25
Noch bevor ich die Augen aufschlug, wusste ich, wo ich mich befand.
Das Bett, auf dem ich lag, regte in mir ein seltsames Gefühl der Vertrautheit und auch der Geruch kam mir bekannt vor.
Hier war ich definitiv vor kurzem erst gewesen.
Spätestens aber als ich das aufwendige Fresko an der Decke erblickte, wusste ich haargenau, wo ich war.
Und was das bedeutete.
Neue Probleme hatten gerade angefangen und waren an den Platz der alten getreten.
Ich versuchte mich aufzusetzen, aber der Schmerz, der meine Schläfe durchzuckte, hielt mich zurück. Mein Körper war noch nicht bereit, sich in eine aufrechte Position zu begeben, ohne dabei erneut das Bewusstsein zu verlieren.
Weiße Punkte sammelten sich in meinem Blickfeld und ich ließ mich sorgfältig langsam zurück in die weichen Kissen sinken.
Ich atmete einmal tief durch und versuchte, mich nicht von der seltsamen Macht ergreifen zu lassen, die mich abermals in Dunkelheit hüllen wollte. Ich fühlte mich nach allem, was geschehen war, seltsam schwach und ausgelaugt.
„Ich wusste, dass du aufwachen würdest", murmelte eine bekannte Stimme neben dem Bett. Sie war seltsam ausdruckslos.
Innerlich stieß ich ein halbes Dutzend Flüche aus. Jetzt war es wohl Zeit für Erklärungen. Wie es danach weiterging, hing von ihr ab.
Ich hoffte nur, dass sie meine Situation nachvollziehen konnte. Dass sie mich verstand und mir verzeihen würde.
Ich drehte mich langsam auf der Matratze, die sich plötzlich steinhart unter mir anfühlte. Schmerz durchfuhr erneut meinen Kopf, doch dieses Mal ignorierte ich jegliche Warnungen, die mein Körper mir zusandte.
Ich wollte sie ansehen, wenn ich mit ihr redete.
Eine gefühlte Ewigkeit später hatte ich es geschafft, mich so weit zu drehen, dass ich ihr Gesicht sehen konnte.
Ihre violetten Augen waren ebenso kalt wie ihre Stimme und ihre restlichen Gesichtszüge. Frei von Emotionen.
„Der Vorteil, wenn man eine Seherin ist, was?", fragte ich. Meine Stimme war von der langen Bewusstlosigkeit noch sehr belegt.
„Ich nehme an, es hat seine Vorzüge", antwortete Cassandra. Es bildeten sich keine Lachfältchen um ihre Augen und auch ihre Lippen verzogen sich nicht zu einem Lächeln.
Keine einzige Gefühlsregung war in ihrem Gesicht zu erkennen.
Ich schluckte den Kloß hinunter, der sich in meinem Hals gebildet hatte. „Dass du hier bist ist also kein Zufall."
„Natürlich nicht." Jetzt lachte sie. Aber es war ein harsches, bitteres Lachen, in dem sich kein Fünkchen Freude verbarg.
„Also... wieso bist du hier?", stellte ich die unausweichliche Frage. Ich wollte diese Konversation so schnell es ging hinter mich bringen.
„Wieso ich hier bin? Oh, ich denke du kennst die Antwort ziemlich genau."
Plötzlich presste sie die Klinge eines Messers an meine Kehle.
„Am liebsten würde ich dir hier auf der Stelle die Halsschlagader aufschlitzen. Für alles, was du uns angetan hast, hättest du es eigentlich nicht anders verdient, Aria", zischte sie. Ich spürte ihre Wut auf meiner Haut, hörte den Zorn aus ihrer harschen Stimme und sah den Hass in ihren Augen funkeln.
Die Art, wie sie meinen Namen ausspuckte, tat in meinem Herzen weh. Meine einzige Freundin war tatsächlich bereit mich zu töten. Für alles, was ich getan hatte.
„Aber?", presste ich hervor, sofern es mir mit dem Messer an der Kehle möglich war.
„Aber ich werde es nicht tun", seufzte sie entnervt und ließ die Waffe sinken. Einen Augenblick später steckte sie sie zurück an ihren Gürtel.
„Wieso nicht?", flüsterte ich.
„Weil du uns alle gerettet hast, verdammt." Sie verdrehte die Augen, als hätte mir das eigentlich klar sein sollen.
War es nicht.
„Das rechtfertigt natürlich nichts von all dem, was du abgezogen hast, während du diese Woche im Palast verbracht hast, aber es erspart dir deinen Tod", fuhr die Seherin fort. „Zumindest durch meine Hand."
Ich nickte. Resignation erfüllte mich und schien meine Adern zu fluten. Cas hatte recht. Ich hatte verdammt viel Scheiße gebaut.
„Eine offene Frage hätte ich da aber noch."
Ich zog auffordernd eine Augenbraue nach oben.
„Wieso? Wieso das alles? Wieso den Palast ausrauben, wieso die Kutsche überfallen und so tun als wärst du Ana?", platzte es aus Cassandra heraus. Ihre Stirn war gerunzelt und Neugier glitzerte nun in ihren Augen, die sich durch die gezeigten Gefühle dunkler färbten.
Ich sah meine Chance, ihr alles zu erklären. Vielleicht war es die wichtigste Unterhaltung meines Lebens, einfach weil ich sie davon überzeugen musste, mich nicht zu hassen und aufzuschlitzen. Vielleicht war es mir nur so wichtig, damit ich meine letzte Freundin nicht auch noch verlor.
Ich öffnete den Mund um zu antworten.
„Das würde ich allerdings auch gerne wissen", flötete eine feminine Stimme, die mir nicht bekannt vorkam. Dennoch wusste ich sofort, wem sie gehörte.
Ana trat in mein Sichtfeld.
Die Vinderin hatte ihre braunen Haare zu einem Knoten gesteckt und ihre rötlichen Augen glänzten, betont durch dasselbe dezente Augen-Make-Up, das auch Jasmine gerne verwendete.
Ich schluckte erneut. Konnte es eigentlich noch schlimmer kommen, als meinem Opfer und einer Person, die mich offenbar jetzt abgrundtief hasste, zu sagen, weshalb ich sie überfallen und ausrauben hatte wollen?
Ich war mir sicher, dass die Antwort ein deutliches Nein war.
„Es ist kompliziert", sagte ich nur seufzend.
„Oh, das glaube ich dir aufs Wort. Aber ich schlage vor, du lieferst mir jetzt eine verdammt gute Erklärung, ansonsten gibt es heute Abend gegrillte Meisterdiebin", zischte Ana. Ihr bissiger Ton hob meine Laune nicht wirklich. Ebenso wenig wie meine Motivation.
„Ich hatte so gesehen keine andere Wahl. Ich musste es tun, sonst wäre jeder gestorben, der mir etwas bedeutet. Jeder. Gefoltert, immer wieder. Vermutlich über mehrere Wochen hinweg, bis man sie endlich getötet hätte", murmelte ich. Vor meinen Augen hatte ich das Bild von Trays leblosem Körper, der auf dem Boden des Schwarzmarktes lag.
„Mir wurde versprochen, dass man sie und mich in Ruhe lässt, wenn ich einen Auftrag erledige. Diesen Auftrag. Die königliche Schatzkammer", flüsterte ich.
Dann erzählte ich ihnen meine ganze Geschichte. Von vorne bis hinten ließ ich kein Detail aus. Ich erzählte vom Tod meiner Eltern, über den mächtigen Feind, der mich suchen würde, bis hin zu Trays Leichnam. Ich erzählte den beiden, was außer Tray niemand gewusst hatte.
Ich legte alles darauf an, dass sie mir so verzeihen konnten.
Ich befand mich in einer Art Trance und nahm nur entfernt wahr, was um mich herum geschah.
Ich konnte nicht verhindern, dass Tränen über meine Wangen liefen, aber es war mir egal. Zum ersten Mal sah ich sie als Zeichen von Stärke.
Seit wann war ich so verdammt sentimental?
Wie durch dichten Rauch und Nebel erkannte ich ein violettes Paar Augen, in denen ich nun endlich ein echtes Gefühl erkannte.
Mitleid.
Anas rötlich braune Augen dagegen schienen direkt vor mir zu schweben. Darin erkannte ich kein Mitleid. Stattdessen spiegelte sich etwas anderes darin wider.
Verständnis.
Sie verstand, was ich tun musste und weshalb ich es getan hatte.
Die harte Linie, die ihre Lippen bildeten, sprach zwar eindeutig aus, dass sie meine Taten weiterhin missbilligte, doch sie verstand meine Beweggründe.
Und dasselbe galt für Cassandra.
„Versteht ihr?", fragte ich verzweifelt, als ich etwa fünfzehn Minuten später meine Erzählung beendete. Meine Stimme war nun heiser und brüchig. „Ich hatte keine Wahl. Ich würde alles für die Menschen tun, die ich liebe. Auch wenn das bedeutet, das Land in den Krieg zu stürzen."
Zitternd atmete ich ein und sprach endlich das aus, was ich die ganze Zeit hatte sagen wollen: „Und ich würde alles für dich tun, Cas. Ich hab dich lieb. Trotz allem und für immer."
Der seltsame Nebel legte sich und ich sah nun wieder klar die Linien ihres Gesichtes. Spitzes Kinn, ausgeprägte Wangenknochen, eine feine Narbe, die sich über ihre linke Gesichtshälfte zog.
Tränen, die in ihren Augen glänzten.
Cassandra nahm meine Hand. „Ich verstehe."
Dann fiel sie mir um den Hals, Tränen rannen ihre Wangen hinunter und durchnässten meine Kleidung ein wenig.
„Ich würde auch alles für dich tun, Aria. Du bist meine einzige Freundin, aber du bist auf jeden Fall die beste, die man sich vorstellen kann."
Sie stand auf und drehte sich zu Ana um, welche mich weiterhin verständnisvoll und missbilligend zugleich musterte. „Ich vergebe ihr. Ich vergebe ihr alles, denn ich verstehe jetzt endlich, dass sie es nicht freiwillig getan hat. Du?"
Es dauerte eine Weile, bis Ana mir leicht lächelnd ihre Hand anbot. Sie schien alles zu vergessen, was zwischen uns passiert war, schien zu vergessen, wie die Zeit im Gefängnis für sie gewesen war. Sie wollte neu anfangen.
„Ana Smith. Ich bin ein großer Fan deiner Arbeit, ehrlich."
„Danke, es ist mir immer eine Ehre, würdige Gegner zu überfallen." Ich grinste und ergriff ihre Hand. Meine Wellen hielt ich bewusst vor dem Feuer in ihr zurück, das mich immer noch verbrennen konnte.
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„Wie meinst du das, ich kann hierbleiben?"
„Haargenau so, wie ich es gesagt habe."
„Wie jetzt? Das geht doch nicht!"
„Und wie das geht und jetzt komm endlich!"
Ich war einfach nur geschockt. „Ist das ein Witz? Das ist absolut nicht lustig."
„Nein, ich sage die Wahrheit, jetzt komm schon!"
Ich saß immer noch vollkommen verblüfft auf der Kante des Krankenbettes. Ich hatte eine schwarze Jeans angezogen, die ich mit einer hellblauen Tunika abrundete und hatte nicht vor, mich heute noch einmal zu bewegen.
„Aria, steh verdammt nochmal auf und komm mit! Er will mit dir reden, also hopp hopp!"
Ich starrte meine Freundin entgeistert an. Wieso sollte er jetzt plötzlich mit mir reden wollen? Er hatte sich die letzten fünf Tage auch nicht blicken lassen.
„Es wird dich freuen, was er zu sagen hat." Cassandra schenkte mir ein breites, wissendes Grinsen und ergriff meine Hand, um mich auf die Beine zu ziehen.
Stöhnend stand ich auf.
„Wenn du ihn jetzt noch länger warten lässt, überlegt er es sich vielleicht noch anders, also komm und beweg endlich deinen Arsch aus diesem Bett", ermutigte mich die Seherin weiter.
Langsam setzte ich mich in Bewegung.
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Der erste Gedanke, der mir in den Kopf kam, als ich den restaurierten Thronsaal erblickte, war, dass Dominic ein hervorragender König sein würde.
Okay, das stimmte nicht ganz. Mein erster Gedanke war, dass er verdammt gut aussah.
Der Feuermeister saß majestätisch auf dem goldenen Thron und richtete seine blauen Augen, die farblich zu seiner bestickten Tunika passten, beim Geräusch der sich schließenden Türen auf Cassandra und mich.
Ein angenehmes Kribbeln erfüllte meine Brust, als sich unsere Blicke trafen.
Vor dem Thron blieben wir stehen. „Eure Majestät", murmelte ich und sank in einen mehr als unbeholfenen Knicks.
Dominic lachte nur. „Nenn mich einfach Dominic. Oder Dom, je nachdem was dir lieber ist. Aber mit ‚Eure Majestät' fühle ich mich so alt."
Ich lächelte. Es war ein schwaches Lächeln, das nach einer Weile wieder verblasste. „Es tut mir leid, Dominic. Es tut mir wirklich leid."
Er lächelte. „Es ist in Ordnung. Du hast immerhin alle Palastbewohner gerettet. Mich eingeschlossen."
Ich presste die Lippen aufeinander. „Ich habe euch angelogen, bin hier eingebrochen und habe deine Schwester getötet. Wieso lächelst du?"
Gespielt machte er einen ernsten Gesichtsausdruck, doch nach einer Weile konnte er sich bereits nicht mehr halten und lächelte wieder.
„Ich war immer jemand, der nur das Beste in den Menschen sieht. Und wenn ich dich ansehe, sehe ich keine Lügnerin, keine Einbrecherin und auch keine Mörderin", erklärte er. „Nicht mehr."
Cassandra neben mir nickte zustimmend und berührte mich leicht an der Schulter.
„Ich sehe einen Menschen, der alles dafür getan hat, seinen Freunden das Leben zu retten. Zuerst, indem du den Auftrag, hier einzubrechen, angenommen hast. Schließlich, indem du hier eingebrochen bist, um uns vor den Intrigen meiner Schwester zu retten. Zweimal hast du dein Leben riskiert, um diejenigen zu retten, die dir am Herzen liegen. Ich sehe eine hervorragende Freundin, eine mutige Kämpferin und einen Menschen, dem man verzeihen sollte."
Ich lächelte schwach.
„Treue, Aria, ist eine Eigenschaft, die wir hier in Neun Rosen willkommen heißen und fördern. Ebenso wie Mut", fuhr Dominic fort. Seine dunkelblauen Augen leuchteten und ich erkannte verschiedene Gefühle darin.
Schmerz – verursacht durch meinen und Blairs Verrat – der noch nicht ganz verheilt war.
Entschlossenheit, das durchzusetzen, was er im Kopf hatte.
Da war noch ein anderes Gefühl, doch ich konnte es nicht zuordnen. War es Zuneigung? Oder war es mehr als das?
„Deshalb hat der hohe Adeligenrat einstimmig beschlossen, dass du eine zweite Chance bekommen sollst."
Meine Augen wurden groß. Ich? Eine zweite Chance? Nach allem was ich getan hatte? Ehrlich?
Ich wusste natürlich, was der hohe Adeligenrat war und wer daran Teil hatte. Es waren jene Adeligen, die sich an Helenas Todestag an der Tafel aufgehalten hatten. Dominic. Saraphina. Hayley. Jasmine. Finn. Savannah, die nun den Platz ihres verstorbenen Vaters einnahm. Und...
Und derzeit Ana als Vertreterin der vindrischen Interessen während ihres Aufenthaltes in Mavar.
Ana hatte auch dafür gestimmt, dass ich im Palast bleiben durfte?
„Das bedeutet?", fragte ich. Meine Stimme war so schwach, dass ich mich darum bemühen musste, überhaupt Worte hervorzubringen. Dankbarkeit erfüllte mich von tiefstem Herzen.
Jetzt war es Cassandra, die euphorisch antwortete. „Das bedeutet, dass du und ich zusammen den Posten als königlicher Hauptwachmann übernehmen!"
Was?
„Was?", fragte ich.
„Du hast richtig gehört", meinte Dominic. „Da Nero leider bei einem erbitterten Kampf mit einer magischen Rüstung ums Leben kam, ist seine Position als Hauptwachmann aktuell unbesetzt."
Bei der Erwähnung ihres toten Freundes legte sich ein Schatten über Cassandras Gesicht. Aber bald schon verschwand er wieder.
„Und als sie mir die Stelle angeboten haben, habe ich so lange mit ihnen diskutiert, bis sie eingewilligt haben, dass wir sie zusammen übernehmen." Cas grinste über beide Ohren.
„Klingt nach dir", antwortete ich nur und umarmte meine Freundin stürmisch. Hauptwachtmeister? Ich? Ich konnte es immer noch nicht glauben. War das alles ein Traum? Ein schlechter Scherz?
Ein paar Sekunden verstrichen, ehe ich mich wieder aus der Umarmung löste.
Bedenken erfüllten mich.
„Aber nach allem, was ich getan habe?"
„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der Palast jemanden wie dich gut gebrauchen kann. Eine mächtige Magierin. Eine perfekte Strategin. Eine vermutlich noch bessere Spionin. Du hast Talent, Aria. Und ich finde, du solltest es nicht auf den Straßen zum Stehlen von Gold oder Juwelen verschwenden", antwortete Dominic. „Wenn du die Stelle natürlich nicht willst..."
„Doch! Doch, natürlich nehme ich die Stelle!", unterbrach ich ihn. Auch ich grinste nun über beide Ohren und ein schönes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus. Dankbarkeit, Freundschaft, Liebe und Freude verbanden sich.
„Perfekt. Und ich als König habe jedes Recht dazu, dich als meine Hauptwache einzustellen", ergänzte Dom lächelnd und zwinkerte mir zu.
„Also dann?", fragte ich. „Wann fangen wir an?"
„Ich dachte schon, du fragst nie", antwortete Cas.
In diesem Moment flog die Flügeltür auf und Jasmine trat ein.
Als sie mich erblickte zwinkerte sie mir schelmisch zu. „Na, hast du mich vermisst, Schätzchen?"
Ich lachte nur über den Auftritt der Schattenmeisterin.
„Also dann. Ich mache mit", meinte sie und zuckte die Schultern.
Überraschung trat in Cassandras Gesicht, als sie die Worte der Adeligen vernahm. „Du? Du willst einen Posten in der königlichen Garde?"
Auch ich war verblüfft. Jasmine schien diesen Gedanken aus dem Nichts gegriffen zu haben.
„Natürlich ich", antwortete Jasmine grinsend. „Ich habe das Gefühl, ihr könnt die Hilfe einer ausgebildeten Assassinin im Kampf gegen Königin Asaylle mehr als gebrauchen."
Cassandra und ich wechselten einen Blick.
„Okay, du bist eingestellt", antworteten wir gleichzeitig.
Dominic lachte nur. Und dieses tiefe, angenehme Geräusch ließ mich fast vergessen, dass Mavar und Ascalin soeben in den höheren Kriegszustand übergegangen waren.
Fast.
Aber der Gedanke daran, dass wir in Schwierigkeiten steckten, zauberte nur ein Lächeln auf mein Gesicht.
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