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kapitel 41 • sick

Max POV

"Baby, wach auf", behutsam rüttelte ich an Luca. Er hat die ganze Nacht schlecht geschlafen, hat sich ständig rumgewälzt, außerdem war er total verschwitzt und sah nicht gesund aus. Er schreckte hoch und atmete schnell ein und aus. "Schatz, es ist alles gut", ich legte meinen Arm um ihn. Er sah mich an und beruhigte sich langsam als ich ihm sanft über den Arm strich. "Du hast schlecht geschlafen, was?" Ich drückte ihn vorsichtig zurück aufs Bett und zog ihn zu mir. Er kuschelte sich an mich und ich spürte das Kopfnicken an meiner Brust. Liebevoll fuhr ich ihm immer wieder durch die Haare.

Luca war total blass und sah müde, kaputt und krank aus. Ich hörte wie es an meiner Tür klopfte. Mein Freund blieb erschöpft auf mir liegen, er schaffte es nicht mal richtig seinen Kopf in Richtung Tür zu bewegen. "Ja?", sagte ich bloß und unsere kleinen Schwestern betraten grinsend das Zimmer. Doch als sie Luca so auf mir liegen gesehen haben, entschuldigten sie sich und verschwanden wieder. "Schatz? Was hast du?", fragte ich und strich ihm vorsichtig über seine Wange. "Fühle mich einfach schlapp", beantwortete er leise, noch immer mit geschlossenen Augen. Ich schob ihn ein wenig zur Seite und stand dann auf. Jetzt machte er seine Augen mühevoll auf und starrte mich sehnsüchtig an. "Ich komme doch gleich wieder, ich mache dir nur einen Tee", beruhigte ich ihn und drückte ihm einen leichten Kuss auf die Stirn, bevor ich mein Zimmer verließ und nach unten in die Küche hetzte. Ich traf auf meine Familie, inklusive Lulu. "Morgen", begrüßte ich sie halbherzig. Für mich zählte gerade nur Luca.

"Wir wollten euch eigentlich nur zum Essen holen", sagte Mia mit vollem Mund, worauf hin meine Mutter ihr eine Predigt von wegen Manieren hielt. "Luca ist krank", erklärte ich bloß schnell, und kramte ein Tablett aus dem Schrank. "Ja, aber nur, weil ihr beide im Regen rumgeknutscht habt", zog Mia mich auf, woraufhin Lulu lachte. Sebastian sah sie warnend an. "Sehr witzig", gab ich abfällig von mir, und spürte trotzdem wie ich rot wurde. Aber sie hatten recht; woher auch immer die beiden das wussten, aber damit wollte ich mich jetzt nicht beschäftigen. Das war nebensächlich. "Mia, nerv' deinen Bruder nicht und iss lieber", ermahnte mein Vater meine kleine Schwester.

Ich stellte eine Tasse Tee, zwei Brezeln, zwei Gläser, eine Flasche Wasser, eine Flasche Orangensaft und einen Teller mit Obst auf das Tablett. "Alter, mein Bruder lässt sich's gutgehen", lachte Lulu mit Mia, aber auch das ignorierte ich gekonnt. Was war denn heute mit den beiden los? "Wenn ihr was braucht, sagt bitte Bescheid", bat mir meine Mutter lieb an und lächelte. "Passt schon, danke", murmelte ich dankbar und verschwand dann oben in meinem Zimmer. Genervt von Mia und Luisa, stellte ich das Tablett auf meinen Nachttisch und machte die Türe hinter mir zu. "Hey Baby", ich lächelte ihn an. Er versuchte sich etwas aufzusetzen, was ihm aber nicht gelang. Ich rutschte zu ihm und schüttelte unsere Kissen neu auf, während Luca sich an mich lehnte. Grummelnd machte ich meinen Fernseher an, der auf der Kommode gegenüber von meinem Bett steht und beschloss dann, Luca entscheiden zu lassen, was wir schauen. Ich lehnte mich also zurück und mein Freund platzierte sich neben mich in meinem Arm und kuschelte sich eng an mich ran.

Wir legten das Tablett auf meinen Schoß und ich versuchte Luca irgendwie zu 'füttern'. Er war so unfassbar fertig, er wusste wirklich nicht mehr wo rechts und links war. Wir setzten uns also etwas mehr auf, damit er (natürlich mit meiner Hilfe) seinen Tee trinken konnte. "Max?", murmelte er. "Hm?", nachdenklich strich ich ihm ein paar runterhängende Strähnen aus dem Gesicht. "Danke", leicht lächelnd lehnte er sich wieder an meine Brust und küsste mich dann sanft am Hals. Ich bekam eine Gänsehaut, was er mit einem Grinsen quittierte. Aber seine Kopfschmerzen kamen scheinbar im selben Moment wieder, denn er ließ sich wieder schwach auf meinen Oberkörper fallen. Ich streichelte ihn leicht und versuchte ihn zu beruhigen, da er wieder so hektisch atmete. Es schien zu wirken, denn wenige Minuten später, schien er eingeschlafen zu sein.
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Ungefähr eine Stunde lag Luca schlafend auf mir. Zum Glück konnte ich fernsehen. Als er sich langsam bewegte und dann sein Blick zu mir wanderte, konnte ich nicht anders, als ihn zu mir zu ziehen und ihm einen Kuss auf die Stirn zu hauchen. "Ich würde dich wirklich gerne küssen, aber dann wirst du auch krank", sagte er enttäuscht und legte sich halb auf mich drauf. "Das ist mir egal. Dann sind wir zusammen krank." Ich drehte das Spiel um, so dass er auf dem Rücken lag, und ich mich über ihn lehnen konnte. Etwas Angst hatte ich schon, ich wusste ja nicht ob ich ihm irgendwie weh tat oder so. Ich stellte eine Hand neben seinem Kopf auf und die andere legte vorsichtig ich an seine Hüfte. Behutsam küsste ich ihn am Hals und saugte mich leicht an die Stelle, die ihn leise aufstöhnen ließen. Ich wollte ihm, wie gesagt, nicht irgendwie weh tun, und vor allem nicht wenn er krank und hilflos wie eine neugeborene Katze ist. Also vereinte ich unsere Lippen liebevoll zu einem innigen Kuss.

Als ich mich von ihm löste, ließ ich von ihm ab und stand auf. "Ich sollte vielleicht duschen gehen", mühevoll setzte sich Luca auf. "Vielleicht keine schlechte Idee. In der Zeit könnte ich das Bett frisch beziehen", stimmte ich zu. Ich wollte ihn eigentlich bis zum Bad stützen, was er aber mit "ich schaff das schon" und "ich hab doch sowieso Krücken an den ich mich festhalten kann" ablehnte. "Na gut", gab ich unzufrieden nach und küsste ihn schnell auf die Wange und legte ihm frische Klamotten von mir ins Badezimmer.

In der Zeit in der er duschen war, räumte ich auf, bezog das Bett frisch und lüftete durch. Luca kam nach einer halben Stunde erst wieder raus, aber vielleicht hatte er etwas länger gebraucht, er kam auch ziemlich erschöpft wieder rein. Ich nahm ihm die Krücken ab, was er erst wieder nicht zulassen wollte. "Luca, du bist krank. Nimm meine Hilfe an", sagte ich und nahm seine Hand. Er hatte nunmal einen großen Stolz, was ja nichts negatives war. Aber Hilfe grundsätzlich nahm er sonst an. "Aber nur du, weil du mein Freund bist", er verschränkte unsere Finger ineinander. Ich war einverstanden und nickte lächelnd. Gerade wollte ich zu einem Kuss ansetzen, den er stoppte. Gespielt traurig sah ich ihn an. Er seufzte. "Na gut."

Lachend stellte ich mich ein wenig auf, da Luca etwas größer war wie ich, und drückte meine Lippen auf seine.

Danach legten wir uns wieder ins Bett und machten ein paar Fotos und Videos mit Luca's Snapchat. Ich spürte wie es ihm immer etwas besser ging, und das machte mich verdammt glücklich.
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Jemand 'ne Idee was so in Zukunft passieren könnte? :3

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