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Ich schaute in die geschockten Gesichter von Alex, Louis und in das verweinte Gesicht von Aline.
Der Mann mit den ganzen Tätowierungen hatte einen arm um sie gelegt und versuchte sie zu trösten.
Ich sah, wie sich sein Mund bewegte, aber ich hörte keinen Ton.
Ich sah wieder zu alex dessen Mund sich auch bewegte,aber ich hörte nichts.
Ich versuchte laute von mir zu gehen, doch ich hatte nicht mal genug kraft um meinen Mund zu bewegen.
Mein Körper wurde immer schwerer irgendwann ließ ich ihn einfach hängen und schaute auf den Boden.
Meine Augen fielen mir immer wieder zu und mein Blick wurde mit der zeit, immer ein bisschen verschwommener.
Ich spürte, wie mich jemand am arm packte und mich leicht schüttelte.
Aber ich bewegte mich nicht selbstständig.
Jemand hob mich hoch, ich befand mich auf einmal in den armen von jemanden und wurde danach auf etwas weiches abgelegt.
Die Couch oder mein Bett... ich weiß es nicht ganz genau.
„Alles ist gut, schlaf etwas." sagte Snow zu mir.
Ihr vertraue ich ziemlich gut und so ließ ich mich auf die Dunkelheit ein, die die ganze zeit schon versucht hat mich zu verschlucken.
Alles war schwarz und Seewinden war mit einen kleinen Schicht wasser bedeckt...
Ich konnte mich überall im Boden sehen, weil es so spiegelte.
„Hallo?" rief ich.
„Hallo, hört mich jemand??" rief ich nochmal.
Doch ich hörte nichts, außer meine schritte auf diesem Boden.
„Ich brauche Hilfe, wo bin ich hier?!" Versuchte ich es nochmal.
Ich rannte eine ziemlich-Angebot stecke.
Ich hörte nichts, außer meine schritte, mein Herzschlag und mein eigenen Atem.
„Snow, bist du da, warum redest du nicht mit mir?" fragte ich sie, doch auch sie antwortete mir nicht.
Ich war hier ganz alleine.
Doch dann, dann hörte ich ein lachen und jemand der meinen Namen rief.
Es war alex, er stand nur ein paar Meter vor mir.
Er sah erleichtert aus und öffnete seine arme.
Er hatte ein warmes lächeln auf seinem Gesicht.
Ich lief in schnellen schritten zu ihn, doch auf einmal, da kam hinter alex eine Hand vor.
Die hatte irgendwas in der Hand, was ich nicht identifizieren konnte.
Doch aufeinander bewegte sie sich und schnitt Alex's Kehle auf.
Er ging zu Boden und versuchte sich deinen blutenden hals zu halten.
Ich versuchte zu ihm zu rennen, doch ich konnte mich nicht bewegen.
Auf einmal, sah ich hinter ihm eine gestallt.
Es war Dean.
Er grinste mich dreckig an und rammte ein Messer in Alex's kopf.
„Neeeeiiiiinnnn!!" schrie ich.
„Nein" sagte ich und saß Kerzen gerade in meinem Bett.
Ich war total verschwitzt aber mir war extrem kalt und so stand ich auf und lief zu meinem Kleiderschrank um mir einen Pulli raus zu holen.
Meine wunden waren alle so gut wieder wie verheilt.
Ich hatte noch ein paar leichte blaue Flecken und ein paar Kratzer aber ich hatte keine schmerzen mehr.
Ich zog mir also den Pullover an und ging zum Wohnzimmer, in dem mich 5 Gesichter erschrocken und erleichtert anschauten.
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