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kapitel 38 • mauz

wollte es eigentlich noch mehr rauszögern. egal, seit wenigstens zufrieden. :D

[Lesenacht Kapitel 3]
23 Uhr

Max POV

"Ihr habt das Video auch gesehen, oder?" fragte ich. Beide nickten. "Sowas geht an einem ja nicht vorbei", erklärte Sebastian schulterzuckend. "Ich glaube, ich sollte mich auf den Weg zu Luca machen", überlegte ich laut. Mia nickte hastig. "Ja, bitte", schmollte sie. Ich lächelte leicht. "Bis später", ich drückte Mia einen Kuss auf den Haaransatz und Sebastian und ich verabschiedeten uns mit einem Handschlag und dann verschwand ich in meinem Zimmer, um mir eine richtige Hose anzuziehen, ich konnte ja schlecht in Jogginghose durch die Straße rennen. Es regnete und stürmte auch ein bisschen draußen, aber das war mir in dem Moment mehr als egal. Ich zog mir noch einen dicken schwarzen 'krnrmy' Hoodie an und zog mir die Kapuze über den Kopf. "Bis dann", rief ich doch es kam nur ein "Viel Glück", zurück.

Kaum hatte ich die Haustür geöffnet, erschreckte ich mich erstmal zu Tode, denn vor mir stand eine aufgelöste Luisa. "Oh Gott, erschreck mich nie wieder so sehr", reflexartig legte ich meine Hand auf meine linke Brust und atmete ein und aus. "Sorry", sagte sie kleinlaut. "Max, hör mir ganz kurz zu, ja?" bat sie mich. Sie war schon komplett durchnässt, und obwohl ich einen Schritt zur Seite ging dass sie rein hätte kommen können, blieb sie draußen stehen. Ich schaute sie erwartungsvoll an. "Es tut mir so leid mit dir und Luca. Es ist alles meine Schuld. Die Geschichte mit unserem Vater ist wirklich wahr. Er hat Luca sogar deswegen geschlagen. Er leidet richtig krass darunter, nicht mehr mit dir Zusammensein zu können.
Ich hatte alles in der Hand, und hab so egoistisch gehandelt und mich einfach rausgehalten, bloß weil ich am Wochenende einen Auftritt hatte und ich mal wieder nur an mich gedacht habe. Es tut mir leid, Max. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen", redet sie auf mich ein.

Ich schloss sie einfach in meine Arme. "Schon okay", sagte ich. "Eher solltest du mal zu Mia gehen", ich lächelte sie leicht an. Sie nickte daraufhin. "Kann ich zu ihr?" Ich bejahte und ging ein Schritt zur Seite. "Ist Luca zuhause? Ich wollte eigentlich gerade zu euch", erklärte ich. "Bis 20 Uhr, dann kommen unsere Eltern. Hast also genug Zeit", sie lächelte mich an und ging dann selbständig ins Wohnzimmer. Es war 15:48 Uhr und ich hatte keine Lust noch mehr Zeit zu verlieren.

Um zu Luca zu gehen, muss man erstmal durch halb Köln laufen. Das war meiner Meinung nach ziemlich geschickt, denn in einem Blumenladen kaufte ich für ihn noch eine einzelne rote Rose. Ich weiß nicht, ob dass nicht doch zu kitschig ist oder nicht, aber ich hielt es für das richtige. (ich weiß jetzt schon wie manche von euch eine absolute Fangirlattacke bekommen.)

Ich lief langsam zu Luca's Haus und blieb dann nervös davor stehen. Ich trat von dem einen auf den anderen Fuß, weil ich mich einfach nicht traute zu klingeln. Also beschloss ich ihm einfach eine Nachricht zu schreiben.

>>Komm mal raus.<<

Keine zwei Minuten später wurde vor mir die Tür aufgerissen und ein verwirrter Luca stand vor mir. Ein schüchternes Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich hielt ihm die Rose hin. "Die ist für dich", murmelte ich leise. Er verlor ein paar Tränen. Aber ich weiß nicht, ob er glücklich oder ob er wirklich traurig war. Er nimmt die Rose an sich und betrachtet sie. Ich wischte ihm behutsam die Tränen von seiner Wange und sah ihn glücklich an. Dann schaut er mir in die Augen und zieht mich stürmisch und fest in einer Umarmung.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und versteckte mein Kopf in seiner Halsbeuge und er schlang seine Arme um meinen Oberkörper und zog mich näher an ihn ran. Es tat so gut, ihn wieder in meinen Armen zu halten. "Hab dich so vermisst", flüsterte er mir ins Ohr. "Ich liebe dich", murmelte ich. "Und ich liebe dich."

So standen wir also da. Im Regen.
Aber es war wunderschön. Langsam lösten wir uns und sahen uns lächelnd in die Augen. "Darf ich?" fragte er und sah auf meine Lippen. Ich nickte. Dann zog er mich behutsam zu ihm und seine Lippen berührten meine. Wie beim ersten Mal, löste es einen riesiges Feuerwerk in mir aus. Es fühlte sich viel zu gut an und es war schön, seine weichen Lippen wieder zu spüren. Die wohlige Wärme die von ihm kam, umschloss mich, und trotz des kalten Regen, wurde ich dank Luca gewärmt.

Dank dem Jungen, den ich so sehr liebe.
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Hier habt ihr euer Mauz, alter. :D
falls ihr eines tages einen lemon wollt, meldet euch (habe sowas noch NIE geschrieben, hilfe)

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