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Kapitel 95

Pov. Luca
Durch ein klopfen an der Türe werde ich aus meinem Halbschlaf gerissen. Verschlafen rufe ich ein Herein setzte mich auf. Die Türe wird geöffnet und Marc betritt das Zimmer. Warte mal...Marc? Verwirrt reibe ich mir über meine Augen, aber Marc steht immer noch da und kommt langsam zu mir her. Er sagt nicht's sondern lässt sich langsam auf den Stuhl neben mir nieder. Marc schweigt nur und sieht mich an. Ich kann auf seinen Backen Tränenspuren erkennen und auch seine Augen sind rot angeschwollen. Hat er geweint? Plötzlich räuspert er sich und fährt sich über den Mund. "I-ich ähm...also ich weiß gar nicht mehr was ich hier wollte, es tut mir leid ich geh besser wieder." ,meint er schließlich total zerstreut und fährt sich frustriert durch seine Haare. Er wirft mir noch einen schuldbewussten und traurigen Blick zu, bevor er aufsteht und sich zur Türe dreht. "Marc, warte." ,sage ich schließlich und sehe ihn an. Er dreht sich langsam um und sieht mich überrascht an. "Was willst du hier?" ,frage ich ihn langsam. "Ich weiß es doch selbst nicht." ,meint er verzweifelt. "Isi stand plötzlich vor meiner Tür und meinte irgendwas von Blut spenden und Max helfen. Sie hat mich an früher erinnert und an Marco und hat es irgendwie geschafft mich hier herzubringen. Sebastian meinte im Wartezimmer ich wollte Max gar nicht helfen, sondern irgendwas anders. Ich bin dann weggerannt auf dieses Stockwerk, dann kam Jenny und das Lied. Außerdem hat sie mir gesagt in welchem Zimmer du bist und aus irgendeinem Grund bin ich hier hergekommen. Aber ich habe keine Ahnung was ich hier wollte." ,erzählt er mir in einem viel zu schnellen Tempo.

Mein Gehirn muss auch erst richtig wach werden, um ihm folgen zu können. Langsam verarbeite ich die Informationen, die ich gerade erfahren habe. Außerdem fällt mir auf das Marc irgendwie anders ist. "Du willst Max Blut spenden?" ,frage ich langsam. "Ja. Also ich wollte, aber Seppl irgendwie nicht." ,meint er jetzt. "Wie? Seppl wollte nicht?" "Hab ich doch vorhin erklärt. Sebastian denkt das ich etwas vorhabe." "Hast du?" ,frage ich und sehe ihn genau an. "Nein! Ich will ihm wirklich nur helfen." ,meint er entrüstet. "Komm mal näher her." ,sage ich und winke ihn an das Bett. Er kommt näher und geht in die Hocke um auf meiner Höhe zu sein. Ich schaue ihm tief in die Augen und überlege wie ich die Frage jetzt am besten Formuliere. "Bereust du was du getan hast?" ,frage ich ihn ernst. "Ja. Alles. Ich hoffe ihr verzeiht mir irgendwann." ,sagt er und ich sehe es in seinen Augen das es ernst gemeint ist.

Ohne etwas zu sagen, schlage ich die Decke weg und setzte mich langsam auf. "Was hast du vor?" ,fragt Marc mich sofort. "Ich werde Seppl in den Arsch treten und du kommst mit." ,sage ich entschlossen und ziehe mir meine Schuhe an.

Unter Schmerzen in meiner Brust stehe ich auf und fluche leise. Ich kippe leicht zur Seite, doch Marc hält mich fest. "Ich glaube das ist keine gute Idee." ,meint Marc besorgt. "Oh doch. Wir gehen jetzt da runter und sorgen dafür das dir Blut abgezapft wird." ,sage ich entschlossen und fange an zu laufen. Marc legt einen Arm um mich und stützt mich damit. Zusammen laufen wir zum Fahrstuhl und fahren runter zu dem Wartezimmer. "Geht's dir wirklich gut?" ,fragt mich Marc und mustert mich besorgt von der Seite. "Ja geht." ,sage ich. "Wer bist du? Wieso bist du plötzlich so freundlich?" ,frage ich ihn verwirrt. "Isi hat mir meine Augen geöffnet." ,erklärt er und hilft mir aus dem Fahrstuhl. Wir laufen zusammen in das Wartezimmer und die Schmerzen in meiner Brust werden schlimmer.

"Seppl wieso verbietest du Marc Blut zu spenden?" ,frage ich wütend und alle Köpfe drehen sich sofort zu mir um.

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Hey🙂

Ich hab's noch geschafft😂juhu😂😂🙈❤wenn morgen keins kommen sollte oder etwas später, liegt das daran das ich morgen viele Termine habe😑🙈❤

Bye😘🙈❤

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