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Kapitel 4.

Plötzlich wachte ich auf, denn jemand stieß mich mit einer Pfote an. Ich knurrte:,, Ich bin wach ! Du kannst aufhören." Die Katze bemerkte:,, Dann kannst du auch ruhig etwas freundlicher sein." Ich bemerkte das dies Sturms Bruder Wind war und miaute:,, Es tut mir leid Wind, aber ich habe eben von Nachtstern geträumt." Seine blauen Augen strahlten Neugier aus doch ich meinte nur knapp:,, Er hat mir mehr über das Clanleben erklärt. Ich werde es morgen allen berichten, aber nun solltest du schlafen es dauert nicht mehr lange bis zum Morgengrauen. " Dieser nickte und machte sich gähnend auf zu seiner Kuhle.

Ich setzte mich um fing an mein Fell zu putzen, zwischendurch sah ich mich wachsam um und achtete auf jedes noch so kleines Geräusch. 

Nach einiger Zeit ging nun die Sonne auf, die Katzen würden nun nach und nach aufwachen. Ich dachte kurz nach:,, Ich könnte schon einmal jagen gehen, dann könnten wir außerdem Zeit sparen und die anderen hätten etwas zu essen." 

Also stand ich auf und ging etwas tiefer in den Wald. Aufmerksam sah ich mich um und spitzte meine Ohren, dann entdeckte ich eine Maus. Schon fast automatisch fiel ich in mein Jagdkauern und schlich mich vorsichtig an, dann sprang ich kraftvoll ab, doch ich verschätzte mich und landete kurz vor der Maus. Diese quiekte erschrocken auf und wollte wegrennen, rasch streckte ich meine Pfote aus und erwischte gerade noch so die Maus, mit einen gezielten biss in den Nacken tötete ich diese. Leise murmelte ich:,, Danke SternenClan." 

Ich wollte mich schon einmal mehr oder weniger an das Clan Leben gewöhnen.

Dennoch war ich verärgert darüber das mir die Maus fast entkommen war, ich verscharte die Maus und jagte weiter.

Als ich finde das es genug Beute war, sammelte ich diese ein und kehrte zu unseren Lagerplatz zurück. Dort legte ich die Beute ab und erkannte das schon einige Katzen wach waren. Die Jungen balgten sich am Boden und spielten ein Rollenspiel, Schneeblume rief:,, Verschwinde du räudiger Fuchs !" Buche der offensichtlich der Fuchs war knurrte und schlug nach seinen Schwestern. Doch bald schon griffen Schneeblume und Ampfer an und drückten den Kater zu Boden, er trat mit seinen Hinterbeinen aus und schubste seine Wurfgeschwister weg und griff sie an.

Buche war der größte und kräftigste aus diesem Wurf, daher war es eine Überraschung das seine Schwestern ihn überlisten konnten, denn sie hatten den Vorteil das sie kleiner, flinker und wendiger als ihr Bruder waren.

Blüte und Wind schliefen noch friedlich in ihren Nestern. Doch der Kater mit dem weißen und  in verschiedenen brauntönen geflecktes Fell trat zu dem kleinen Beutehaufen und nahm sich zwei Mäuse bevor er sich zu mir setzte.

Neugierig fragte ich:,, Wie alt sind deine Jungen ?" Stolz antwortete dieser:,, Sie sind drei Monde alt." ,,Haben sie schon einmal Beute gekostet ", miaute ich. Doch der Vater der Jungen schüttelte den Kopf:,, Nein, noch nicht." Ich meinte:,, Du solltest es mal versuchen ihnen Beute zu geben." 

Spitzmaus nickte und rief seine Jungen mit seinem Schwanz herbei und erklärte:,, Ihr solltet mal Beute probieren, hier ist eine Maus für euch." Er schob ihnen eine Maus zu und beobachtete wie sie zögernd an der Maus schnupperten und zögerlich hinein bissen.

Buche riss seine Augen auf und nuschelte beim kauen:,, Man ist die köstlich !" 

Ich wechselte mit Spitzmaus einen belustigten Blick. Der Vater miaute:,, Kannst du unsere Langschläfer wecken ?" Ich nickte und lief zu Blüte und Wind, behutsam stieß ich sie mit der Pfote an und sagte:,, Blüte, Wind aufwachen wir müssen bald los." 

Grummelnd wachten die beiden auf, doch ihre Blicke hellten sich auf, als sie die Beute sahen. Verwundert sah Blüte zu ihren Jungen und bemerkte:,, Sie essen Beute." Erfreut lief sie zu ihre kleine Familie und nahm mit ihnen ihre Mahlzeit ein und schmiegte sich dabei an ihren Gefährten. 

Wind trottete mit seiner Beute zu Sturm und aß mit ihr, auch ich gesellte mich nun zu ihnen und erzählte:,, Ich habe heute Nacht von dem ehemaligen Anführer des MondClans gesprochen." Sturm setzte sich aufmerksam auf und Wind sah mich interessiert mit gespitzten Ohren an. Ich nickte in die Richtung der anderen Katzen, sie verstanden und wir liefen nun zu ihnen und setzten uns hin.

,, Nun wie schon erwähnt bin ich heute Nacht dem Anführer des MondClans begegnet, er berichtete mir mehr von dem Clan Leben, das es auch eine Hierarchie gibt, als auch besondere Zeremonien und das Gesetz der Krieger. Es gibt auch im Clan besondere Namen", erklärte ich.

Irritiert sahen mich die Katzen an ,, Ist mit unseren Namen etwas nicht in Ordnung ", fragte Blüte. Ich miaute:,, Ich müsste kleine Änderungen an euren Namen vor nehmen damit diese Clan gerecht sind." Sturm nickte verstehend und sprach:,, Du hast diese Zeremonien erwähnt wirst du für die Namensgebung eine durchführen ? Schließlich bist du unser Anführer." 

Ich zögerte:,, Nun ich bin noch nicht eurer vollständiger Anführer, ich habe noch keinen Anführer Namen und auch keine neun Leben." Meine Gefährtin sah fragend in die Runde, sie nickten. Jeder war der gleichen Meinung und Sturm verkündete diese:,, Du bist unser rechtmäßiger Anführer es ist egal ob du einen Anführer Namen oder neun Leben hast, dies wird noch alles später kommen, aber wir können anfangen uns schon als Clan einzuleben. Schließlich wollen wir uns alle dem MondClan anschließen."

Aufmerksam lauschte ich ihren Worten und miaute:,, Ich danke euch. Dennoch kann ich euch noch nicht zu Kriegern ernennen." Wind fragte enttäuscht:,, Warum nicht ?" ,, Ihr könnt das Gesetz der Krieger nicht", erklärte ich. Meine Gefährtin sah mich an:,, Wie lautet es ?" 

Ich holte tief Luft und fing an die einzelnen Gesetze aufzuzählen:,, 

1. Verteidige deinen Clan, selbst wenn es dein Leben kostet. Du darfst dich mit Katzen anderer Clans anfreunden, aber deine Loyalität gilt stets deinem eigenen Clan.

2. Im Territorium eines anderen Clans darfst du niemals jagen und es auch nicht betreten.

3. Älteste, Königinnen und Junge werden zuerst mit Beute versorgt, vor den Schülern und Kriegern.

4. Beute wird nur erlegt, um sich davon zu ernähren. Danke dem SternenClan für jedes Leben.

5. Ein Junges muss mindestens sechs Monde alt sein, bevor es zum Schüler ernannt wird.

6. Wenn neu ernannte Krieger ihren Kriegernamen erhalten haben, halten sie eine Nacht lang schweigend Wache.

7.Eine Katze kann nicht zum Zweiten Anführer ernannt werden, bevor sie wenigstens einmal Mentor eines Schülers gewesen ist.

8. Wenn ein Anführer zurücktritt oder verstirbt, tritt sein Zweiter Anführer die Nachfolge an.

9. Ein Zweiter Anführer muss vor Mondhoch ernannt werden, wenn der Vorgänger befördert wird, verstirbt oder zurücktritt.

10. Jeden Vollmond treffen sich alle Clans zu einer Großen Versammlung. In dieser Nacht dürfen die Clans nicht gegeneinander kämpfen.

11. Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden.

12. Ein Krieger darf ein Junges in Not oder Gefahr niemals im Stich lassen, selbst, wenn es zu einem fremden Clan gehört.

13. Das Wort des Anführers eines Clans ist Gesetz.

14. Ein ehrbarer Krieger tötet keine Katzen, um eine Schlacht zu gewinnen, es sei denn, ein Gegner hält sich nicht an das Gesetz der Krieger oder bedroht sein Leben.

15. Ein Krieger verachtet das verweichlichte Leben von Hauskätzchen.

16. Jeder Clan hat das Recht, stolz und unabhängig zu sein, doch in schweren Zeiten müssen sie die Grenzen vergessen und Seite an Seite kämpfen, um die vier zu schützen. Jeder Clan muss dem anderen helfen,damit kein Clan untergeht."

Spitzmaus dachte laut nach:,, Und was ist wenn wir diese Gesetze bis zum Sonnenuntergang gelernt haben ?" ,,Dann kann ich euch zu Kriegern ernennen", meinte ich.

Meine Gefährtin miaute entschlossen:,, Das werden wir schaffen !" 

Ich blickte zum Himmel auf :,, Wir sollten jetzt los." 

Die Gruppe erhob sich auf ihre Pfoten und wir liefen weiter in die Richtung der Berge. Schneeblume rief aufgeregt:,, Wandern wir wirklich bis zu den Bergen ?" Ich sah zu der weißen Kätzin hinab und nickte:,, Ja das werden wir und noch viel weiter." Ampfer sah mich nun mit großen Augen an:,, Werden wir die ganze Welt sehen ?" Sanft blicke ich sie an und schnurrte:,, Nein kleines, aber wir werden viel sehen." Die Jungen bekamen leuchteten Augen und fingen an darüber zu reden. 

Der Vater der Jungen holte zu mir auf und bemerkte:,, Du kannst sehr gut mit Jungen." ,,Ich möchte auch eines Tages eigene haben", meinte ich und blickte dabei zu den Kätzinnen, " Aber ich weiß nicht ob wir schon soweit sind, ob ich schon soweit bin." Der Kater neben mir nickte verstehend:,, Du wirst es merken wenn die Zeit gekommen ist." Ich nickte ihm Dankbar zu, während wir uns immer weiter den Bergen näherten.

Buche

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