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Sturmfeechen - Was weisst du über die Magier


Hier finde ich fehlt der Übergang. Im Kapitel vorher war die Schwester noch wütend und nun springst du in eine Szene, in der der Prüfungsabnehmer spricht. Ich würde hier eine Einleitung machen. Dass er gestresst und vielleicht auch zerzaust aus der Arena tritt, die man bevor die Tür zufällt eventuell noch halbzerstört sehen könnte. Auch wirkt das Gerede vom Prüfer etwas plakativ. Er spricht quasi ohne Punkt und Komma. Ich fände es besser, wenn du eine Szene mit ihm erschaffst. Auch hier mehr show don't tell. Beispiel:
«Die grosse doppelte Flügeltür am Ende des Wartezimmers glitt auf und ein schwarzhaariger Mann, mit zerzaustem Schopf tritt auf den Flur. Noch bevor die Türen wieder zu fallen kann Cornelius noch einen Blick in den Prüfungsraum werfen. Ein Chaoshaufen aus Bäumen, einem Wellblechdach und einem alten zerquetschten Mustang liegen kreuz und quer, so als wäre gerade ein Hurricane durch das Zimmer getobt. Mehr konnte er nicht mehr ausmachen, denn der kleine drahtige Mann kommt mit strammen Schritten auf ihn zu. Seine Brille hängt schief auf der Nase und als Cornelius genauer hinsieht, bemerkt er, dass ein Brillenbügel fehlt. Etwas erschöpft kommt er auf ihn und seine Schwester zu, während er die havarierte Brille in seine Hemdtasche steckt.
«Ah willkommen Feuermagier! Wir beginnen gleich mit der Prüfung, jedoch müssen unsere Barrierensetzer und Aufräumer die Arena erst wieder zusammenflicken. Die Windmagiern hat uns doch mehr Probleme bereitet als erwartet. Ein fliegender Elefant! Das muss man sich erst einmal vorstellen!», sagt er mit aufgerissen Augen und einer Spur Anerkennung in der Stimme. Er deutet Cornelius ihm zu folgen. Zum Abschied winkt er seiner Schwester kurz zu und folgt dann seinem Prüfer den Korridor entlang bis zu einer schmalen Tür, die in ein kleines Zimmer führte, wo ein Schreibtisch stand. «Ich kann mir keine Verzögerungen leisten, mein Terminkalender ist rappelvoll. Daher ziehe ich das Gespräch, welches eigentlich erst nach der Prüfung stattfindet vor», er deutet auf den kleinen metallenen Stuhl vor seinem Schreibtisch. «Es freut mich, dass sie sich gemeldet haben und nun die Prüfung ablegen möchten. Ich bin Bernd, ihr Prüfer.» Er quetscht sich an der kurzen Seite seines Tisches vorbei und setzt sich auf seinen Lederstuhl.»

Dies wäre jetzt eine Variante, wie man dies ganz anders darstellen könnte und auch ein wenig spannender. Denn du benutzt somit die DR indem Cornelius erfährt was geschehen ist und zugleich setzt du die Umgebung und den Prüfer in Szene. So schaffst du es, dass ich als Leser mit Laufe, dem Gespräch zuhöre und auch mein Vorstellungsvermögen angetriggert wird. Also hast du mehrere Sinne angesprochen.

Wichtig finde ich auch als Hinweis, frage dich mal, ob ein Gespräch (ist ja fast wie ein Vorstellungsgespräch hier) wirklich so ablaufen würde. Würden zwei Personen, Prüfer und Prüfling so sprechen? Ich finde zum Beispiel den Satz «Ich stelle mich lieber mit meinem Vornamen vor» etwas merkwürdig. Ich habe noch nie jemanden so etwas sagen hören.. eher dann so «Sie können mich gleich bei meinem Vornamen nennen, wenn es ihnen recht ist» oder «Wenn es für Sie in Ordnung geht, duzen wir uns» Irgendwie so.

Achte auch darauf, dass die Verbindungen von Sätzen Sinn ergeben. Z.B. «..Sie können sich vorstellen, dass wir ihnen Zeit verschaffen müssen und auch mein Terminkalender..» Für mich hat der erste Teil des Satzes nichts mit dem zweiten zu tun, wenn du weisst, was ich meine. Es handelt sich um zwei Fakten, Zeit um aufzuräumen und Terminkalender voll. Aber du verknüpfst diese beiden Dinge so als wären sie voneinander abhängig. Das ist mir jetzt schon ein paar Mal aufgefallen. Oder dann ergänzt du den zweiten Teil des Satzes mit Aber oder Dann oder so, doch der zweite Satzteil steht dann nicht in diesem ABER Zusammenhang. Ich hoffe du konntest mir folgen 😅

«Der Mann wollte...().. nicht zu übersehen, doch er behält es für sich»

«..seine Gefühle in den Griff kriegen..»

Das ist für mich nicht so schlüssig gerade. Wieso ist Cornelia skeptisch und fragt, ob nicht erst das Gespräch mit der Windmagiern dran ist? Ist das wichtig? Ich wäre nun davon ausgegangen, dass sie in der Arena dieses Gespräch geführt hatten, doch da die Arbeiter dort nun aufräumen nimmt er Cornelius einfachheitshalber ins Büro mit. Und wenn es kein Gespräch gegeben hätte mit der Windmagiern, dann wäre ich als Leser nun davon ausgegangen, dass sie vielleicht verletzt wurde und erst behandelt wird. Dieses Misstrauen ist für mich nicht nachvollziehbar. Daher würde ich dir raten, hier einzubauen, weshalb Cornelia plötzlich skeptisch ist. Wieso sie ihm misstraut. Das fehlt hier leider.

«...wie der arme Mann daran verzweifeln könnte..»

Lass das vor ihnen weg.

Wieso boxt sie ihn nun an? Hier wäre es auch gut, wenn du einen Zwischensatz erstellst. Wie; «Cornelia seufzt, doch schlussendlich muss sie es akzeptieren, dass sie Cornelius nicht begleiten kann. Und er ist eigentlich ganz froh darüber. Irgendwann sollte Cornelia ihn seine Kämpfe selbst austragen lassen. Seine Schwester bufft ihn etwas härter als gewollt an und wispert «Beherrsche dich, Bruder». Cornelius wackelt mit einer Augenbraue. Gerade sie musste das sagen! Bernd war schon zum Korridor geschritten und Cornelius folgte.» oder so in der Art.

«wo er dort das Gefühl»
Irgendwie ist der Satz etwas holprig. Besser «wo er das Gefühl nicht loswird beobachtetet...» oder geh auch hier in das show don't tell. Beschreibe das Gefühl, welches über Cornelius kommt. Ein unangenehmes Kribbeln im Nacken und dass er sich umsehen muss, doch niemanden sehen kann.

«Der Feuermagier ist alles andere als begeistert, als...»
Du musst das erste als setzen. Allerdings hast du dann als als, daher würde ich den Satz komplett anders darstellen, damit du dieser als als Falle ausweichen kannst.

«verwickelt worden und führte..»
Achte auf die Zeitform.

«Bernd sieht auf und berichtet nun»
Ich finde berichtet hier nicht sehr passend. Ich würde eher und beginnt enden.

«Es ist sicherlich eine Ehre...»
Der gesamte Absatz wirkt wieder etwas parampampam. Stell dir vor du sitzt dort und ein zukünftiger Arbeitgeber führt ein Gespräch mit dir. Da würde er nicht so «einfach» sprechen. Er würde etwas anders an die Sache herangehen. Er würde vermutlich damit beginnen, was sie von einem Magier erwarten würden, was sie verlangen und wie sie sich das alles vorstellen. Dann würde er sicherlich auch fragen, ob Cornelius den glaube, dass er dafür geeignet wäre und weshalb sie ihn den nehmen sollten. Das Gespräch hat einen Aufbau. Erst spricht man davon was man von einem Arbeitnehmer erwartet, Fähigkeiten etc, dann erzählt der Arbeitgeber was sie bereit sind zu tun für ihre Arbeitnehmer und was das Ziel des Jobs ist.
Ich finde auch der Satz «es ist sicherlich eine Ehre für sie» nicht passend. Er kann nicht für die andere Person sprechen. Man redet in einem solchen Gespräch vor allem in der Ich Perspektive.

«Ich denke, es ist sicherlich eine Ehre vom Feuer auserwählt worden zu sein». Wichtig ist auch das Geschäftsmännische.

«Ich denke, es ist sicherlich eine Ehre vom Feuer auserwählt worden zu sein. Wir hier, bei der Magierauswahlstelle AG in Lunsta ( oder so was), sind über alle Magier äusserst dankbar. Viele von ihnen haben gute Dienste geleistet und gar mit ihrem Leben dafür bezahlt. Unser Ziel ist es die Fähigkeiten, welche euch von den Elementen gegeben wurden, für das Wohl von Lunsta einzusetzen. Das hat für uns oberste Priorität. Wir sind bereit sie dafür gut zu entlohnen, werden ihre Fähigkeiten fördern und sie mit Privilegien ausstatten, die nicht alle Bürger und Bürgerinnen von Lunsta geniessen können. Mit unseren letzten Magiern haben wir einen Pakt geschlossen. Wir von der Magierauswahlstelle AG verpflichten unsere Magier exklusiv. Das heisst» er schmunzelt süffisant und lehnt sich in seinem Stuhl nach hinten, «sie dürfen keinen anderen magischen Handwerken ausserhalb von Lunsta nachgehen. Wir wollen hier, dass dies eine Gemeinschaft und es für unsere Magier zu einer Familie wird. Und schliesslich hat man ja nur eine Familie, oder nicht?» wirft er die Frage auf und Cornelius nickt bedächtig. «Aber nun mal erst genug von meinen Reden.» er lächelt weiter und mustert nun Cornelius aufmerksam. «Kannten sie ihren Vorgänger?»
Noch als Hinweis, du hast sie vorher Duzen lassen. Wieso verwendest du hier wieder das Sie? Müsstest dich darauf einigen, ob nun Sie oder Du.

Wieso sagst du «er kommt auf die Frage zurück»? Das klingt merkwürdig. Er beantwortet sie ja einfach.

«bei den Feuermagiern der ersten.. ().. und haben für viel Chaos mit ihren Gefühlsausbrüchen gesorgt» klingt schöner. à hier hast du wieder Du.

«Die erste Generation..»
Ich finde das ist genau umgekehrt. Durch die Betonung der ersten Generation vermittelt dies ein Gefühl von Ewiger Zeit, die vergangen ist. Daher kann ich das nicht nachvollziehen.
Der Absatz macht für mich keinen Sinn. Ich erkenne nicht genau, was du mir damit sagen möchtest. Auch hier wieder «Aber das stimmt so nicht, nur haben sich die letzten Magier durch den Pakt mit der Regierung verpflichtet dem Wohle Lunstas zu dienen.» Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der Pakt spielt keine Rolle, ob die erste Generation nun angeblich noch nicht lange existiert oder nicht. Dies hat keinen Zusammenhang. Auch sagst du das Reich ist an den Grenzen sehr bewacht und gleichzeitig hat es eine hohe Kriminalrate?? Da müsstest du erklären wieso. Auch der Bezug viel Einfluss, grosses Reich, hohe Kriminalrate und gut bewachte Landesgrenze, die Bewohner können nicht weg.. hmm.. wo ist denn hier der Zusammenhang? Du schmetterst hier eine Menge weitere Informationen heraus, aber leider nur im tell. Du musst die Dinge besser verknüpfen, besser in Verdingung zueinander setzen. Auch die Aussage «die falschen Leute».. du sprichst oft von Leuten, aber du erklärst sie nicht. Wer sind denn die Leute? Und wieso fürchten sich die anderen Länder vor den Falschen Leuten? Inwiefern ist das wichtig für dieses Gespräch für deine Geschichte? Diesen Zusammenhang musst du erschaffen. Sonst macht diese Information nicht sonderlich viel Sinn.

Und wieso hier «nun müssen sich alle..» Wieso denn nun? Das habe ich leider nicht mitbekommen. Aufgrund von was sind sie verpflichtet sich jetzt beim Militär zu melden? Diese Info fehlt mir hier. Und wer muss sich an wem ein Beispiel nehmen? Sorry 😅 Da bin ich jetzt total verwirrt. Auch bringst du hier die Info der Entlohnung wieder hinein. Das hatten wir aber schon weiter oben. Dies würde ich daher nicht wieder erwähnen und wenn doch mit Synonymen oder auf eine andere Art. Wenn es denn wichtig ist. Und dieser Pakt wurde ja erst mit den letzten Magiern, die angestellt waren, geschlossen.. war das denn die erste Generation? Das ist hier nicht ganz klar. Entweder existiert der Pakt schon seit ewigen Zeiten oder Bernd hat den erst mit den letzten Magiern geschlossen.

«Cornelius kommt nun..»
Hier hast du wieder, dass Cornelius auf die Frage zurückkommt. Das würde ich nicht wieder einbauen. Und vor allem sind sie ja in der Frage geblieben. Vom ersten Feuermagier zu den Generationen.

Du müsstest hier auch erklären, was mit «er hat sich zurückgehalten» gemeint ist. Denn so langsam müsste ich als Leser etwas mehr von der Magiewelt verstehen und wissen, wie die Gesetze und Magien funktionieren. Daher fehlt mir hier schon ein wichtiger Aspekt. Daher unbedingt erläutern!

Ebenso wieso Cornelius ein dunkles Wesen ist. Das müsste mal hier etwas angetönt werden, damit ich weiss worum es geht.

«Er schlägt vor..»
Das ist eine sehr merkwürdige Art die DR einzuleiten. Würde ich nicht so formulieren. Denn er schlägt das ja nicht richtig vor, sondern er reagiert auf diese Bemerkung. Und wenn er sich schon wieder ärgert, dann züngeln bestimmt auch schon wieder Flammen. Das würde ich unbedingt einbauen.

«In der Tat...ein Problem. Ihre Familie»
Mach einen Punkt. Auch die zweimalige Einführung Ihre Familie ihre Familie, würde ich anpassen.
Wieso in der Tat ebenfalls? Was ist den noch ein Problem ausser Terror und Angst? Das wird hier nicht angesprochen.
Hier hast du auch wieder Ihnen anstatt dir oder euch.

«Der Zorn begleitet ihn..»
Sehr gut gelungener Abschnitt, genauso musst du es bei all den anderen handhaben. Der Text hat einen ganz anderen Fluss und reisst einem mit. Hier hast du nicht nur das eintönige Parampampam, sondern wirklich eine Pamparampam, paparampam etc. Rhythmus. Das ist gut und auch wichtig, damit der Leser dir an den Zeilen bleibt.

Wichtig wäre auch, dass du mal erwähnst wieso er Teufelskind genannt wird, wieso alle vor der gesamten Familie in Angst und Schrecken gelebt haben und nun nicht mehr. Das müsste Cornelius ja wissen. Denn damit gibst du dem Leser schon mal ein Zückerchen und sagst, Leser bleib schön dran, da kommt noch mehr. Denn die Spannung durch Unwissen des Lesers erhalten ist sicherlich wichtig, aber wenn du ihm zu lange nichts gibst, dass er entschlüsselt wird er ungeduldig wie ein kleines Kind 😂. Daher sei ein wenig grosszügiger und gib dem Leser mal einen Input.

«seine Mutter war zwar nicht..»
Hier schreibst du in der Gegenwart, aber sie ist doch tot oder doch nicht? Das wäre auch so was, was du etwas schneller einblenden könntest. Und hart ist relativ. Es kommt immer auf die Zeit der Geschichte und die vorhanden gängigen Bestrafungsmethoden an. Daher weiss ich nicht, ob er das so empfinden würde. Das heisst für mich auch, du müsstest noch etwas mehr die Welt skizzieren, damit ich weiss was dort gang und gäbe ist.

Wieso weiss Bernd die Antwort? Das musst du näher erläutern.

«brennenden Mutter hatte ihm fast den..»
Zeitform.

«ihm wurde schliesslich die Mutter.. ().. Vater verstarb hatte er nie erfahren. Seine Schwester erhielt eine Botschaft und teilte ihm lediglich mit, dass sein Vater nicht mehr zurückkehren würde»
Etwas eleganter formuliert und auch einen Punkt drin. Sonst ist der Satz zu lang.

Hier erwähnst du zum X Mal den Tod der Mutter auf dem Scheiterhaufen. Ich würde nicht so viel Mal diese Wiederholung machen. Das wirkt langweilig. Auch der wiederholte Bezug zum Tod und dass seine Schwester sich um ihn gekümmert hat und er sich so und so fühlt. Ich würde nicht schon wieder darauf einsteigen. Füge dies beim ersten Mal hinzu und lass es da weg. Denn wenn man immer wieder in die selben Gefühle abtaucht, dann ist das für den Leser nicht sonderlich spannend.

Ich kann nicht ganz nachvollziehen weshalb Cornelius nun diesen Bernd nach dem Tod seiner Eltern befragt. Wieso sollte er es wissen? Wieso sollte er es ihm sagen? Und würde wirklich jemand der seine Eltern betrauert, sich nach ihnen sehnt einen wildfremden danach fragen? In einem Bewerbungsgespräch? Das wirkt nicht professionell. Daher finde ich es fehl am Platz und nicht schlüssig. Auch der abrupte Wechsel von Bernd nach den Magiern.. hinterlässt beim mir ein ähhh was?

Das Gespräch wirkt leider als hätte es keinen roten Faden und das zeigt sich schon zu Beginn mit dem Gerede von Bernd und auch jetzt wieder. Es herrscht einiges an Verwirrung bei mir als Leser. Das darf nicht so sein. Denn ich weiss nicht worauf Cornelius aus ist. Noch verstehe ich was Cornelius eigentlich ist und macht. Wenn er selbst das nicht weiss, dann lass den Leser das lesen. Sprich darüber, dass er eigentlich gar nicht weiss was und wer er ist und wie er zu diesem Ruf gekommen ist. Aber das habe ich bisher nicht gelesen. Es ist hier leider ein wenig ein Info Chaos vorhanden. Das müsstest du ausbessern.

Auch solltest du uns teilhaben lassen, wenn Cornelius über diese Frage von Bernd überrascht ist. Wieso spielst du nicht mit seinen Gedanken und zeigst es dem Leser auf?

Zudem würde mich die Reaktion nicht verwundern, wenn Cornelius sagen würde, wieso sollte ich das beantworten, steht doch in jedem Buch. Was soll die Frage?
Denn ich kann die Logik von Bernds Frage nicht verstehen.

«Die Drachen waren uns unterlegen..»
Okay erst Mal, was? 😅 Wie sollte das denn sein? Das musst du erläutern. Denn ich stelle mir vor, wir könnten nicht viel gegen Drachen ausrichten. Also wieso sind die anderen Überlegen?
«ihre Herrschaft mit Angst und Schrecken war dem Ende geneigt».. wieso?

«Sie waren vom Aussterben bedroht..»
Weshalb, weil die Menschen sie gejagt haben?

«Einige der ältesten und mächtigsten..»
Wieso haben sie das gemacht? Und vor allem wie konnten sie das tun? Und wieso haben die Menschen sie dann nicht in ihrer Menschlichen Form getötet? Wieso haben sie dann mit ihnen verhandelt, wenn sie ja diese ausrotten wollten? Wäre sicher leichter als gegen einen Drachen zu kämpfen. Wie kann es zu Verhandlungen und Einigung kommen, wenn ja die Drachen vom Aussterben bedroht sind und vernichtet werden? Weshalb sollten die Menschen dann mit ihnen Verhandeln? Das macht keinen Sinn. Nur wenn eine Pattsituation ist. Sonst ist der Unterlegene nur Bittsteller, wenn der Überlegene die anderen vernichten will, dann macht er das. Und das hat uns ja die Geschichte zu genüge gezeigt.
Ausserdem wieso nur einige der Drachen? Was taten die anderen? Unbehelligt weiterleben?

Die Drachen dienten den Menschen durch die uralte Magie, die sie auf Reisen schickten, um ein Gefäss zu finden, welches geeignet war/ist? Wieso?
Das alles müsstest du beantworten können. Und wenn du selbst darauf bereits Antworten hast, dann musst du das in die Geschichte einarbeiten. Denn ich als Leser weiss das alles nicht und wenn man als Autor diese Fragen aufwirft, dann muss man sie dem Leser auch beantworten.

«Hinzu kommt das Buch..»
Das ist ein komischer Satz. Und irgendwie denke ich ist der überhaupt nicht wichtig für deine Kernaussage. Ich würde den weglassen.

Hier wären wir wieder bei der Frage der sterbenden Drachen. Das musst du aufklären. Ist es so, oder nicht? Oder weiss man es schlichtweg nicht? Das ist auch möglich, aber dann musst du dem Leser das mitteilen. Sonst verliert er sich.

«...verteidigen sie uns mit ihrem Leben»

«...die Drachen leben dort mit einer Handvoll Leute, die sich...»

Hier wären wir auch wieder beim SIE. Das musst du anpassen.

Auch wirkt das plötzlich so abgehakt. Hat er nun die Stelle? Und wenn ja, wie hat er sich qualifiziert? Und wieso darf er dann vorab schon einen Drachen rufen? Wieso kommt nun Alina ins Spiel und wieso weiss Cornelius von ihr? Dies solltest du vorab auch schon mal aufgreifen. Indem du von ihr aus Cornelius Sicht erzählst oder ihren Namen fallen lässt.

«Sieh an, die Arena ist fertig»
Hier würde ich erst das mit dem Handy sagen, sonst wirkt das nicht logisch, wenn er vorher darauf rumtippt und dann erst nach einer Verzögerung sieh an ruft. Das sagt man ja gleich, wenn man etwas sieht.

Auch würde ich dir empfehlen, dass du eine bessere Beschreibung der Welt machst. Was ist dort die Regel, wie muss ich mir die Erde vorstellen, welche Wesen leben den hier und wieso gebrauchen sie Handys? Wie ist das alles miteinander verknüpft? Welchen Regeln unterliegen die Wesen und Menschen dort? Das alles fehlt mir zu diesem Zeitpunkt und wir sind in Kapitel 3. Du musst dir vorstellen, je besser du den Leser in die Zeit einführst, desto weniger kommen irgendwelche Logikfragen oder Fragen zur Geschichte der Welt. Denn du hast das bereits abgehandelt und es brodelt in uns als Hintergrundinfo. Wenn du aber immer wieder nur gewisse Stücke fallen lässt, dann herrscht eine grosse Wissenslücke, und zwar nicht nur in der Storyline was mit Aline und Cornelius denn nun hier geschieht und was sie erleben und alles durchmachen müssen, nein sondern auch alles was das Weltgefüge zusammenhält. Und wenn der Leser immer wieder dazu Fragen hat, dann wird er nie in der Lage sein in deine Welt zu versinken. Weil da immer was ist, das ihn nicht zur Ruhe kommenlässt. Und es ist ja auch nicht so, dass du etwas an der Spannung klaust, wenn du mir die Welt detailliert darlegst. Nein, der Storyplot und was geschieht ist ja noch da. An dem kann ich mich dann festbeissen.

Auch finde ich die Sache mit dem Vertrag ist arg schnell abgehandelt. Ich würde hier auch etwas mehr beschreiben oder dann einfach hinnehmen, dass man es eh nicht anders machen kann, wenn man diesen Job will. Daher spielt es keine Rolle was dort steht, weil Cornelius ja diese Aufgabe will. Aber wie schon gesagt, ich finde das geht hier zu schnell über die Bühne. Was ist denn mit der Arena? Oder der Windmagiern, ist die gleich sofort aus dem Rennen? Oder nehmen die alle Magier auf?
Das bedarf auch einer Erklärung.

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