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Chapter 1

Hallo and die Leute die das lesen werden...

Weil wenn ich selber meine Geschichten lese und ich merke, wie da jemand lesen kann, ohne sich zu übergeben dachte ich mir ich mache alle Kapitel neu. Und aus 458 Wörter wurde auf einmal 1805 Wörter. Ich hoffe das dieses Kapitel um einiges besser ist. Im Grunde ist die Storyline gleich, aber ich habe viel geändert was hoffentlich positiv war.

So und jetzt viel Spaß beim ersten Kapitel...<3 Whooo (mit ganz wenig Motivation)



„Fuck"

Ich richtete mich in meinem Bett auf, das noch ganz warm von meiner Körperwärme war. Scheiße gleich am Abreise Tag komplett verschlafen. Ich wollte gerade zu aus meinem Bett steigen was mich will Überwindung gekostet hat den schließlich würde gleich auf meinem Marmorbodensteigen der das Gegenteil von warm ist.

Aus dem Nichts wurde meine Tür aufgerissen, und zwar von niemand andren als meinen gleichaltrigen Bekannten Bruder Lorenzo. Lorenzo Berkshire.

Er selbst war schon umgezogen und wie ich ihn kenne war er bestimmt schon Abreise bereit. Im Gegensatz zu mir die noch immer im Seidenpyama war und einen ungepackten Koffer hatte.

Mein Zwillings Bruder ist das komplette Gegenteil zu mir. Er selbst ist ein wahrer Engel und hilft jeden. Auffjedenfall ist er die Unschuld in Person. Was mich immer noch schlimmer darstellen lässt als ich wirklich bin, und mich wundert es jeden Tag auf das Neue wie mein Bruder in das Hogwarts Haus der dunklen Magier kam. In das bekannte Haus der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei

Slytherin

Was auf Ehrgeiz, stolz und List aufbaut.

Meine Ganze Familie war im Haus von Salazar Slytherin untergebracht.

Gerade als ich ein paar zerknitterte Shirts lustlos in meinen Koffer schmiss, flog beinahe meine Eule Ophelia in mein geschlossenes Fenster. Aber in letzter Sekunde entschied sie sich um und flog doch in das geöffnete.

Sie landete elegant auf meinem Bett und ich bemerkte das sie unter ihren Grauen fast weißen Federfell eine kleine Notiz angebunden hatte.

Ich öffnete vorsichtig die grünen schleife die Sorgsam um das kleine Bein gebunden war.

Ich erkannte das Wachszeichen der Malfoys was darauf hin deutet das mir Draco diesen Brief geschickt hatte.

Ich überlegte mir, ob ich jetzt nachschauen soll, was drinnen steht oder doch noch bis zu Ankunft in Hogwarts warten. Ich hatte schließlich sowieso nicht die ganze Zugfahrt zu tun.

Als ich schließlich alle meine Sache, die ich in Hogwarts brauchen würde, mehr oder weniger ordentlich eingepackt hatte wollte ich mich nur noch fertigmachen.

Ich nahm meinen Koffer und den Käfig für meine Eule und ging runter

Keine 10 Minuten später stand ich unten in der Eingangshalle der Berkshires und warte noch kurz um mich von meinen Eltern zu Verabschieden.

Bei mir und meinen Bruder kamen nicht mehr unsere Eltern mit zum Bahnsteig. Sie fanden das unmoralisch und außerdem würde das Zeigen das wir beide äußerst gut zurechtkommen würden, was unserer Familie Rum einbringen könnte.

Schließlich war es bei ein paar unseren Freunden gleich.

Also stieg ich mit Enzo in den Wagen und unser in ungefähr 20 Minuten erreichten wir schließlich den Bahnhof Kingscross, wo unser Zug für unseren Schulanfang abfahren wird.

Wir rannten durch Mensch Masen, um nur danach vor einer Säule zwischen dem Bahnsteig 10 und 9 zu warten damit es die nicht Magier natürlich nicht bemerken das 16-Jährige in eine Säule laufen und das aus dem Nicht verschwinden.

Deshalb haben wir locker 10 Minuten gewartet, bis wir endlich zum Gleis 9/34 betreten konnten, ohne dass uns Muggel beobachteten.

Ich nahm meine braunen Koffer aus Leder und den Käfig meiner Eule und kam am Bahnsteig, wo auch bereits unser Zug stand, an. Im Gegensatz zu meinem Zwilling.

Ein paar Minuten später kam er Hand in Hand mit einer kleinen Erstklässlerin am Bahnsteig an. Das Mädchen bedankte sich und lief zu ihren Freunden.

Als würde er meine Gedanken lesen antwortete er nur dass sie nicht wusste, wie sie durchmusste oder er half ihr. Typisch Enzo.

Eigentlich war ich ein bisschen wütend auf meinen Bruder, weil er wieder mal sich nur um die anderen kümmert. Lang Sauer konnte ich nicht sein den ich hörte nur wie Pansy meinen Namen rief. Ich drehte mich um und rannte meiner Besten Freundin in die Arme. Wir beide konnten uns die ganzen Sommerferien nicht sehen da Pansy die ganze Zeit mit ihrer Mutter zu irgendwelchen Kongressen mitgehen musste, um was für ihre Bildung zu tun

Ein paar Minuten später war unsere komplette Freundesgruppe versammelt, also genauer gesagt Theodore, Astoria und ihre Zwillingsschwester Daphne, Enzo, Blaise, Draco , Pansy und Ich.

Nach ein paar Minten stiegen wir auch bereits in den roten Hogwartsexpress, der uns innerhalb von 6 Stunden nach Hogwarts bringen soll.

Wir nahmen unser Gepäck und gaben es in einen extra Stauraum. Nur meine Eule nehme ich mit.

Ich ging mit Pansy und den Zwillingen in ein Abteil und die Jungs ins genau das gegenüber davon.

Keine paar Minuten später fuhren wir los und hinter uns hörte man nur mehr traurige aber zugleich stolze Eltern, die ihren Kindern hinterher winkten und am Bahnsteig mitlaufen. Alle mit unzähligen Taschentüchern in der Hand.

Bei mir war es Leider nicht so. Unsere Eltern konnten nicht mal mit zum Bahnsteig mitkommen. Niemand ist uns hinterhergelaufen und hat uns auch umarmt. Mir kamen die Tränen und ich wische sie schnell in meinen Pullover rein, damit das niemand merkt.

Wären wir ungefähr bereits eine halbe Stunde fuhren beschloss ich meine Eule raus aus dem Käfig zu lassen. Ich stellte meinen Käfig am Boden ab und ließ meine Eule aus dem Fenster des schnellen Zugs fliegen.

Wir verbrachten auch viel, um uns so zu erzählen, was wir die ganzen Ferien getan haben. Oder uns, um irgendeinen Typen aufzuregen, der in den Ferien mit Daphne zusammengekommen ist und keine Woche später sie mit ihren einem billigen Miststück zu betrügen.

Aber nach einer Stunde kam Miss Southern mit ihren Wagen, der mit lauter Süßkram vollgestopft war zu uns, um uns zu fragen, ob wir nicht etwas Süßes bei ihr kaufen wollten. Alle meine Freunde und ich kauften uns, was da wir erst in am Winterbeginn wieder zu Naschkram kommen, schließlich konnte man nur zur Winterzeit nach Hogsmeade. Also können kann man immer aber de meisten Geschäfte haben nur im Winter offen. Also waren kurz danach mindestens 50 Gallonen weniger in meiner Geldtasche und alle unsere Taschen die wir als Handgepäck mit hatten vollgestopft mit Klassiker wie den Sckokfröschen und Bertie Bots Bohnen in allen Geschmacksrichtungen aber natürlich auch ausgefallender Sachen wir zum Beispiel Lakritz-Zauberstäbe, Packungen mit Drubels Besten Kaugummi und natürlich noch Kesselkuchen und Kürbis Pasteten.

Die restlichen fahrt verbrachten ich damit ein Neues Buch anzufangen.

Nachdem ich die Hälfte meines Buches erreicht hatte, blickte ich endlich mal auf,

und bemerkte das ich angestarrt wurde. Und zwar von niemand anderen als von den berühmten Draco Malfoy. Ich wusste zwar, dass er mich schon ewig, aber sich niemals trauen wird mich darauf anzusprechen.

Kur danach begann Pansy loszureden wie ein Wasserfall.

Ich habe nicht wirklich zugehört. Ich verstand nur mehrere Wortfetzten von wegen „Neuer Schüler" und „Bestimmt Slytherin"

Im Gegensatz zu Daphne die sehr interessiert schien.

Nach ungefähr 5 Stunden, die wir damit verbracht haben, Theorien aufzustellen wer den Hauspokal gewinnen konnte kamen wir dann endlich in Hogwarts an.

Schon von der Ferne konnte man den Wildhüter sehen, der auf die Erstklässler wartet, um sie dann mit vielen kleinen Holzbooten über den schwarzen See zu bringen.

Ich nahm meinen Eulenkäfig und mit dem Zauberspruch „Reducio" verkleinerte ich ihn und stopfte nun ihn verkleinerten Format problemlos ihn in meine Jackentasche.

Wir alle stiegen mit unserem weiteren Gepäck aus und liefen im Schlepptau zu den verschiedenen Kutschen, die uns bis zur Schule bringen werden.

Ich stieg mit Draco, Pansy und meinen Bruder eine der vielen Kutschen.

Jedes Mal auf das Neue kam mir die Tränen, wenn ich die Theatrale sehe die unproblematischen Unmengen von Kindern zu den Toren der Schule bringen. Ich selbst konnte die Theatrale sehen da ich meine Großmutter gesehen habe, wie sie gestorben ist. Ich hatte eine sehr starke Bindung zu ihr, weil sie die Einzige war die Verstanden hat, wie ich mich gefühlt hatte. Ich vermisse sie noch immer stark.

Als wir nach einer 10 Minuten Fahrt an den Toren von Hogwarts angekommen sind brachten wir uns Gepäck vor die große Halle, wo die neuen Erstklässler in die vier verschiedenen Häuser eingeteilt werden. Wir setzten uns alle zu den anderen Slytherins am Slytherin Tisch.

Ein paar Minuten später ging die große Eichenholz Tür auf, und Mc Gonagall mit den Erstklässlern rein und die Zeremonie für die Häuser Einteilung ging los.

Nach einer Stunde war auch das letzte Kind eingeteilt. Eigentlich rechnete jeder damit das nun, wie jedes Jahr das Essen wie aus dem Nichts erschien, doch dieses Jahr war es anders.

Dumbledore erhob sich und wollte scheinbar jetzt eine ne Ansprache halten. Jeder in der großen Halle redeten laut miteinander, schließlich hatte Dumbledore bereits die „normale" Anrede bereits gehalten. Um die Aufmerksamkeit der Schüler auf sich zu ziehen, nahm er ein Weinglas und klopfte mit einem Löffel drauf. Nur leider zu fest, dass das Glas in allen Richtungen zersprang aber leider nicht zu weit das ein Gryffindor eine Scherbe ein der Stirn oder im Auge bekam. Leider.

Mc Gonagall ging kurz raus aus der Halle nur um ein paar Minuten später mit einem blonden Mädchen wieder reinzukommen.

Und Dumbledore begann. Ich hörte nicht wirklich zu den ich war jetzt schon sehr müde und wenn es was Wichtiges war würde es mir sowieso Pansy laut ins Ohr kreischen.

Was auch so passierte. Ich hörte nur so etwas wie „Ich hatte RECHT" und dann dachte ich bekäme einen Hörsturz. Was zum Glück doch nicht passierte.

Das Mädchen war ungefähr ein Jahr jünger als wir und hatte lange blonde haare die ihr bis zu Hüfte gingen.

Ihr wurde wie den Erstklässlern der sprechende Hut aufgesetzt, der keiner paar Minuten geberaucht um laut zu schreien „Ravenclaw"

Sie selbst rannte stolz zum Tisch der Ravenclaws und setzte sich hin.

Aus dem Nichts wurde nochmal die schwere Tür aufgerissen und Auffeinmal spürte man hier seine dunkle Aura. Er sah mich nur kurz selbst an, bevor er rüber zum sprechenden Hut lief. Ich erkannte ihn...ich habe ihn bereits schonmal wo gesehen. Die meisten Schüler scheinen ihn nicht zu bemerken oder es war ihnen einfach nur egal. Die Lehrer waren geschockt, scheinbar wussten sie nicht von seinem plötzlichen Auftreten.

Er setzte sich auf den Hocker und er setzte sich selbst den Hut auf. Mrs Mc Gonagall wirkte überrasch und ging einen Schritt zurück. Der Hut begann leise zu reden. „Was noch ein „Riddle" Bei dem Wort Riddle zuckte jeder zusammen. selbst die Lehrer. Bei dem Wort dachte jeder an den gefürchtetsten Zauberer unser Jahrzehnt. Tom Riddles Sohn

Der Hut hatte erst seine Locken berührt und schrie bereits lauthals „SLYTHERIN"

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