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kapitel 56 • this love never ends

Max POV

"Was machst du denn hier?" stammelte ich und sah mich um, ob uns irgendjemand sah. Doch da unser Tisch weiter weg von der Tanzfläche und sowieso jeder mit sich beschäftigt war, sah uns niemand. "Ich hab dir versprochen dass ich komme", er lächelte mich sanft an. "Herzlichen Glückwunsch, Schatz", schüchtern legte er seine Arme um mich und umarmte mich leicht. Anfangs erwiderte ich nicht. Konnte ich alles vergangene was negativ war vergessen? Ja, denn ich liebe ihn.

Ich legte meine Arme ebenfalls um ihn, und drückte ihn fester an mich. "Danke", nuschelte ich. "Ich hab dich vermisst", murmelte er. "Ich dich auch." Als wir uns nach einer halben Ewigkeit lösten, legte er seine Hände an meine Hüfte und ich umschlang seinen Nacken. "Ich liebe dich, wie am ersten Tag, Max. Es tut mir leid", sagte er, sah mir in die Augen und ich verspürte pure Liebe und Ehrlichkeit. Ich nickte. "Mir geht es auch so. Ich liebe dich." und mit diesen Worten zog er mich näher an ihn heran und küsste mich. Liebevoll trafen unsere Lippen aufeinander und ich vergas alles um mich herum.
Während dem Kuss lief alles wie einem Flashback an mir vorbei.

"Vorsichtig legte Luca seinen Arm um mich. Aber nicht normal um meine Schultern, wie es Kumpels nunmal miteinander machen, sondern um meine Hüfte und zog mich behutsam zu ihm. Er war vielleicht ein kleines Stück größer wie ich, aber sonst konnte ich ihm perfekt in die Augen sehen. Und das tat ich jetzt auch. Wir sahen uns an und kamen uns unbewusst immer näher. Als ich schon seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte, kam eine Durchsage von wegen die Leute die nach L.A. fliegen, müssen jetzt zum Check In gehen."

Als wir uns das erste mal am Flughafen in Dubai näher gekommen sind, und sich meine Gefühle endlich bestätigt hatten.

Und wo es endlich geschah.
"Darf ich?", hauchte er liebevoll und ich nickte. Dann zog er mich zu ihm, und es geschah. Das, worauf wir so lange warten mussten. Wobei wir immer gestört wurden. Unser Kuss.

Als wir uns im Flur geküsst hatten, und Dner uns erwischte, obwohl noch keiner von uns wissen sollte!
Wir hörten ein räuspern. Erschrocken fuhren wir auseinander. Dner stand vor uns. Mir war das zehnmal peinlicher wie Luca. Ich sah beschämt auf den Boden und spürte wie rot ich wurde. Doch selbst das war Luca unfassbar unangenehm.

Unser erster Streit.. ein völliges Missverständnis.
Ich wusste die ganze Zeit dass was zwischen dir und Melina läuft. Erst wolltest du dich an der Weihnachtsfeier nicht zu uns an den Tisch setzten, dann verbringst du den ganzen Tag mit ihr und dann küsst du sie auch noch", Luca wurde langsam lauter.

Als es endlich alle an Silvester erfuhren.
"AWWWWW", Melina kam auf uns zugerannt und umarmte uns. "Leute es ist offiziell: Mauz ist Real!" rief sie und alle begannen zu klatschen und zu jubeln. Alle Augenpaare waren auf uns gerichtet. Irgendwie ein merkwürdiges und doch ein so gutes Gefühl.

Die Eskalation des Jahrhunderts zwischen uns.
"Du dachtest zwischen mir und Ryan läuft was? Ryan ist mein Cousin", erkläre ich leicht lachend. Er starrte mich fassungslos an. "Dein Cousin?" er ging bestürzt einen Schritt zurück und sah sich erstmal entgeistert um.

Als Luisa mit mir redete.
"Unser Vater findet es nicht gut, dass Luca schwul ist.. und dich liebt. Deshalb musste er mit dir Schluss machen."

Wo wir dachten, dass endlich alles in Ordnung wäre.
Ein schüchternes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich hielt ihm die Rose hin. "Die ist für dich", murmelte ich leise. Er verlor ein paar Tränen. Aber ich weiß nicht, ob er glücklich oder ob er wirklich traurig war.

Das Drama begann erst.
"Erzähl mir warum du traurig sein solltest und warum du glücklich sein solltest."
"Traurig, wegen meiner Familiensituation. Glücklich, weil du hier bist."

Und alles hatte sich zum Guten gewendet. Doch wie? Schon alleine dass er hier war, mich küsste. Seine Lippen, die ich so sehr vermisst hatte.

Doch so schnell der Flashback an mir vorbeiging, so schnell ging auch der Kuss vorbei. Als wir uns lösten, packte ich ihn am Ärmel und zog ihn auf die Tanzfläche zu Mia und... Lulu? Seit wann war sie da? Und seit wann verstanden sich die beiden wieder?

Doch das war mir in dem Moment einfach nur egal, denn endlich waren wir vier wieder vereint.

Und das hatte zu meinem Glück gerade noch gefehlt.

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