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*38*

John starrt mich immer noch mit weit aufgerissenen Augen an.
Keine Sorge John ich will dir nicht weh tun, und ich weiß das du nur das beste für deinen Bruder willst ist doch süß.
Lächelte ich ihn an.
Ich sah wie sich John entspannte und hörte wie er laut ausatmete.
Er lief wieder ein paar schritte auf uns zu und zog seine Frau an der Hüfte zu sich.
Ich konnte schon fast die ganze liebe spüren die von den beiden ausging, doch trotz der liebe spürte ich noch etwas anders.
Trauer eine tiefe und schwerwiegende Trauer.
Ich schaute zu Alex und nickte ihm kurz zu um ihm zu zeigen dass die zeit gekommen ist.

Bruder jetzt kommen wir zu dem Thema weshalb ich dich hier her gerufen habe ich weiß das es für euch schwer werden kann aber dennoch möchte ich dass ihr es erfahrt schließlich seit ihr für sie verantwortlich...
Fing Alex leise an.
Ich sah schon wie Tränen in Caras Augen treten und sie sich einen Schluchzer unterdrücken muss und auch Johns Maske ich im gleichen Moment gefallen.

Hast du ihre Leiche gefunden Alexander?
Fragte John und auch seine Augen wurden glasig.
Inzwischen liefen Cara stumm die Tränen über ihre Wangen.
Ich lief zu Cara und zog sie in meine Arme.
Ihre Schultern bewegten sich leicht aber sie lies nur kleine Schluchzer raus die man ohne ein Wolfsgehör nicht hören würde.

Nein habe ich nicht John abe...
Wollte Alex erneut anfangen doch John unterbrach ihn.

Warum beginnst du dann überhaupt dieses Thema.
Sagte er leise während sich eine Träne von seinem Auge löste.

Folgt mir dann wisst ihr es...
Sagte Alex und lief zu Ellas Zimmer.
Ich nahm Cara leicht am Arm und lief auch mit ihr zum Zimmer.
Als wir vier dann vor dieser Tür standen öffnet ich sie langsam und fand eine lesende Ella vor die auf ihrem Bett saß und in dem Buch, der Zauberer von Oz las.
Sie sah hoch und bekam genau so wie ihre Eltern Tränen in die Augen.
John und Cara liefen sofort zu Ella hin und zogen sie in ihre Arme.
Alex zog mich leicht aus dem Raum raus und brachte mich in unser Schlafzimmer.

Ich liebe einen Engel Grace...
Fing er an.
Ich sah ihn komisch an aber sagte nichts dazu.

Weißt du welchen Engel ich meine?
Der Engel, der mir im Dunklem den Weg mit ihrem Heiligenschein erleuchtet.
Der Engel, der mir immer wieder mit ihren majestätischen Flügeln aus der Hölle zieht.
Der Engel, der mir immer die zarte Hand reicht, wenn ich in die tiefe falle.
Der Engel, der mir immer wieder mit ihren leuchtenden Augen ins Gesicht schaut und mir somit ein lächeln ins Gesicht zaubert.
Der Engel, der mit ihren lieblichen Wörtern mein Herz schneller schlagen lässt.
Der Engel, der mit einer kleinen Berührung immer wieder Schmetterlinge in meinen Bauch zaubert, die um die Wette flattern.
Weißt du jetzt wen ich meine?
Ich meine dich.
Du bist mein Engel.
Ich will dich nie mehr verlieren, egal auf welcher Weise.
Ich will immer für dich da sein, egal worum es geht.
Ich will mit dir eine Zukunft haben, auch wenn sie ewig dauert.
Ich will mit der denn Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang sehen, egal wie oft in unserem Leben.
Ich will nie aufhören von dir zu schwärmen, egal wie lange wir zusammen sein werden.
Ich weiß das Worte längst nicht das zeigen, was ich für dich fühle.
Doch Worte sind das einzige was mir bleibt, um dir das hier zu sagen.
Wir kennen uns noch nicht so lange, trotzdem sind wir schon zusammen durch schwere Zeiten gegangen.
Aber wir haben uns nie losgelassen, uns stets aneinander fest gehalten.
Ich hoffe, dass wir noch sehrt lange so glücklich und stark sein werden, wie wir es in diesem Moment sind.
Ich werde jedenfalls niemals ohne dich sein wollen.
Naja was ich damit sagen wollte ist...
Grace ich liebe dich.
Somit beendete Alex seinen Vortrag und wischte mit seinem Daumen die Tränen weg, die währenden seinem Vortrag mir stumm über die Wangen gelaufen sind.

Ich liebe dich auch Alex.
Sagte ich und fiel ihm um den Hals.

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