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*57*

*smut warning*

Die Wichtigsten aus meinem Rudel fanden sich in unserem Besprechungsraum wieder, ich habe sie her gerufen, weil ein Krieg in unmittelbarer Nähe steht.
„Ich habe euch wegen einem wichtigen Thema hier her gerufen... Dean ist wieder da und er ist nun eine Gefahr für uns alle."
Fing ich an zu erklären.
„Er hat keine scheu davor, euch zu verletzen oder sogar umzubringen, also passt bitte aufeinander auf!"
Ich schaute allen im Raum in die Augen.
„Jede Nacht wird ab jetzt Wache gehalten, man wechselt sich ab. Ich möchte nicht, dass dieses Rudel jemals wieder unbewacht ist!! Habt ihr mich da verstanden?"
Fragte ich in die Runde und wartete auf eine Zustimmung von jedem.
Nachdem dieses Gespräch getan war, verschwand ich in mein Schlafzimmer und fing an mich zu entkleiden um mir eine warme Dusche zu genehmigen.
Ich zog gerade mein Oberteil aus, da hörte ich wie die Tür aufging.
Ich wollte mich gerade umdrehen, da legten sich auch schon zwei warme Hände auf meine Schultern und fingen an mich zu massieren.
„Du bist ganz verspannt... lass mich dir helfen dich zu entspannen..."
Sagte Alex und fing an Küsse auf meinem Hals zu verteilen.
Ich drehte mich zu ihm um, fing am Saum seines T-Shirts an rumzuspielen und zog es ihm dann in einer schnellen Bewegung über den Kopf.
Alex seine Hände wanderten von meinen Schultern nun über meine Brüste bis hin zu meinem Hosenknopf, an dem er sich sogleich zu schaffen machte.
Er zog mir meine Hose, sowie auch Slip mit einer Bewegung runter, sodass ich nun nackt vor ihm stand.
Er fasste mit beiden Händen an meinen Hinter und hob mich hoch.
Als ich meine Beine um seine Taille schlang, spürte ich seine Errektion an meinem Körper.
Er trug mich ein paar Schritte, bis er an das Bett stieß und mich mit dem Rücken dagegen presste.
Seine Lippen landeten auf meinen und ich packte ihn bei den Schultern und zog ihn noch näher zu mir.
Ich hakte mich mit meinen Füßen in seinen Hosenbund ein und zog sie ihm runter, das selbe machte ich auch noch mit seiner Boxershorts.
Nun stand auch er vollkommen nackt vor mir.
Er betrachtete mich mit gierigen Blicken, ich wusste dass er genau so viel Lust hat wie ich.
Er ließ zwei Finger in mich hineingleiten und ich stöhnte laut auf.
Ich habe ihn ja so sehr vermisst.
Er schlingt einen Arm um meine Taille und zog mein Unterkörper näher zu ihm.
Ich bog meinen  Rücken durch und er drang vorsichtig in mich ein. 
Mir gefällt seine Art mich zum entspannen zu bringen.

- heyho Guys, ich wollte mich mit diesem Kapitel für die 100 Follower bedanken, das bedeutet mir wirklich viel. Ich hoffe trotz der langen Pause gefällt euch das Kapitel und hoffentlich auch der neue Schreibstil-
 

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