Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

19

  In den bestbewachtesten Ort der Stadt einzudringen, stellte sich als schwieriger heraus, als ich erwartet hatte.

Jasmine und ich erreichten die äußerste Mauer des riesigen Gebäudes ungefähr zu derselben Zeit, zu der der Maskenball begann. Oben im Thronsaal brannte Licht, während der Rest des Palastes in Dunkelheit lag. Leise Musik tönte bis zu uns herunter. Es klang, als würde dort ein Orchester spielen.

Feierlich. Majestätisch. Prunkvoll.

Genau passend zum Anlass des Festes.

Ich hoffte nur, dass die Musik andauern würde, bis wir uns auf unseren Positionen zwischen all den Adeligen befanden.

Die Schattenmeisterin schaffte es sogar ohne das Einsetzen ihrer Macht, vollständig mit der Finsternis zu verschwimmen.

Vor der dunkelgrauen Palastmauer, die nur vom wolkenverhangenen Mond belichtet wurde, wirkte sie eher wie ein Fleck schwarzer Tinte.

Mit einer geschmeidigen Handbewegung warf sie einen Enterhaken auf die fast fünf Meter hohe Mauer. Ich hätte schwören können, dass sich etwas aus der Dunkelheit löste und den Haken genau dort anbrachte, wo wir ihn benötigten.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

Jasmine wirbelte herum und legte einen Finger auf die Lippen. Ich hatte nichts gesagt, aber das Zeichen war klar. Absolute Stille.

Eine meiner größten Stärken war Lautlosigkeit.

Ich griff nach dem Seil und stemmte einen schwarzen Stiefel gegen die Wand aus geschliffenem Granit. Fast wäre er abgerutscht, doch wir hatten die Stiefel zuvor präpariert. Klebrig haftete er an der glatten Wand.

Meine behandschuhten Hände griffen um das dicke Seil. Stück für Stück zog ich mich daran hoch und schon nach zwei Minuten war ich oben angelangt. Ich legte eine Hand auf die Mauerkante, wickelte eine Schlaufe um mein Bein und stellte den linken Fuß hinein. Jasmine unter mir tat es mir gleich.

Ich sah sie fragend an. Was jetzt?

Sie lächelte nur und zeigte mit einem ihrer Finger auf das Ende der Mauer einen Wimpernschlag über mir.

Mit einem Nicken hievte ich mich auch das letzte Stückchen nach oben.

Kurz darauf half ich Jasmine, ebenfalls auf die zwei Meter breite Mauer zu steigen. Unter uns befand sich ein kleines Stück Flachland, über das plangemäß gelegentlich Wachen patrouillierten. Zwanzig Meter, auf denen es keinerlei Deckung gab.

Jasmine legte eine Pistole an, deren Patronen wir mit einem speziellen Gift ausgestattet waren. Eine Berührung des Fluchtschattens würde ausreichen und alle Wachen, die wir trafen konnten friedlich schlafen, bis die Tat vollbracht war.

„Keine tödlichen Schüsse", flüsterte ich, was sie mit einem Nicken bestätigte. Ich wusste genau, dass die Schattenmeisterin ihr Ziel traf, wenn sie es einmal anvisiert hatte.

Mit einer grazilen Bewegung machte sie einen Sprung in den Abgrund. In der Luft verschwamm sie zu einer schattigen Wolke, die sich auf dem Boden wieder zu einer Person formte. Spöttisch verbeugte sie sich.

Eine meiner Augenbrauen wanderte nach oben, als ich das Seil nahm und auf die andere Seite zog. Ein leichter Seufzer entglitt mir, bevor ich es in beide Hände nahm und mich Stück für Stück abseilte.

Am Boden angekommen riss ich einmal ruckartig daran und es fiel zu Boden. Schnell wickelte ich es auf. Wir durften keine Zeit verlieren. Besonders nicht, wenn jeden Augenblick ein Wachmann hinter einer Ecke auftauchen konnte.

Ich sprintete die zwanzig Meter hinüber zur nächsten Wand und wäre dagegen gekracht, wenn ich nicht in letzter Sekunde abgebremst hätte.

Die Wand, die vor uns aufragte, war etwa zwei Meter hoch und mündete oben in ein rotes Spitzendach, das im Mondlicht silbern schimmerte.

Ich steckte das Seil zurück an meinen Gürtel und griff stattdessen nach dem Fenstersims.

Wenige Augenblicke später befanden wir uns auf einem der kleinen Häuser, die das Bedienstetendorf bildeten, das den Palast umfasste.

Wir machten einen Schritt nach dem anderen, keine Fehler, waren lautlos.

Ich konnte meinen eigenen Atem hören, so still war es um den Palast herum geworden. Von oben dröhnte der gedämpfte Klang der Musik, die nun nicht mehr ganz so königlich klang, sondern mehr an eine Teenager-Party erinnerte. Ich musste ein Lächeln unterdrücken.

Nach allem, was geschehen war, hatte Dominic doch stets einen guten Geschmack gehabt.

Der leichte Nieselregen prasselte auf uns herab. Nur die schwarze Mütze schützte meinen Kopf vor der eisigen Kälte des hereinbrechenden Dezembers. Ich musste aufpassen, dass meine Füße auf dem rutschigen Boden nicht den Halt verloren und ich in die Tiefe stürzte.

Die Abgründe, die sich zwischen den Häusern der Angestellten auftaten, waren deutlich schmäler, als jene, die ich normalerweise überwinden musste.

Es war eigentlich zu einfach.

Gelegentlich passierte uns der Schein einer Taschenlampe, welche einem vorbeigehenden Wärter gehörte, doch wir verschmolzen perfekt mit den Farben des Himmels und der Natur.

Dunkelblau.

Dunkelgrau.

Schwarz.

Das einzige, was gespenstisch weiß wirkte, waren unsere Augen und Zähne.

Ich fühlte mich seltsam an jene Nacht erinnert, in der dieser ganze Schwachsinn begonnen hatte. Jene Nacht, in der ich über Akars Dächer gesprintet war. Jene Nacht, in der ich Larry, Rick und Brody begegnet war. In der ich die drei mit meinen Billigimitaten ausgetrickst hatte.

Dort hatte alles angefangen.

Ich vermisste mein altes, unkompliziertes Leben. Meine größte Sorge war gewesen, wie ich den reichen Idioten am besten ihr gesamtes Vermögen entwenden konnte.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich einmal mit eben diesen reichen Idioten befreundet sein würde.

Oder wie auch immer man das nennen sollte, was zerbrochen war, als Kaitanjane mein wahres Gesicht enthüllt hatte.

Zum ersten Mal kam mir der Gedanke, was danach passieren würde. Was passieren würde, wenn Jasmine und ich sie alle gerettet hatten. Sollte ich wieder auf die Straßen zurück?

Ich hatte niemanden mehr.

Der Schmerz um Trays Verlust stieg erneut in mir auf.

Nein, ermahnte ich mich. Nicht jetzt. Nicht hier. Nicht heute.

Ich verstärkte den kalten Schild, der die Trümmer meines Herzens vor dem harten Hammer schützte, der immer wieder darauf einschlug. Harter Hammer. Trümmer. Schild.

Ich blinzelte die Tränen fort, die sich in meinen Augen gesammelt hatten. Ich hatte morgen noch genug Zeit, um über alle Verluste zu weinen. Gerade brauchte ich absolute Kälte.

Ich würde hier niemanden retten, wenn ich heulend in einer Ecke saß.

Manchmal bewunderte ich mich für meine Stärke. Die Kraft, alles ausgehalten zu haben.

„Aria?", holte Jasmine mich zurück in die Realität.

„Hm?"

„Hast du mir zugehört?", zischte sie wütend.

„Äh- nein."

Jasmine verdrehte die Augen. „Natürlich nicht."

„Was hast du gesagt?", fragte ich, ohne ihren Sarkasmus zu berücksichtigen. Es war mir ein bisschen peinlich.

„Dass wir gleich am Ende des Dorfes sind und irgendwie in den Palast reinkommen müssen. Wir können ja schlecht zehn Stockwerke an einem Seil nach oben klettern", erklärte sie flüsternd. An der Kante des letzten kleinen Häuschens blieb sie stehen und stemmte die Hände in die Hüften.

Sie schien absolut nicht angestrengt. Ihr Atem war gleichmäßig, kein Schweiß hatte sich auf ihrer Stirn gebildet.

Aber auch meine Atmung war kontrolliert. Ich war dank meiner nächtlichen Einsätze bestens trainiert.

„Wie wäre es mit der Tür da unten?", fragte ich, mit dem Finger auf eine kleine Holztüre weisend.

„Jede Tür ist mindestens sehr gut bewacht, eher besser. Ich bin mir sicher, irgendein Magieball röstet uns oder friert uns ein, bevor wir schreien können."

„Also nehmen wir ein Fenster", schlussfolgerte ich.

„Ach was, Sherlock. Für diese Erkenntnis hast du dir fast einen Nobelpreis verdient."

Jetzt war ich es, die die Augen verdrehte. Sarkasmus und Pistolen. Jasmines bevorzugtes Waffenarsenal.

Irgendwie hatte sie definitiv Stil, auch wenn ich ihr das niemals sagen würde. Wäre sie mir gegenüber nicht so verdammt kalt gewesen, wären wir definitiv befreundet.

Aber was nicht war, konnte ja werden. Ich lächelte bei dem Gedanken, mit Jasmine Wyatt befreundet zu sein. Warum wusste ich selbst nicht.

„Dort oben steht eins offen", bemerkte ich. Mein Blick war auf eines der Flurfenster gerichtet, die den sechsten Stock säumten. Beim Gedanken daran, fast fünfundzwanzig Meter an einer Wand hinaufzuklettern, wurde mir etwas mulmig in Magengegend.

Ich hatte keine echte Höhenangst, aber ohne Sicherung schien mir diese Lage etwas gefährlicher zu sein, als ich zugeben wollte.

„Perfekt." Die Lippen der Adeligen hatten erneut ein entschlossenes Lächeln gebildet. „Wie gut kannst du klettern?"

Ich seufzte nur und griff nach einer der Regenrinnen, an welcher ich mich bis in den ersten Stock hinaufzog. Dort angelangt klammerte ich mich an eine der Wasserspeier-Statuen, die diesen Teil des Gebäudes verzierten.

Mit einer möglichst eleganten Drehung schwang ich mich nach oben und setzte mich auf den Kopf des Biestes. Dann sprang ich ab, wirbelte in der Luft herum und griff nach dem Balkongeländer, das im zweiten Stock angebracht war.

Ich führte eine weitere akrobatische Aktion aus und schon stand ich auf dem dünnen Geländer aus glänzendem Silber.

Solange ich nicht nach unten starrte, schien es sich auch mit den Bedenken in Grenzen zu halten.

Mein Ziel war es dennoch, diese Kletterei möglichst schnell hinter mich zu bringen. So seltsam es vielleicht war, aber ich verspürte nicht das Bedürfnis, zwanzig Meter in die Tiefe zu stürzen.

Die Schattenmeisterin zwinkerte mir zu und führte eine Drehung und einen Sprung nach dem nächsten aus, bis sie ebenfalls auf dem Geländer stand.

Vermutlich wären wir das beste Turnteam der Stadt geworden.

Ich griff nach der Feuerleiter und stieg sie schnell, aber leise nach oben auf den darüberliegenden Balkon. Die Hälfte war bereits geschafft.

Schließlich gingen mir die Möglichkeiten aus. Keine Regenrinne, keine Fenstersimse, keine Feuerleitern zogen sich vom dritten in den vierten Stock nach oben.

Ich griff also nach einem der Seile an meinem Gürtel und wirbelte den daran befestigten Enterhaken einmal um mein Handgelenk.

Ich schätzte das Gewicht in meiner Hand ab und passte meine Wurfbewegung auf den Wind an, der um diese Jahreszeit eisig aus dem Norden zu wehen schien.

Bei der Größe des Palastes wunderte es mich, dass es keinen Steigungsregen gab.

Mit einem gut koordinierten Versuch konnte ich den Haken hinauf in den fünften Stock befördern, wo er sich in einem der vielen Gitter vor den Fenstern verfing. Ich lächelte.

Wofür auch immer diese Gitter dort waren, ich empfand eine seltsame Zuneigung zu den Räumen dahinter.

„Wofür sind die Gitter?", fragte ich Jasmine, die direkt hinter mir war.

„Das sind die Büroräume der Adelsfamilien, die sich in Etage 5 befinden. Die Gitter dienen lediglich der Abschreckung von Einbrechern. Sie sind mit einem neutralisierenden Gift versehen und entziehen Elementaren ihre Kraft."

„Gut, dass wir Handschuhe tragen", antwortete ich.

Dann griff ich nach dem dicken Seil vor mir und fing an, mich weitere sieben Meter nach oben zu ziehen.

Meine Armmuskeln schmerzten, als sie ihre Kraft mit der Schwerkraft maßen. Ich biss die Zähne zusammen.

Aufgeben war jetzt keine Option mehr.

Wir waren viel zu weit gekommen.

Der Schein einer Taschenlampe beleuchtete den vierten Stock und ich blieb abrupt in der Luft hängen. Anders konnte man es eigentlich nicht mehr nennen. Hängen.

Ich ließ meine Muskeln allesamt angespannt, doch mehr konnte ich nicht tun.

Es dauerte fast drei Minuten, bis der Lichtkegel am anderen Ende des Flurs um eine Ecke bog und ich erleichtert ausatmen konnte. Schnell zog ich mich weiter nach oben. Das Stechen in Armen und Beinen ignorierte ich dabei so gut wie möglich.

Kämpfen bis zum Ende bedeutete eben, Schmerz und Verluste zurückzustellen und bis zum Ende zu kämpfen.

Egal, wie dieses Ende aussehen würde.

Egal, wessen Blut dann über meine Kleidung lief.

Egal, wen wir niedermetzeln würden, um zu retten, was uns lieb und teuer war.

Und mit diesem Gedanken schwang ich mich ein letztes Mal an dem Gitter nach oben und landete elegant auf dem Fenstersims im sechsten Stock. Ich hatte es geschafft.

Ich war oben.

Vorsichtig stieg ich durch das offene Fenster in den dunklen Flur. Nirgendwo brannte der kleinste Funken Licht. Es war fast beängstigend, weil ich den Palast als Ort kannte, der von Leben nur so erfüllt war. Normalerweise liefen überall Dienstboten umher oder Wachen patrouillierten durch die Gänge. Manchmal sah man sogar die Adeligen in Begleitung eines Leibwächters durch die Flure eilen.

Doch heute war der Palast verlassen, einsam und trostlos.

Jasmine stieg nun ebenfalls durch das Fenster und schloss es hinter sich, wobei sie darauf achtete, kein falsches Geräusch von sich zu geben.

Dann nickte sie mir zu. Folg mir!, schien sie sagen zu wollen.

Ich zögerte kurz, folgte ihr jedoch dann den Gang entlang.

Wir nahmen die Treppen und verzichteten vollständig auf die Nutzung der Aufzüge. Jeder Wache, der wir begegneten wichen wir aus oder verpassten wir eine oberflächliche Wunde, die durch den Fluchtschatten zu einem Tiefschlaf führte.

Bald war unsere Munition leer. Der Schalldämpfer funkelte bedrohlich am Lauf der schwarzen Pistole.

Ich war mir schon unsicher, ob uns der Fluchtschatten noch für einen weiteren Wachmann reichen würde, als Jasmine plötzlich stehen blieb.

Ich wusste sofort, warum. Mir war es zuvor nicht aufgefallen, aber die Musik war stetig lauter geworden und jetzt konnte ich die Geräusche so deutlich hören, dass ich auch die Gespräche der Adeligen entfernt wahrnehmen konnte.

Wir waren in Etage 10 angelangt.

Vorsichtig wandte Jasmine sich mir zu. „Was machen wir jetzt? Da stehen bestimmt mindestens ein Dutzend Wachen, eher das Dreifache. Ich würde ja einen kleinen Sprung mit meiner Magie anbieten, aber du wirst davon nur bewusstlos. Uns fehlt dafür leider die Zeit."

In meinem Kopf bildete sich eine Idee. Es war die verrückteste und beste Idee meines Lebens gleichzeitig. „Lass das meine Sorge sein."

Ich streifte einen Handschuh ab und legte Jasmine die entblößte Haut an die Wange. „Nicht bewegen", flüsterte ich, während ich meine Wellen verwendete, um etwas von der dunklen, schwarzen Magie in meinen Körper zu ziehen.

Es war schwerer als erwartet, da die Schattenmagie keinen festen Kern besaß. Ich konnte mir schlecht etwas davon greifen, weil sie nur aus Nebel bestand.

Die düsteren Schwaden wollten meiner Macht ausweichen und entglitten immer wieder meinem Griff.

Aber ich versuchte es und nach zwei Minuten hatte ich endlich genug zusammen, um einen Sprung zu wagen.

Verwirrt starrte Jasmine mich an, doch ich schüttelte den Kopf. Sie würde verstehen, was ich getan hatte, sobald wir beide mit ihrer Magie durch den Palast sprangen. Oder wie auch immer man das nannte, was Schattenmeister taten.

„Wohin geht's?", fragte ich leise.

Sie kniff die Augen zusammen. Offensichtlich gefiel ihr meine Geheimniskrämerei überhaupt nicht. Ich lächelte. War nicht sie diejenige gewesen, die mich einfach so von einem Ort zu einem anderen teleportiert hatte?

Schließlich zuckte sie mit den Schultern. „Der kleine Brunnen im obersten Garten. Direkt neben dem Mädchenturm."

Ich nickte. „Wir treffen uns dort."

Dann ließ ich die Dunkelheit über mir zusammenstürzen und stellte mir den kleinen Brunnen vor.

Es war schwer, sich nicht in den Bann der Schwärze ziehen zu lassen und es kostete mich alles, was ich an Konzentration aufbringen konnte, aber ich schaffte es.

Ich schaffte es, den langen Fingern zu entkommen, die mich in die Tiefe ziehen wollten.

Ich schaffte es, eine Herrin der Finsternis zu werden.

Wenige Augenblicke waren vergangen – es kam mir vor wie mehrere Stunden – als ich auch schon vor dem kleinen Brunnen stand, den Blick auf das klare Wasser gerichtet.

Jasmine erschien in einer Wolke der Dunkelheit neben mir. „Den Trick musst du mir mal beibringen", meinte sie ungläubig.

Ich lachte. „Vielleicht. Aber wir haben gerade keine Zeit dafür. Was tun wir hier?"

Jasmine trat noch einen Schritt näher auf den Brunnen zu und starrte hinein. Es war, als könnte sie etwas darin erkennen, das ich nicht sah.

Oder jemanden.

„Oh Savannah!", flötete die Adelige in den Brunnen hinein. Ich dachte schon, Jasmine wäre nun verrückt geworden. „Wieso zeigst du dich nicht, Schätzchen? Ich weiß genau, dass du da drin bist."

Und was dann geschah, traute ich meinen Augen nicht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro