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K I E R A N M U R R A Y

Ich weiß, Darcy. Du hast es gerade nicht leicht, vor allem nicht, wenn du die Wunderkerzen herausgeholt hast. Der Schmerz wird nachlassen, Baby. Er wird nachlassen und dabei wirst du es überhaupt nicht bemerken. Du wirst nicht bemerken, wie der Schmerz seine Auswirkung verliert, wie er langsam verschwindet, bis er verblasst und nur noch eine Narbe zurücklässt, die kaum zu erkennen ist.

Ich weiß, wovon ich spreche, Baby und ich werde dafür sorgen, dass der Schmerz, den du verspürst, nachlassen wird. Solange kannst du dich in Selbstmitleid ertränken, leiden wie du möchtest. Denn sobald du bei mir bist, wirst du an deine Eltern nicht mehr denken können. Das ist ein Versprechen, Darcy!

Vielleicht wirst du nur für die Anfangszeit an deine Eltern denken, denn es wird eine Beerdigung geben, ein Besuch in der Kirche. Und du weißt nicht, wie sehr ich mich auf den Besuch in der Kirche freue, kleiner Vogel. Ich bin zwar nicht gläubig, aber du bist es, Darcy und für dich würde ich alles tun, vor allem wird der Besuch in der Kirche eine perfekte Gelegenheit sein, dich zu manipulieren. Sodass du dich in einer Illusion, in einem Bild verlierst und die Illusion nicht mehr von der Realität unterscheiden kannst.

Ob ich mir auf dich ein runterholen möchte, Darcy? Möglich. Ob ich es genieße, wie du leidest? Möglich. Werde ich mir auf die Situation, gemischt mit deiner Trauer ein runterholen? Möglich, aber nicht jetzt, Darcy. Nicht jetzt. Eventuell später.

Mit etwas Glück wirst du vor mir knien und mich verwöhnen, Baby.
Jedoch kann das erst einmal warten. Ich bin damit beschäftigt, wie ich diese lästigen Dornen am besten entfernen kann, damit ich mich nicht steche, wenn ich nach der Rose greife und sie aus seinen Wurzeln ziehen möchte.

Du bist die Rose, die ich aus den Wurzeln ziehe, Darcy und diese Dornen sind deine Eltern gewesen und nun ist es die kleine Familie, die sich dazwischen gedrängt hat.
Dursten sie nach ihrem tot oder wieso stehen sie mir im Weg? Kannst du mir das erklären, Darcy? Nein, natürlich kannst du mir das nicht erklären, weil du mal wieder von nichts eine Ahnung hast.

Wie ist es so ahnungslos durch das Leben zu gehen, Darcy? Ich vermute mal, es ist für dich nicht so schlimm. Denn, wie gesagt: Du hast keine Ahnung. Du läufst wortwörtlich ahnungslos durch das Leben.

Ich kann es kaum erwarten, wenn du bei mir bist, Baby. Ich lechze nach diesem Tag, Darcy. Die Freude lässt jeden Abend das Adrenalin durch meine Adern pumpen, die mich vom Schlafen abhalten. Es ist zum verrückt worden, aber so ist es nun mal, wenn man maßlos besessen von jemanden ist. Dass die Besessenheit schon so weit fortgeschritten ist, dass man für die Person über Leichen gehen würde.

Ich liebe dich, Darcy, vielleicht nicht auf die Art, die du kennst, aber ich liebe dich auf meine eigene Art und Weise und die wirst du lieben. Eine andere Möglichkeit hast du nämlich nicht.

Zurück zum Thema, Darcy, wieso steht Freya vor deiner Haustür und starrt die Haustür an, als würde sie sich von selbst öffnen? Ich runzle die Stirn, ziehe die Augenbrauen zusammen und verfolge das Szenario vor deiner Haustür ganz genau.

Sie möchte klopfen, allerdings kämpft sie dabei mit sich selbst, führt sogar Selbstgespräche, Darcy, ob sie an deiner Tür klopfen soll, oder nicht?

Den Kontakt zu ihr werde ich dir ganz schnell verbieten, Baby, sie ist ganz bestimmt verrückt und ich möchte nicht, dass es sich auf dich überträgt.

Ich mache nur Witze, kleiner Vogel, ich werde dir den Kontakt zu ihr natürlich nicht verbieten! Nein, ich werde sie direkt umbringen und du wirst nicht bemerken, dass ich ihr Mörder bin und somit wirst du mir nicht misstrauen! Ist das nicht schlau, Baby?

Ich stehe auf der anderen Straßenseite, geschützt von der Dunkelheit und schaue Freya dabei zu, wie sie ihre Schultern strafft, ihr Kinn anhebt und an der Tür klopft, vor der sie gute zwanzig Minuten steht.

Es dauert, bis du die Haustür öffnest, Freya ist schon dabei, sich abzuwenden und innerlich freue ich mich, jedoch bist du schneller, Darcy und hast die Tür geöffnet.

Ich habe dich die ganze Zeit vom Handy beobachtet, obwohl ich auf der gegenüberliegenden Straße stehe. Dich jetzt live sehen zu können, direkt vor Augen, ist noch mal komplett anders. Deine kupferroten Haare liegen nass an deinem Körper, schmiegen sich bereits an deinen wunderschönen Körper.

Ein Seufzen entkommt mir, denn jedes Mal, wenn ich dich sehe, habe ich das Gefühl, als würde ich Heimweh haben, Darcy und dieses Gefühl kannst nur du lindern.

Du hast nur ein Glas getrunken, obwohl du dich gestern noch bis an die Kante betrunken hast, dass ich bereits das Gefühl gehabt habe, dass du mir an einer Alkoholvergiftung davon gleiten wirst. Aber zum Glück ist es nicht so weit gekommen. Statt einer Vergiftung, hatte ich Spaß mit etwas anderem, Baby, nur kannst du dich daran nicht erinnern, was ich schade finde, aber besser für mich ist, es ist vom Vorteil.

Moment mal! Wieso hast du deine Jacke in deiner Hand und deine Schuhe an, Darcy? Sag mir bitte nicht, du gehst irgendwo hin! Das passt nicht zu meinem Plan, verdammt! Ich bin wütend! Verdammt wütend! Nach außen merkt man es mir nicht an, jedoch koche ich innerlich vor Wut!

Das darf nicht wahr sein, Baby! Ich habe vor, Freya und ihre Familie in einem Feuer ums Leben zu bringen und ausgerechnet heute möchtest du mit ihr raus?

Ja, ich weiß... dieses kapitel sollte eigentlich am Dienstag online kommen, aber es kommt genau 4 Minuten nach Dienstag online. Und mir ging es heute nicht besonders gut.

Meine Klausurenphase ist nun vorbei. Allerdings verliere ich die Motivation an Wattpad... ich schaue einfach mal.

*KAPITEL NICHT ÜBERARBEITET*

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