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kapitel 3 • nervös

Max' Sicht

"Max", jemand rüttelte an mir. "Hallo, du Arsch, du hast gesagt du bleibst wach mit mir", höre ich eine vertraute Stimme. Langsam öffne ich meine Augen und sehe in das belustigte Gesicht von Luca. Er ist mir so nah, aber ich bin viel zu müde um das wirklich so richtig zu realisieren. "Maaaaax", höre ich noch einmal seine Stimme. Aufeinmal küsste er mich auf die Wange. Einfach so. Spontan. Meine Augen rissen sich ohne irgendeine Kontrolle die ich ab diesem Augenblick nicht mehr besaß, speerangelweit auf.

"Was ist gerade passiert?" frage ich aufgeschreckt. "schau dir das Bild an", Luca lehnt sich mit seinem Kopf an meine Schulter. Dann streckte er mir sein Display ins Gesicht, wo ich in Halbschlaf war und er mir ein Kuss auf die Wange gab. "Du hast dass doch bestimmt schon überall gepostet", ich lache nervös. Ja, genau Max, tu so, als würde es dich nicht großartig interessieren.

Er grinst. "Dafür dass du vorhin so eine Angst bekommen hast, geht es dir aber ziemlich gut", lache ich und setzte mich etwas auf. "Nur dank dir", haucht er leise. Ich bekomme eine Gänsehaut und sehe Luca verwirrt und sprachlos an. Bevor ich irgendwas sagen konnte, hat uns eine Stewardess unterbrochen. "Vegetarisch oder mit Fleisch?" fragte sie. Wir nahmen beide Vegetarisch da dass essen mit Fleisch gruselig aussah.

Da ich am Fenster saß, versuchte ich das was in den letzten 5 Minuten abgegangen war zu verdrängen, da ich mich in diese Richtung drehen konnte. Während sich Luca essend und lautstark mit Dner und izzi, die in der Reihe neben uns saßen unterhielt, strich ich mit meiner zitternden Hand über meine Wange. Über die Stelle, die Luca geküsst hatte. Ich sah zu ihm rüber und hörte nur sein schönes Lachen. Ich legte meinen Kopf zurück und starrte ihn mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht an. "Kein Hunger?" riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken. Er sah auf mein Brötchen was auf dem ausklappbaren Tisch lag. Ich 'erwachte' aus meiner Starre und verneinte in dem ich meinen Kopf schüttelte. Auf einmal kam mir Luca unfassbar nah. Sein Gesicht war nur wenige Millimeter von meinen entfernt. Ich versuchte seinem Blick zu entweichen, indem ich auf meine Hose sah. Mit einem Finger hob er mein Kinn langsam an, so dass ich ihm in die Augen sehen musste.

"Dner hat ein Problem mit seinem Schneideprogramm.. ich helf' ihm kurz", sagt er. "Bin gleich wieder da", flüstert er.

Ich schluckte.

Als er sich lächelnd von mir entfernt und sich dann rüber zu Dner und izzi setzt, beachtet er mich keine Sekunde mehr. Er sah so niedlich aus wenn er sich konzentrierte.

Ich atmete tief ein und aus. So nah waren wir beide uns noch nie gewesen. Warum auch? Verwirrt und doch erleichtert sah ich aus dem Fenster und fiel in einen traumlosen Schlaf.
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Langsam machte ich meine Augen auf. Im Flugzeug war es still und als ich raussah, konnte man die Dunkelheit erkennen. Die meisten müssten wohl gerade schlafen, was man auch klar und deutlich an fast jedem erkennen konnte. Als ich merkte dass mein Kopf auf etwas kantigem lag, hob ich ihn an und sah direkt in Lucas Augen. "Gut geschlafen?" flüsterte er, rücksichtsvoll gegenüber den anderen Passagieren und fuhr durch meine Haare. Hypnotisiert von seinen Augen und verdutzt von der ganzen Situation blickte ich ihn an. Er lächelte mich leicht an. Was war das? Was war mit ihm? Und was denkt er wohl gerade?

"Max?"
"Ja?"
"Wir gehen im Hotel zusammen in ein Zimmer, oder?"
"Ich bin davon ausgegangen.."
"Gut."

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