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kapitel 40 • happiness

[Lesenacht letztes Kapitel]
1 Uhr

Warnung: zu viel Mauz. :D

Luca POV

"Was?" ich sah ihn erschrocken an. "Doch nicht du! Das Verhalten meiner Eltern war oder eher gesagt ist, mir unfassbar peinlich. Mein Vater hat mir sogar eine geklatscht als ich zu ihm gesagt habe, dass ich schwul bin", erklärte ich. Max sah mich entschuldigend an. Ich winkte mit einem Schulterzucken bloß ab. "Egal, lass uns später oder so darüber reden. Willst du bei mir übernachten?" fragte Max mich. Ich nickte dankbar und wir machten uns schnell fertig. Die Sachen waren zwar noch nicht getrocknet, aber wir fuhren mit meinem Auto, wir hatten keine Lust zu laufen und dann wieder komplett nass zu werden.

Max holte seinen Schlüssel raus und öffnete die Tür. "Mama?", rief er laut durch das Haus und schon kamen uns lachend Mia und Lulu entgegen. "Ihr habt euch vertragen", schrie Lulu glücklich und klatschte in Mia's High Five ein. "Mauz ist vereint", rief diese ebenfalls laut. "Was ist denn hier los?" lachend kam Max' Mutter in die Garderobe. "Luca, schön dass du hier bist. Willst du heute auch hier übernachten?" fragte sie mich lieb. "Ich schlaf auch hier", sagte Lulu. "Wenn das kein Problem ist", ich hängte meine Jacke an den Haken. "Ach, nicht doch", sie lächelte und ich tat es ihr gleich. "Mia, Luisa, wollt ihr die Jungs nicht mal ankommen lassen, und mir beim Tisch decken helfen?"

Für Lulu und mich, war das hier wie ein zweites Zuhause. Bei uns war es immer so stressig, aber für meine kleine Schwester viel mehr, denn eigentlich war es der Wunsch unserer Mutter Prima Ballerina zu werden, und nicht unbedingt von Luisa, weswegen sie ständig zu Wettbewerben und so einem Kack gebracht wird. Mein Vater, naja, den kennt ihr ja jetzt.

Hier war alles so fröhlich.
Das Wohnzimmer war manchmal zum Beispiel total unaufgeräumt weil hier und da Sachen von den drei Kindern rumlagen, aber dass machte dieses Haus so lebendig und menschlich. Bei uns war alles immer super sauber und aufgeräumt. Hatte auch seine Vorteile, aber ehrlich gesagt fühle ich wie zum Beispiel in unserem Wohnzimmer deswegen so unwohl. Aber hier liebte ich es einfach.

Die Mädels deckten den Tisch und wir verschwanden oben in Max' Zimmer. "Man, ich bin so froh dass alles wieder gut ist", sagte Max und man sah ihm die Erleichterung stark an. "Und ich erst", ich legte meine Hände an seine Taille und zog ihn zu mir. Er verschränkte seine Finger hinter meinem Nacken und wir lächelten uns verträumt an.

"Awwwww", hörten wir aus der Richtung von der Tür. Erschrocken fuhren wir auseinander und sahen unsere kleinen Schwestern dort mit Herzchen Augen stehen. Wir fingen alle an zu lachen. Es war schön, dass wir endlich mal wieder was zu viert machten. Generell, war gerade alles schön. "Wir wollen das frisch vereinte Paar natürlich nicht stören", begann Lulu. "Aber es gibt essen", beendete Mia ihren Satz. "Für essen dürft ihr immer stören", sagte ich mit strahlenden Augen und die beiden begannen zu lachen. Ich drückte Max kurz einen Kuss auf die Wange, worauf die beiden einen auf Mauz Shipper taten, und in Ohnmacht fielen. Lachend machten wir uns dann auf den Weg nach unten, wo Max und Mia's Mutter Nudeln mit einer Käsesahnesauce auf den Tisch stellte. Wir aßen und lachten sehr viel.

In der Zwischenzeit ist auch der Vater nachhause gekommen und musste erstmal lachen, als er Luisa und mich an Tisch sah. "Cool, dass ihr da seit", sagte er lächelnd, schnappte sich dann einen Teller aus der Küche und setzte sich dann zu uns.
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"Bei dir hier ist alles so toll. Wie viel würde ich für so eine Familie tun", schmollte ich und ließ mich auf Max' Bett fallen. "Für so eine chaotische Familie?", er zieht die Augenbraue hoch und stellte das Kamerastativ vor seinem Bett auf. "Ja. Ich liebe es hier einfach", ich zog ihn zu mir und küsste ihn kurz, worauf hin er lächelte. "Schön, wenn du dich hier wohlfühlst", entgegnete er. "Dann lass uns mit dem Video beginnen", wir setzten uns auf das Bett und starteten die Aufnahme.

Erst hatte keiner von uns angefangen zu sprechen, weil wir nicht wussten was wir sagen sollten. Wir sahen uns an und fingen beide an zu lachen. "Okay, dann fange eben ich an", lachte ich. "Wie ihr schwer erkennen könnt", ich legte meinen Arm um seine Schulter. "ist Mauz wieder vereint", wir lächelten uns an. "Und oh mein Gott, es war so süß wisst ihr Max stand vorher vor meiner Tür und dann steht der da einfach mit einer Rose so süß", faselte ich ohne Punkt und Komma, weil ich so aufgeregt war- warum auch immer. Ich griff nach der Rose, die ja auf meinem Nachttisch stand und zeigte sie. Max Hautton nahm ein beschämtes Rot an. "Aww", machte ich bloß und zog ihn zu mir um ihm dann einen Kuss auf die Wange zu geben. "Du bist blöd", beschwerte sich Max grinsend. "Die denken jetzt alle ich bin so ein Schleimer", lachte er. "Bist du ja auch", ich konnte meine Augen gar nicht von Max lassen weswegen ich mich rüberbeugte und ihn leidenschaftlich küsste. Solche Szenen konnte man ja auch rausschneiden.

"Ja, das wollten wir euch eigentlich nur sagen, weil ihr so süße Aktionen auf Twitter gestartet habt", Max griff nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger. "Und Luz isch' schon so'n süßer boy", sagte Max in einer verstellten Stimme und grinste mich an. "Beenden wir lieber hier das Video", ich schaute wieder in die Kamera. "Bis dann, Leute."
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Ich wachte auf und saß kerzengerade im Bett. Ich atmete unregelmäßig und unkontrolliert. Im Zimmer war es komplett dunkel, ich konnte nichts erkennen. Ich wollte mich an Max kuscheln, aber neben mir lag kein Max. Enttäuscht ließ ich mich zurück in die Matratze fallen. Ich hab doch nicht ernsthaft alles geträumt. Aber hier riecht doch alles so nach Max.. Wahrscheinlich bilde ich mir das bloß ein, weil ich von ihm geträumt habe. Aber... ich trug doch einen Pullover von ihm?

In diesem Moment wurde die Tür aufgemacht und ein schwacher Lichtschein erhellte ein Teil des Zimmers. Max' Zimmer. Und dieser kam gerade rein. "Oh, sorry, wollte dich nicht wecken", er kam auf mich zu und legte sie neben mich. "Alles in Ordnung?" fragte er etwas besorgt. "Hab gerade gedacht ich hätte alles nur geträumt, weil du nicht mehr hier lagst", seufzte ich. "Ich war nur kurz was trinken. Lass uns wieder schlafen", er küsste mich auf die Stirn, zog mich mit dem Rücken an seinen Bauch ran und schlang von hinten seine Arme um mich. Ich spürte wie er seinen Kopf auf meinem Rücken ablegte und er dann langsam und friedlich seinen Brustkorb hob und sank. Aber ich konnte nicht schlafen. Sanft strich ich ihm mit dem Daumen über seinen Handrücken.

"Du schläfst ja gar nicht", flüsterte er. Ich befreite mich aus seiner Umarmung, drehte mich um und sah ihn an. "Kann ich irgendwie nicht", murmelte ich leise. "Vielleicht brauchst du was zu trinken", schlug Max vor. Wir standen auf und tapsten leise nach unten, um den Rest nicht aufzuwecken.

Ich setzte mich auf die Arbeitsfläche und sah Max dabei zu, wie er uns zwei Wärme Kakaos machte. "Den mach ich immer für Mia, wenn es ihr nicht gut geht", er hielt mir die Tasse hin. "Süß. Danke", ich drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und trank dann in wenigen schweigsamen Minuten die Tasse leer. "Geht es dir bisschen besser?", fragte Max und strich mir behutsam über die Wange, als wir uns wieder gegenüber standen. "Kopfschmerzen. Glaube ich bin krank geworden, wegen den Regenscheiss von vorhin", ich lächelte leicht. "Luz soll nicht krank werden", sagte Max in einer gespielten Kinderstimme und setzt zu einem Kuss an, den ich unterbrach. "Ja, und wenn ich krank bin, sollst du es auch nicht werden. Also sollst du mich nicht küssen", warnte ich ihn und legte meine Hand in seinen Nacken. Er verdrehte die Augen und grinste darauf hin. "Und wen interessiert es?" Er küsste mich leidenschaftlich und biss mir leicht auf die Unterlippe, ein Zeichen ihm Eintritt zu gewähren. Ein wilder Kampf entstand zwischen unseren Zungen, den ich jedoch verlor. Als wir uns lösten, lächelte er mich an und ich tat es ihm gleich. "Lass uns schlafen", er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.

Wir kuschelten uns in das Bett, ich in Matt's Armen. Mein Kopf auf seiner Brust, sein Arm unter mir. Einen Arm von mir um seinen Bauch geschlungen und unsere Hände miteinander verschränkt. Und so schlief ich nach wenigen Minuten ein, da mich das Geräusch des Regens so beruhigte. Und natürlich die Anwesenheit meines Freundes.

"Ich liebe dich", flüsterte ich kaum hörbar, doch er schlief schon friedlich und lächelnd.
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!!!BITTE ALLE LESEN!!!

Das Kapitel hat 1532 Wörter!
Ein Kapitel von meiner Lesenacht sollte bloß 500 beinhalten! Dieses hier könntet ihr also als 3 Kapitel ansehen (ich kann heute nicht länger wachbleiben, deshalb ein so langes Kapitel anstelle von 3)! Volle Mauz Action! :D ❤️

Danke für die coole Lesenacht! :3

Sie war ziemlich kurz, ich weiß.
Aber manche meiner Leser haben morgen Schule, und damit jeder die Chance hat dabei sein zu können, ohne am nächsten Tag übermüdet in die Schule gehen zu müssen, mache ich bald mal eine Lesenacht in den Sommerferien die dann bis in de Morgenstunden oder so geht. :3

Außerdem hab ich morgenfrüh (um 7 -.-) eine wichtige Ballettprobe.. deshalb.. ja.

Danke für eure Votes etc.
-Sunny 😚💙

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