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Kapitel 41

Pov. Max
Während ich das Essen für meine Mom und Luca's Dad vorbereite, schweifen meine Gedanken immer wieder zu Luca. Er hat mich schon seit einer halben Stunde nicht mehr angerufen. Eigentlich sollte ich mich freuen, da ich ungestört kochen konnte, doch wenn ich ehrlich bin fand ich es ein kleinwenig Süß, das er meine Stimme hören wollte und mich deshalb schon zweimal angerufen hat. Sogar dreimal, aber das Letzte mal war wegen den Lieblingsblumen von meiner Mutter. Ich biss mir erneut auf meine Lippen, ich sollte mich wirklich auf das Essen konzentrieren. Nicht das es noch anbrennt. Luca kann auch einmal nicht der Mittelpunkt meiner Gedanken sein. Seufzend hebe ich kurz meinen Blick und sehe auf die große Uhr in der Küche. Er ist schon fast eine Stunde weg. Meinte er nicht er würde nur eine halbe Stunde weg sein? Ist ihm was passiert? Vielleicht wurde er überfallen und liegt jetzt irgendwo blutend auf der Straße. Oh Gott. Aber Luca ist stark genug um sich zu verteidigen. Es sei den der Angreifer hätte eine Pistole.

Während ich nachdenke, was Luca passiert sein könnte, steigt mir ein verbrannter Duft in die Nase. Hektisch schalte ich den Herd aus und schmeiße das verbrannte Gemüse weg. Toll jetzt kann ich alles neu schneiden. Schlecht gelaunt stelle ich die Pfanne in die Spüle. Ich wollte gerade anfangen das blöde Gemüse zu schneiden, als ich vor Schreck zusammen zucke.

Zwei kalte Hände haben sich auf meinen Bauch gelegt und ich spüre seinen Atem an meinem Hals. Ich lege das Messer weg und drehe mich um. Luca steht grinsend vor mir. "Wehe du machst das noch einmal." ,sage ich ernst. Er hat mich zu Tode erschreckt. Ich war wohl zu sehr im Gedanken vertieft, um zu bemerken, wie Luca das Haus betreten hat. "Was meinst du?" ,fragt Luca und legt grinsend den Kopf schief. "Ich hätte dich fast mit dem Messer abgestochen!" Luca lacht daraufhin nur und kommt mir näher. Ich mache automatisch einen Schritt zurück. Naja einen halben, die Küchentheke stoppt mich. "Das glaube ich nicht." ,meint er und fasst um mich herum. Er schiebt das Schneidebrett mit dem Gemüse und dem Messer weg. Seine Augen liegen dabei die ganze Zeit auf meinen Lippen. "Unterschätzt mich nicht." ,murmel ich, gefesselt von seinen Augen. "Würde ich nie tun." ,meint Luca ernst und legt seine Hände plötzlich an meine Hüfte. Mit einem Ruck hebt er mich hoch und setzt mich auf die Theke. Meine Beine drückt er vorsichtig auseinander und stellt sich dazwischen. Zum Ersten mal sind wir auf Augenhöhe. "So schön." ,murmelt er und fährt mit seinem Finger meine Lippen nach. Seine Hand bleibt schließlich auf meiner Wange liegen. Ich merke erst jetzt das ich meinen Atem angehalten hatte und atme vorsichtig aus. Luca hat es bemerkt und lächelt leicht. Seine Hand fährt von meiner Wange zu meinem Hinterkopf. Langsam zieht er meinen Kopf zu sich und sieht mir in die Augen. Kurz bevor sich unsere Lippen berühren, schließt er seine Augen. Ich mache es ihm gleich und spüre im nächsten Moment seine Lippen auf meinen. Oh Gott, wie ich dieses Gefühl liebe. Meine Hände überkreuze ich hinter seinem Nacken. Der Kuss wird fordernder und bald kommt auch seine Zunge in's Spiel. Wir kämpfen um die Kontrolle, die Luca am Ende übernimmt. Seine Hände legt er an meinen Po und entfernt sich mit mir von der Küchentheke. Schnell schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und stoppe den Kuss nicht. Luca läuft mit mir aus der Küche und im nächsten Moment spüre ich das Sofa an meinem Rücken. Luca hat mich auf dem Sofa abgelegt und beugt sich über mich. Er hat den Kuss unterbrochen um meinen Hals mit kleinen Küssen zu verwöhnen. Luca küsst sich wieder hoch zu meinem Mund und wir küssen uns erneut. Ich lege meine eine Hand in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir runter. Wir vertiefen den Kuss und ich kann nicht genug von ihm haben.

Plötzlich klingelt wieder ein Handy. Wir lösen uns voneinander und sehen uns stumm an. Luca fängt an zu grinsend, während ich versuche mein Handy aus der Hosentasche zu holen, was sich als ziemlich schwer herausstellt, weil Luca auf mir liegt. "Ja?" ,frage ich in mein Handy nachdem ich abgehoben habe.

"Hey kleiner Bruder."

Sebastian. "Hey Seppl." ,sage ich und gebe Luca einen warnenden Blick. Luca grinst nur gemein und fängt an mit seinen Händen über meine Brust zu streichen. Er malt kleine Kreise während sein Blick star auf mir liegt.

"Wie lang braucht ihr noch?

"Für was?" ,frage ich abgelenkt. Luca hat sich mittlerweile auf meine Oberschenkel gesetzt und hat mein T-Shirt hochgeschoben. Wie soll ich mich dabei konzentrieren?

"Ähm das Essen?" ,meint Seppl verwundert.

Als Antwort bekommt er nur ein leises Keuchen von mir. Böse schaue ich zu ihm hoch, Luca findet das anscheinend ziemlich lustig denn jetzt meint er, er müsste auch noch anfangen an meinem Hals zu saugen. Angestrengt versuche ich ein erneutes Keuchen zu unterdrücken.

"Max?"

"Was?" ,presse ich zwischen meinen Zähnen hervor.

"Du kochst grad nicht wirklich oder?" ,fragt mein Bruder.

Ich kann sein dreckiges Grinsen förmlich vor mir sehen. "Doch doch." ,lüge ich.

"Als ich zu Luca gesagt habe, er soll eine romantische Atmosphäre schaffen, meinte ich devinitiv nicht das er mit dir schlafen soll."

"Seppl!" ,rufe ich empört aus.

"Was denn?" ,meint dieser gespielt unschuldig.

"Ich schlafe nicht mit ihm." ,sage ich und bemerke den fragenden Blick von Luca auf mir.

"Jaja. Beeilt euch wenigstens. Lang kann ich unsere Eltern nicht mehr aufhalten." ,meint Sebastian und legt auf.

Seufzend lege ich mein Handy auf den kleinen Tisch neben dem Sofa. "Mit wem schläfst du nicht?" ,fragt mich Luca jetzt. Er hört sich ein wenig Eifersüchtig an. "Hä?" "Du hast grad am Handy gesagt, das du nicht mit ihm schläfst. Mit wem willst du nicht schlafen? Kenn ich den Typ?" ,fragt er jetzt. "Ach so das. Seppl meint ich hätte was mit Alex, ich hab ihm noch nicht gesagt dass das nicht stimmt." ,lüge ich und schiebe Luca von mir herunter. Ich ziehe mein T-Shirt runter und fahre mir einmal durch meine Haare. Schnell stehe ich auf und nehme mein Handy von dem kleinen Tisch. "Wir sollten uns beeilen. Seppl meinte das sie bald kommen werden." ,sage ich und laufe zurück in die Küche. Ich schneide schnell das Gemüse und versuche nochmal es anzubraten, ohne das es dabei anbrennt.

Das Essen hab ich relativ schnell hinbekommen, mal schauen wie es bei Luca aussieht. "Luca?" ,frage ich laut und verlasse die Küche um zu sehen wie weit er ist. "Wow." ,ist das einzigste was ich zustande bringe. Das Licht in dem Zimmer ist gedämmt. Es steht nur ein kleiner Tisch für zwei Personen mitten im Raum. Eine rote Tischdecke liegt fein säuberlich auf dem Tisch. Zwei Teller mit Besteck und jeweils zwei Weingläsern stehen ebenfalls auf dem Tisch. Auf dem Tisch steht auch eine Vase, allerdings befindet sich in dieser keine Blumen. Ich laufe näher an den Tisch heran um ihn besser betrachten zu können. Luca hat sogar die Servietten zu kleinen Herzen gefalten. Sowas kann ich gar nicht. Ich hab es mal auf einem Geburtstag versucht, Chiara hat mich ausgelacht und meinte es würde wie ein zerknülltes Papier aussehen.

Die Kerzen sind ebenfalls rot und zu einem rießigen Herz angeordnet. Genau so stelle ich es mir in einem kitschigen Liebesfilm vor. Meine Mutter wird es lieben. "Na gefällt es dir?" ,fragt mich Luca plötzlich. Ich hebe den Kopf und lächel ihn an. "Das hast du sehr gut hinbekommen." ,lobe ich ihn. "Wenn wir zusammen wären, könntest du das auch haben." ,meint er und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Wir bleiben stumm voreinander stehen und starren uns nur verliebt an. "Ich hab ne Idee." ,meint Luca plötzlich und holt eine kleine Fernbedienung aus seiner Hosentasche. Er drückt auf einen Knopf und leise beginnt ein Lied im Hintergrund zu spielen. Der Blondschopf legt die Fernbedienung auf den Tisch und legt seine Hände an meine Hüfte. "Was hast du vor?" ,frage ich verunsichert. Ich kann es mir eigentlich schon denken. "Tanzen." Ist seine schlichte Antwort. "Ich kann aber nic-" "Psst. Genieß es einfach." ,meint Luca und zieht mich näher an sich. Ich lege meinen Kopf an seine Brust und schließe meine Augen. Ich lausche einfach nach der leisen Musik und Luca's beruhigendem Herzschlag. Luca schaukelt, mit mir in den Armen, vorsichtig hin und her. Tanzen kann man das nicht wirklich nennen, aber für mich reicht das vollkommen. Die letzten Töne des Liedes spielen bis es schließlich verstummt. Wir lösen uns voneinander und grinsen uns wieder stumm an. Luca legt seine Lippen leicht auf meine und nimmt mich anschließend an der Hand.

"Bist du schon fertig?" ,fragt er mich und läuft mit mir in die Küche. "Ja bin ich. Hilfst du mir es rüber zu tragen?" Luca nickt als Antwort kurz und hilft mir das Essen rüber zu tragen. Als wir fertig sind betrachten wir nochmal alles. "Ich hab was vergessen!" ,meint Luca plötzlich und verlässt schnell den Raum. Kurz darauf kommt er wieder mit einem Strauß Mohnblumen. Diese stellt er in die Vase, die schon auf dem Tisch steht und stellt sich zufrieden neben mich. "Perfekt." ,haucht Luca leise. "Ja das haben wir ziemlich gut hinbekommen." ,sage ich grinsend und sehe zu ihm. "Ich meinte dich."

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Hey sorry das gestern nicht's kam😅war ein wenig im stress und hatte am Abend nicht wirklich lust noch was zu schreiben😕😅 Aber ich hab jetzt mehr Zeit weil ich kein Fußball mehr spielen darf(jedenfalls bis zum 13.12.) Hab eine Sehne am Fuß fast durchgerissen😅ups😂 Hoffen wir mal ich werd nicht operiert😒 naja egal hoffe euch hat das kapitel gefallen und ja, ziemlich viele Klischees ich weiß😂😂❤

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