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Prolog

Ich hüpfte fröhlich in der Wohnung rum und wartete darauf, dass meine Eltern wieder kamen vom Einkaufen.

Ich bin schon 9 Jahre alt und deswegen ließen mich, wenn ich nicht mit zum Einkaufen wollte, meine Eltern Zuhause bleiben.

Auch wenn ein Babysitter immer irgendwo sitzt, ignoriere ich diesen und gehe meines Weges dahin wo ich hinwollte.

Unser Haus stand an der Großstadt angegrenzt, da meine Eltern es nicht so gerne in der Großstadt mochten.

Da waren manchmal zu viele Leute oder die Abgase der Autos hing so tief,dass es alles bedeckte. Ich mochte unser Haus es war nicht zu groß und auch nicht zu klein, nein auf keinen Fall.

Es war schön und hatte auch einen großen Garten. Meine Eltern versuchten mir jeden Wunsch zu erfüllen der ging, da ich ein einzel Kind bin und oft in der Schule von anderen geärgert werde.

Denn vor 3 Jahren hat man meine blauen Strähnen, die sich durch meine Haar ziehen, sehr stark gesehen was mir immer nur komische Blicke eingebracht hat.

Meine Eltern können mir auch nicht erklären, warum das so ist, dass ich blau-blonde Haare habe, aber das kann mir egal sein, ich finde sie toll.

Gerade saß ich mit dem Babysitter Oliver, ein guter Freund meiner Eltern, auf dem Sofa und guckte fern.

In dem Moment wo der Film weiter lief, klingelte es an der Haustür. Ich sprang vom Sofa runter und rannte zur Haustür.

,,Mami, Dadi!" rief ich fröhlich und öffnete die Tür. Oliver kam locker zu mir und blieb hinter mir stehen.

,,Na, Schätzchen! Hast du dich auch benommen während wir weg waren ?" Fragte mein Vater und nahm mich in den Arm. Ich nickte eifrig.

,,Na dann gehe ich mal. Tschüss, Chris und Lydia" Sagte Oliver an meine Eltern gerichtet, dann kam er auf mich zu ,,und bis bald Kleine." sagte er und knuffte mich.

Ich kicherte und winkte Oliver zu als er raus ging und in seinen Wagen einstieg. Ich widmete mich meinen Eltern und ging mit ihnen in die Küche, um auspacken zu helfen was sie mitgebracht haben, nachdem ich beide begrüßt hatte.

Es verlief alles normal meine Mutter machte essen für uns drei, während mein Vater mit mir rum alberte.

Dann kam mir der Gedanke:'In 5 Tagen ist mein 10. Geburtstag, eine 2-stellige Zahl! Ich freue mich schon darauf.'

So lief es mein leben lang ab. Ich lachte, ich weinte. War sauer, war überglücklich. Zeigte reue, war mit fühlend. Zeigte alle meine Gefühle gegen über allen, denen ich nahe stand.

Mein Leben lang. Bis zu dem einen Schicksalhaften Tag.

7 Jahre später

Bald ist es wieder soweit. Ich habe schon morgen Geburtstag.

Ich war jetzt schon am planen was ich mit meinen Eltern machen wollte. Denn Freunde hatte ich keine, weil alle immer noch finden, dass ich komisch aussehen mit den blauen Strähnen im Haar.

Meine Eltern waren noch auf der Arbeit und würden in spätestens 15 Minuten da sein.

Oliver war auch schon da und wartete mit mir. Ich brauchte zwar keinen Babysitter mehr aber er war für mich wie der große Bruder den ich nie hatte.

Oliver kam so gut wie immer her wenn meine Eltern nicht da waren und er nicht mehr arbeiten musste. Er schlief sogar öfters mal hier. Er schlief hier sogar auch wirklich oft, ja er wohnte schon fast hier. Er hatte auch schon überlegt und gefragt ob er hier Einziehen dürfte.

Also meine Eltern hatten nichts dagegen. Er war unser Freund und gehörte schon fast zur Familie.

Ok, zurück zur Wirklichkeit.

Ich sprach mit Oliver über dies und jenes, als es an der Tür klingelte.

Ich ging in den Flur auf die Tür zu und öffnete diese, doch nicht meine Eltern standen dort, sonder zwei Polizei beamte.

,,Sind sie Aurora May, die Tochter von Lydia und Chris May?" Fragte der Dunkelhaarige Polizist.

Ich nickte und war geschockt über das was ich nun hörte:,, Es tut uns leid ihnen das sagen zu müssen,... aber ihre Eltern sind Tot! Wir haben ihre Leichen im Wald gefunden, verstümmelt und vom bloßen Auge nicht Identifizierbar !" Sagte der Blondhaarige Polizist der neben dem Dunkelhaarigen stand, etwas mitfühlend.

Es traf mich mitten ins Herz 'Meine Eltern sind Tot und würden nie wieder kommen'. Mir lief erst eine einzelne Träne die Wange runter, auf der gleich weitere Folgten.

Mein Leben war vorbei. Ich hatte das Gefühl, ich stände am rande einer Klippe und dieser Satz hat mich in die unendliche Tiefe gestoßen.

Meine Eltern und Oliver waren die einzigen denen ich je vertraut hatte. Die einzigen die mir so Nahe standen...

Ich war in einer art Schock starre, ich bekam nur am rande mit wie Oliver zu uns kam und irgendwas irrelevantes mit den Polizisten besprach.

Meine Schock starre löst sich, als ich hörte wie Oliver laut vor sich hin fluchte und zurück in die Küche ging.

Ich blieb dennoch an der stelle stehen, bis Oliver nach mir rief.

Denn ich hatte das Gefühl meine Seele ginge verloren und gingen nun zu meinen Eltern während mein Körper an Ort und Stelle blieb.

Es gab keinen Sinn mehr, den ich folge leisten könnte.

Mich haben die Menschen nie akzeptiert, weil ich anders war, etwas Besonderes. Es war ein gewaltiger Fehler, meine Gefühle für alle offen zu legen, sie verletzen mich mit dem was ich ihnen gab und auch wertschätzte, Meine Gefühle.

Ich fing an zu schluchzen, Tränen suchten sich ihren Weg nach unten. Ich hatte nur noch Oliver der mir halt gab.

Ich brach zusammen. Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Leben war endgültig vorbei. Und ich schwor mir, ich würde nie wieder jemand an mich ran lassen. Meine Gefühle hinter einer Mauer Verberge. Eine 'Maske' aufsetzen.

Der einzige dem ich noch vertrauen werde ist Oliver. Er kennt mich lange genug und ich ihn, dadurch weis ich, dass er mich niemals verletzen würde.

Ich hörte Schritte die auf mich zu kamen.

Es war Oliver.

,,Wir werden in ein paar Stunden aufbrechen und in ein Dorf ziehen, was sicher abgelegen von dem allen hier ist. Ich werde nicht zulassen, dass sie dich auch noch kriegen." Wisperte er, nahm mich hoch und trug mich auf mein Zimmer, wo er mich anschließend in mein Bett legte.

Mir schwirrten jetzt fragen im Kopf rum auf die ich keine Antwort kannte.

' Wen meinte Oliver mit SIE? Wer sollte mich nicht kriegen? Was ist bei meinen Eltern vorgefallen?' Diesen Fragen stellte ich mir.

Doch ich konnte so nicht einschlafen. In mir staute sich eine Wut an... Eine Wut die immer mehr macht über mich einnahm.

So kann das doch nicht zu ende gehen! Ein Kapitel soll so nicht ENDEN!

Ich rannte runter. An Oliver vorbei, raus in den Wald. Ich hörte Oliver nur noch meinen Namen rufen, doch das brachte mich nicht zum Stoppen.

Ich rannte und rannte. Rannte bis mich meine Beine nicht mehr tragen konnten. Auf einer Lichtung kam ich zum Halt.

Ich sank auf die Knie. Schrie den ganzen Frust und den Schmerz heraus. Mich durchfuhr plötzlich eine Hitze. Ein Kribbeln, welches ich noch nie spürte.

Es wurde plötzlich hell um mich herum und ich sah nichts mehr.

Nach ein paar Sekunden machte ich die Augen wieder auf. Was sich bot, war ein Anblick des Grauens.

Die Wunderschöne Lichtung auf der ich eben noch saß, war zerstört, wie ausradiert. Nicht mehr existent.

Ich saß auf kahlem Boden der sich nun nicht mehr warm, sondern kalt anfühlte.

Ich schnappte nach Luft. Aus angst was hier grade passierte schrie ich nach Oliver in der Hoffnung, dass er doch urplötzlich auftauchen würde.

Ich weinte wie ein Schlosshund. Nach ein paar Minuten tauchte vor mir ein Wolf auf. Sein Fell spendete dieser Trostlosen Umgebung ein bisschen Wärme mit seinem glänzenden Holzbraunem Fell.

Seine Augen hatten eine warme Bernsteinende Farbe und mit diesen musterte er mich und kam langsam auf mich zu ich wich vor angst nicht vom Fleck und hoffte einfach, dass er mich nicht angreifen würde.

Der Wolf kam auf mich zu und stupste mich überraschenderweise an. Kurz darauf hörte ich eine Stimme in meinem Kopf die sehr vertraut nach Oliver Klang.

,,Aurora, bitte komm wieder nachhause, wir wollen bald los." sagte dies grad wirklich ein Wolf zu mir oder bilde ich mir nun schon Dinge ein?

,,Oliver...bist..bist du das da? Dieser Wolf?" auf meine Frage hin versuchte besagter ein nicken anzudeuten.

,,MOMENT MAL! Wieso bist du ein Wolf?! Und was ist hier passiert?!" Fragte ich aufgebracht und verwirrt, doch der Wolf zog nur an meinem Ärmel und mich dann wieder nach hause.

Dort angekommen fing er an zu erzählen. Was das alles mit meinen Eltern auf sich hatten und vieles mehr. Unter anderen erfuhr ich, dass ich selber ein Werwolf war, wie aus Büchern.

,,Bald wird es soweit sein und du solltest deine erste Verwandlung durch machen. Spätestens an deinem 18. Geburtstag." Erzählte mir Oliver weiter.

,, Und kannst du mir auch das mit dem Wald erklären? Wieso waren die Bäume plötzlich weg? Wo war das Gras und alles hin?!" fragte ich ihn nur hysterisch.

Oliver senkte den Kopf und schaute zu Boden ,,Nun ja.. weist du? Das ist einer der Gründe, wieso deine Eltern starben. Sie wurden umgebracht, weil die Mörder dachten einer von den beiden besäße die Gabe, die du hast. Aus diesen Grund müssen wir auch so schnell es geht hier weg. Das meiste ist schon gepackt, es fehlen nur noch deine Sachen, der Rest wird von Freunden an den neuen Ort gebracht." Oliver erzählte mir immer noch nicht, was nun dies für eine Gabe war was sie tat. Auch wüsste ich zu gerne woher er von allem wusste , wieso er meine Familie und mich so gut kannte.

Oliver merkte , dass mich Fragen über Fragen plagten, doch bevor ich zu einer Frage ansetzen konnte, unterbrach er mich.

,,Ich beantworte dir all deine Fragen im neuen Haus. Nun pack deine Sachen bitte. Ich würde in einer Stunde gerne los fahren." sagte er und verschwand in der Küche.

Nachdem ich alles gepackt hatte, ging ich wieder nach unten, wo Oliver schon an der Tür stand und mir ein aufmunterndes Lächeln schenkte.

Wortlos ging ich an ihn vorbei, schaute zu ihm auf. Sah die Trauer und Verzweiflung in seinen Augen, schenkte ihn ebenso ein lächeln und stieg ins Auto, zu dem ich lief.

Mein Bruder kam dazu und dann ging es los. Ich hatte nie gefallen an dieser Stadt gefunden, doch... Verbinde ich mit diesem Haus so viele Erinnerungen die ich niemals verlieren will.

Die Müdigkeit holte mich langsam ein und ich fiel in einen Traumlosen Schlaf.



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Hallooooo, ich glaube vielen denken jetzt so, dass es zum Ende hin kein Prolog mehr ist, aber meine Finger haben meine Gedanken irgendwie immer weiter getippt xD Deswegen i'm sorry xD an alle Autoren, denen das nun weh tut, dass es nicht nur Prolog ist hehe ^^'

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