anstarrten machten mich fast verrückt. Dann, als wäre er aus seiner Trance erwacht, schob er eine Hand zwischen uns. Sie glitt sofort zwischen meine Beine und allein die Berührung, durch die Kleidung, ließ mich meine Augen genüsslich schließen. "Ich respektiere das und verspreche das du deine Kleidung anbehalten kannst solange du das willst,..." flüsterte er, "... Aber das heißt nicht, daß ich dich nicht streicheln darf, richtig?"

Dann bewegten sich seine Finger über dem dünnen Stoff meiner Kleidung. Er rieb meine Mitte langsam aber konsequent, was mir ein leises stöhnen entlockte. Und er tat es weiter, bis meine Beine sich zusammen pressten, weil ich kurz davor war zu kommen. "Lass mich das für dich tun, Maxine." flüsterte er erneut und küsste mich, während er dafür sorgte das meine Welt in sich zusammen fiel, explodierte und mich geradewegs in den Himmel katapultierte.

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Ich hatte mit allem gerechnet, aber definitiv nicht damit. Joshua ging sorgsam mit mir um, bedrängte mich nicht. Er hatte dafür gesorgt das mein Höschen feucht war und mein Körper müde aber glücklich durch den Orgasmus. Jetzt saßen wir dicht beieinander und schwiegen, während irgend ein Film im TV lief. Er hatte den Arm um mich gelegt und ich genoss die Nähe ohne vieler Worte. Natürlich dachte ich daran das er selbst nicht zum Zug gekommen war, traute mich allerdings auch nicht das anzusprechen. In dieser Hinsicht war ich viel zu unerfahren, was mich ärgerte. "Du denkst zu viel nach." sagte er schließlich - erst da bemerkte ich, daß er mich die ganze Zeit über angesehen hatte. Er hatte definitiv mitbekommen, wie ich gedankenverloren über etwas nachdachte. Schließlich löste er seinen Arm und stand auf. "Komm, ich bringe dich auf dein Zimmer. Es ist schon spät und ich schätze dein Babysitter wird nicht begeistert sein wenn er dich später nicht in deinem Zimmer vorfindet."

Im Aufzug selbst hielten wir Abstand, was seltsam war. Ich vermisste seine Nähe sofort. Sobald wir aber in meiner Etage waren und ich aussteigen wollte hielt er mich auf. Er zog mich zurück, wirkte jetzt weniger gefasst als zuvor und drängte mich gegen die Wand des Aufzugs. Gierig nahmen seine Lippen meine gefangen und ich öffnete den Mund um seine Zunge gewähren zu lassen. Er selbst musste sich zwingen von mir ab zu lassen, das konnte ich deutlich erkennen. Etwas atemlos schüttelte er den Kopf. "Ich weiß nicht so recht was du mit mir machst, aber ich werde definitiv nach einer 'Antwort' suchen,... Später, wenn ich alleine im Bett bin."

"Was meinst du damit?" wollte ich wissen. Ich konnte es mir denken, wollte es aber unbedingt hören. Joshua's Lippen striffen mein Ohr. "Wenn ich später im Bett bin und mich selbst anfasse werde ich daran denken was ich heute Abend mit dir gemacht habe. Ich hoffe das macht dir nichts aus."

Der Gedanke ich sei der Grund weshalb ein Mann - besonders dieses schöne Exemplar - sich selbst befriedigte, war wie ein Weckruf zwischen meinen Beinen. Ich konnte spüren wie ich erneut feucht wurde, versuchte es allerdings zu überspielen. Innerlich aufgeregt als hätte ich einen Jackpot gewonnen blieb ich nach außen hin so cool wie irgend möglich. Ich war nun irgendwie mutig genug auf ihn zuzugehen, ihn zu küssen und gleichzeitig wanderte meine zitternde Hand zu seinem Schritt. "Viel Spaß." hauchte ich, ließ von ihm ab und stieg schließlich aus dem Aufzug, bevor ich etwas dummes hätte tun können.

An der Tür angekommen drehte ich mich instinktiv noch einmal zum Aufzug. Joshua stand dort noch immer und blickte mich offen erregt und gleichzeitig mit einem grinsen auf den Lippen an. Dann betätigte er eine Taste und bevor sich die Türen schlossen schüttelte er den Kopf.

In dieser Nacht, alleine in meinem Zimmer... Träumte ich von dunkelgrünen Augen die sich in mich bohrten während Hände mich langsam aber sicher aus meiner Kleidung schälten. Ich träumte von Lippen die meine berührten, nur waren es nicht die, die ich im Gesicht trug. Ich träumte davon, wie jemand immer wieder meinen Namen hauchte.

Ich träumte von ihm.

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