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Kapitel 6.

Wir sind schon früh am Morgen aufgebrochen und mussten nun mit den Pfaden die Berge überqueren. Je höher wir kamen desto kälter wurde es und desto mehr blies der Wind. 

Mühsam setzte ich eine Pfote nach der anderen, dabei plusterte ich mein Fell auf. Sturmwind rief laut um das sie jede Katze hören konnte:,, Wir müssen uns einen Unterschlupf suchen ! Es wird zu gefährlich." 

Die Katzen versuchten ihre Augen offen zu halten, doch dies gestaltete sich ein wenig schwierig, denn durch den stetigen Wind kniffen die Katzen aus Reflex die Augen zusammen.

Dennoch liefen wir weiter bis Windschatten rief:,, Da drüben ist eine Höhle !" 

Hoffnungsvoll sah ich in die Richtung in die der Kater zeigte und tatsächlich dort war eine Höhle. Ich schnappte mir ein Junges und trug es, Sturmwind und Spitzmauskralle machten es mir nach. Und rasch liefen wir alle zu dieser Höhle,zuerst mussten wir jedoch überprüfen das diese auch leer war, glücklicherweise war diese leer, so das wir uns schnell in diese hinein drängten. 

Besorgt ließ ich Buchenjunges auf den Boden sinken, er und auch seine Wurfgeschwistern zitterten. Doch der kalte Felsen unter ihnen machte dies nicht besser, ich sah zu Blütenwind und meinte:,, Leg dich so hin das sich deine Junge auf dir legen können. Durch den Stein kühlt ihre Körpertemperatur zu schnell ab und sie könnten erfrieren." 

Die Mutter der Jungen nickte und legte sich hin, vorsichtig setzte ich die Jungen auf sie. Man sah schon bald das sie wieder etwas an Wärme gewonnen hatten. Doch wenn es so weiterging würden sie erfrieren...

Ich schüttelte meinen Kopf um meine Gedanken zu ordnen und dachte nach.

Was wäre wenn auch andere Katzen durch diese Gegend streiften ? Vielleicht waren sie ja auch eine Art Clan und würden ihnen helfen. Müde blinzelte ich, die kleine Wunde an meiner Schulter machte mir langsam zu schaffen, denn dadurch das wir auch viel klettern wurde die Schulter nur noch belastet. Und wenn ich diese nicht bald schonen kann würde sich die Wunde entzünden.

Ich sah neben mich zu meiner Gefährtin und fragte:,, Sturmwind denkst du hier gibt es in der Nähe noch andere Gruppen von Katzen die uns helfen würden ?" Die sandfarbene getigerte Kätzin zögerte:,, Vielleicht, aber ich denke eher weniger. Ein Leben in den Bergen wäre sehr hart und vor allem gefährlich." Ich nickte und meinte:,, Vielleicht sollte abwechselnd eine Katze draußen ausschau halten, vielleicht haben wir ja Glück und finden eine Gruppe die auch bereit wäre uns zu helfen." ,,Das ist eine gute Idee ", stimmte Sturmwind zu.

Vorsichtig fing ich an ihr Fell zu lecken, in einem gleichmäßigen Rhythmus. Die Kätzin schnurrte sanft und schmiegte ihren Kopf an meiner Schulter. 

,,Ich liebe dich", miaute ich. Meine Gefährtin sah mich liebevoll an und leckte mir über die Schnauze:,, Ich liebe dich auch Maskengesicht."  Leise schnurrte ich auf, plusterte dabei mein Fell auf, um mich selber warm zu halten, aber auch um Sturmwind etwas zu wärmen.

Windschatten sagte plötzlich:,, Wie wäre es wenn Blütenwind in der Mitte schläft und wir um sie herum ? So hat sie es am wärmesten und ihre Jungen würden nicht mehr so frieren." Fragend blickte der Kater mich an, er erwartete darauf das ich eine Entscheidung fiel.

Ich antwortete:,, Wir können das gerne ausprobieren, es spricht nichts dagegen." Erfreut leuchteten die Augen des Kriegers.

Dennoch blieb das Problem das wir auf den kalten Stein schlafen müssen und die zieht uns die Wärme aus den Pelz. 

Ich dachte laut:,, Vielleicht finden Moos worauf wie schlafen können."  Der dunkelbraune getigerte Krieger miaute:,,  Ich kann mit dir Nestmaterial suchen gehen." Dankbar sah ich den Kater an:,, Gerne." 

Ich stand auf und lief mit Spitzmauskralle nach draußen. Draußen versuchte ich gegen den Wind anzukommen, denn dieser wehte stark und man hörte sich schlecht wenn man in einen normalen Ton sprach,

,,Wo sollten wir als erstes suchen ", fragte ich. Der Krieger zuckte mit dem Ohr und meinte:,, Ich würde sagen wir gucken an den Stellen die etwas geschützter sind, in Nischen vielleicht." ,,Lass es uns versuchen ", erwiderte ich.

Ich musterte die Felswände, es gab wenn nur kleine Nischen, aber tatsächlich wuchsen in diesen Moos, zwar nur wenig aber besser als nichts. Geschickt fischte ich das Moos mit meiner Pfote raus bis ich einen kleinen Haufen hatte.

Plötzlich rief Spitzmauskralle mir zu:,, Maskengesicht !" Verwundert blickte ich auf und fragte mich ob was passiert sei und fragte:,, Ist alles in Ordnung Spitzmauskralle ?" Doch ich bekam keine Antwort, vielleicht war ich auch zu leise gewesen ?

Rasch hob ich das Moos auf und suchte den Krieger, irgendwann sah ich in an einem Eingang von einer Höhle. Irritiert sah ich ihn an:,, Was ist los ?" Der Kater nickte zum Höhleneingang und ich trat näher an diese heran.

Staunend blickte ich in diese, an der Seite war eine kleine Mulde wo sich Regenwasser sammelte das Moos wuchs überall auf den Boden und federte angenehm die Schritte. Der Raum war eigentlich genau perfekt von der Größe, er war nicht zu groß aber auch nicht zu klein.

,, Wie hast du die Höhle gefunden ", fragte ich ihn und sah ich erstaunt an, er erklärte:,, Es war eigentlich nur Zufall, aber ich habe gehört wie sich der Wind vom Geräusch her sich hier leicht verändert hatte und ich wollte wissen weswegen dies so sei also bin ich hier hin gelaufen und habe die Höhle dann gefunden." 

Ich versuchte die Höhle zu schätzen:,, Denkst du es würden alle Katzen hinein passen?" Spitzmauskralle dachte nach:,, Eigentlich müsste es passen und wenns nicht ist es auch nicht schlimm, schließlich könnten wir uns alle dann wärmen." 

Leicht nickte ich:,, Lass uns die anderen hohlen." Rasch sprangen wir den Weg zurück, ich steckte kurz den Kopf durch den Höhleneingang und befahl:,, Kommt mit, wir haben eine besser Höhle als Unterschlupf gefunden." 

Erfreut standen die Katzen auf und ließen sich von Spitzmauskralle und mir den Weg zeigen. Mittlerweile hatte der Wind ein wenig nach gelassen und es wurde nun angenehmer sich miteinander zu unterhalten. 

Wir blieben stehen und sagten:,, Hier ist es." Neugierig liefen die Katzen vorsichtig liefen die Höhlen. Blütenwind schnurrte:,, Die Höhle ist perfekt und wird uns auch dank des Mooses was auf dem Böden wächst wärmen."

Ampferjunges

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