Kapitel 67
Pov. Max
Ich renne so schnell wie meine Beine mich tragen. Mit einem Blick über meine Schulter, sehe ich, dass er auch anfängt zu rennen. "MAX!" ,schreit er laut, doch ich renne einfach weiter. Schnell renne ich aus dem Park und die Straße entlang. Als ich über meine Schulter sehe und Luca nicht mehr entdecken kann, verlangsamen sich meine Schritte. Ich bleibe ganz stehen und Atme einmal tief durch. Von ein paar Fußgängern werde ich komisch angestarrt, aber das ist mir scheiß egal. Orientierungslos laufe ich durch die Straßen, in diesem Stadtgebiet war ich noch nie.
Plötzlich brummt mein Handy ,weshalb ich jetzt stehen bleibe und mein Handy raus hole. Schnell entsperre ich es und gehe auf Whatsapp. Eine neue Nachricht von Marc. Der hat mir gerade noch gefehlt. Seufzend gehe ich auf den Chat und lese mir durch was er geschrieben hat.
Marc: Hotel Engel, Adlerstraße 7 in einer halben Stunde. Beeil dich😘
Du: Woher soll ich den wissen wo die Adlerstraße ist?
Marc: Was weiß ich, frag halt nach dem Weg. Ach und übrigens wenn du zu spät bist, ist Luca so gut wie im Krankenhaus🙂😘
So ein Arschloch! Wütend stecke ich mein Handy wieder in meine Hosentasche und fange an, nach dem Weg zu fragen.
Nach sieben Versuch kann mir endlich jemand weiter helfen. Ich bedanke mich bei ihr und mache mich auf den Weg. Nach einer guten Viertelstunde komme ich vor einem großen Gebäude zum stehen. Über der Türe hängt in Leuchtschrift 'Hotel Engel'. Ich gehe durch die große Drehtür und betrete das Hotel. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, das ich noch Fünf Minuten habe. Ich hole mein Handy wieder raus, um Marc zu schreiben.
Du: Zimmernummer?
Marc: 213. Ich freu mich schon kleiner😘
Ich schlucke den Klos in meinem Hals runter und mache mich auf den Weg. Der Fahrstuhl ist defekt weshalb ich Trepen laufen muss. Vier Sterne Hotel, das ich nicht lache. Die haben noch nicht mal einen funktionierenden Fahrstuhl. Schwer Atmend komme ich im Sechsten Stock an, da ich gerannt bin. Noch eine Minute. Schnell laufe ich an den Zimmern vorbei und murmel die Zahlen vor mich hin. "209, 210, 211, 212, 213 endlich." Schnell klopfe ich an die Türe und Marc öffnet sie. "Gerade noch rechtzeitig." ,bergrüßt er mich und deutet mir an, das ich in das Zimmer gehen soll. Das tuhe ich auch nach kurzem zögern. Marc macht sofort die Türe hinter sich zu und schließt sie ab. "Bist du allein?" ,fragt er mich misstrauisch. "Ja." ,antworte ich schlecht gelaunt. "Sehr schön und jetzt gib mir dein Handy." ,sagt er streng und hält mir seine Hand hin. "Wieso sollte ich?" "Du willst doch nicht das uns jemand stört und außerdem bekommst du es, wenn wir fertig sind, wieder." ,meint er jetzt. Widerwillig gebe ich es ihm und er verstaut es ihm Tresor.
"So da wir das jetzt geklärt hätten..." ,meint er zufrieden und grinst mich dreckig an. "Kommt jetzt der Spaßige Teil." ,meint er und leckt sich über die Lippen.
Panik steigt in mir auf und ich suche nach einem Fluchtweg. Wie konnte ich nur so bescheuert sein? Marc kommt mir immer näher, bis er direkt vor mir zum stehen kommt. "Komm wir verlegen das lieber in das Schlafzimmer." ,meint er und zieht mich hinter sich her. Ich muss das jetzt durchziehen, Luca darf nicht's passieren.
Marc schubst mich auf das Bett und sieht mich gierig an. "Ich komm gleich wieder, muss nur noch was erledigen." ,meint er entschuldigend und verlässt den Raum. Ich Atme erleichtert auf, spanne mich aber sofort wieder an, als mir einfällt das er ja wieder zurückkommt. Panisch sehe ich mich wieder um und entdecke auf dem Nachttisch neben mir, ein Kondom und Gleitgel. Ich schlucke wieder schwer und überlege angestrengt was ich jetzt machen soll, bis Marc wieder in den Raum kommt und mich fies angrinst. "Dann lass uns mal anfangen kleiner."
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Hey😕
Nicht böse sein und bringt mich bitte nicht um😘😅🙈❤ Ich muss morgen noch Fußball spielen😌🙈❤
Bye😗🙈❤
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