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10. Von Fassaden:

„Hallo, mein Junge." Der große Mann lächelte auf das kleine Straßenkind herab. Seine Haare standen dem Jungen wirr vom Kopf ab, durch den ganzen Dreck war es unmöglich zu sagen, welche Farbe sie hatten. Er zitterte und sein Körper war so dürr, man konnte fast die kleinen Knochen klappern hören, sicher aber seine Zähne.
„Wie heißt du, Kleiner?"

Er hielt inne, der Blick seines rechten Auges wanderte nach oben. Der Sockel für das linke Auge war leer. Dann schüttelte er den Kopf.

„Wo sind deine Eltern?"

Er zuckte zusammen, schüttelte den Kopf, langsamer dieses Mal.
Das Knallen von Schüssen hallte von den Wänden der Gasse wider, ein unmenschliches schrilles Kreischen war zu hören, dann erhellte sich der Nachthimmel für ein paar Sekunden.
Der kleine Körper presste sich gegen die Wand, sein Brustkorb hob und senkte sich krampfartig, Schmerz explodierte bei jedem Atemzug darin. Sein Auge glänzte feucht.

„Wie hast du hier nur überlebt, hm? Bist ein zähes Bürschchen, was? Willst du nicht mit mir kommen? Wir werden gut auf dich aufpassen. Du musst keine Angst mehr haben."
Der große Mann streckte die Hand aus und der kleine Junge ergriff sie.

Eine Fratze mit Zähnen wie ein Haifisch und glühend roten Augen schob sich über den Rand des Daches, der buckelige Körper folgte, fiel, mit ausgestreckten Klauenhänden und –


Leichen. Schwarz. Weiß. Schüsse. Rot. Mehr Leichen. Angst in den Augen. Wahnsinn. Leere. Mehr Leichen. Schmerz. Metallgeruch. Rot? Metall? Mehr Leichen. Immer und immer und immer noch mehr Leichen.


„Hast du uns vergessen?" Diese Frau. Hübsch. Ein Bündel in den Armen. Sie weinte. Einen ganzen See voll schwarzer Tränen.

Warum?

„Warum? Warum tust du uns das an?" Eine rote Blume wuchs aus ihrem Brustkorb, durch das Bündel hindurch. Dann kippte sie Gesicht voran ins Wasser.

Er streckte die Hand nach ihr aus. Eine Hand, die eine Pistole fest umklammerte. Er ließ sie fallen. Er ließ sich fallen, versank im schwarzen Wasser, zwischen all den unzähligen Leichen.


Taïr riss die Augen auf, sah bunte, wattige Punkte tanzen. Sein Kopf raste seinem Körper mit hundert Sachen voraus. Aber sein Körper reagierte nicht. Würde auch nicht reagieren. Die Systeme in ihm hatten die Situation erfasst und hinderten ihn an unkontrolliertem Verhalten. Das hieß: Er konnte sich keinen Millimeter bewegen.

„Scheiße." Es kam nur als Zischen zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. Er versuchte sich zu entspannen, atmete bewusst ein und aus, spürte dem weichen Sitzpolster unter sich nach. Bemühte sich, die Traumerinnerungen, die mehr Erinnerungen waren als Traum, zu verdrängen.

Zwei Stunden Schlaf hatte er hinter sich, in denen er kaum dreißig Minuten am Stück weggedämmert war. Die Beinahe-Entführung der Prinzessin hatte sie alle zu erhöhter Aufmerksamkeit animiert, und Taïr außerdem dazu, seine Sicherheitseinstellungen anzupassen. Seine Systeme hatten ihn also fünfmal wegen Nichtigkeiten geweckt und sein Unterbewusstsein ihn einmal wegen eines Traums, der nur halb ein Traum war. Und jetzt hatte sich sein Körper auch noch in seine ganz persönliche Zwangsjacke verwandelt. Immerhin lagen noch zwei Stunden vor ihm, bevor sie aufbrechen würden. Genug Zeit, sich wieder zu entspannen. Oder sich Fragen zu stellen, auf die es keine Antwort gab, wie: Wer war diese Frau mit den lila Haaren gewesen? Woher hatte sie gewusst, wer die echte Prinzessin war? Oder war das ein Glückstreffer gewesen? Taïr runzelte die Stirn, als sich ein neuer Gedanke nach vorne drängelte: War es überhaupt die echte Prinzessin gewesen?
„Scheiße."


Den ganzen Vormittag waren sie alle still und in sich gekehrt. Snow hatte den Citer gesteuert, um Wolf Ruhe zu gönnen. Taïr hatte mit einem Auge die Umgebung im Blick behalten und mit dem anderen die Sitcom verfolgt, die Wolf nach einem Nickerchen eingeschaltet hatte. Sein Gehirn brütete derweil über die Frage, wer die Glückliche war, die neben ihm saß.

Gegen Mittag hatte Snow den Citer dann auf einen Rastplatz gelenkt.
Taïr lehnte am Wagen, in regelmäßigen Abständen kam Wolf in sein Blickfeld und verschwand wieder daraus. Der junge Soldat tigerte seit fünf Minuten um den Citer herum. War er vorhin zunächst des Sitzens müde aus dem Wagen gesprungen, wollte er jetzt lieber den Sonnenstrahlen und der hohen Luftfeuchtigkeit entkommen.
Die drei Prinzessinnen hatten endlich ihr Mahl beendet und stiegen gerade aus, lachten über etwas, während Taïr versuchte Holly zu erkennen. Mittlerweile frustrierte ihn seine Unfähigkeit, sie zu identifizieren, wie eine juckende Stelle, die man nicht erreichte, egal, was man tat. Es kratzte an seiner Ehre. Mal davon abgesehen, dass er die Frau wirklich besser kennenlernen wollte.

„Endlich", murmelte Wolf und schmiss sich auf den Beifahrersitz. Wortlos ließ sich Snow neben ihm nieder.

Personen liefen vorbei, Taïr nahm sie kaum wahr, während sie sein System beiläufig kategorisierte: Familienvater, Langweiler, Lehrerin, Möchtegern mit Messer im Stiefel, Möchtegern mit Minderwertigkeitskomplexen und riesen Knarre am Gürtel – mittlerweile brachten ihn die Bezeichnungen, die eine Freundin ins System eingespeist hatte, nicht mal mehr zum Schmunzeln.

Was er schließlich sehr deutlich wahrnahm, war die Person, die ihn an der Gurgel packte und gegen den Citer drückte. Er musste ein paarmal blinzeln, dann erkannte er Mitch. „Was ist los mit dir, hm, Kleiner?", zischte er leise, gefasst. „Reiß dich gefälligst zusammen. Solche Unaufmerksamkeit!" Die pochende Ader an seiner Stirn hingegen wirkte allerdings überhaupt nicht gefasst.

Verärgert schubste er Mitch zurück und schenkte ihm einen finsteren Blick. Seine Begleiter starrten gebannt zu ihnen, die Soldaten mit einem Grinsen auf den Lippen, die Prinzessinnen mit Verachtung in den Augen. Mürrisch setzte sich Taïr ins Auto. „Ich habe aufgepasst, alter Mann. Falls du es vergessen hast: Ich bin ein Cyborg. Meine Systeme sind immer aufmerksam. Verbündete stehen eigentlich nicht sehr weit oben auf der Prioritätenliste möglicher Angreifer, aber vielleicht sollte ich das ändern." Er schloss die Tür mit übertrieben viel Kraft.
Auf der anderen Seite starrte Mitch düster durch die Scheibe, sein Gesicht eine einzige Gewitterwolke.

„Was hat der Kerl für ein Problem?"

„Ach, er ist einfach nur etwas verklemmt und korrekt." Wolf hob die Schultern. „Außerdem solltest du keine Anspielungen auf sein Alter machen. Wirklich nicht. Da ist er ein bisschen sensibel."

„Heute sind alle ‚ein bisschen sensibel'." Snow lehnte mit ihrer Stirn am Fahrerfenster. „Vielleicht weil wir es fast schon hinter der ersten Grenze vermasselt hätten. Auf so eine dämliche Art und Weise. Sie haben sie dir unter der Nase weggeklaut, Cyborg."

„Sie haben sie nicht geklaut, sie ist noch hier." Er verdrehte die Augen zur Decke und fügte nebenbei ‚alter Soldat mit Stock im Arsch' in sein System ein. Es war eine Sonderkategorie, die sich Mitch Dalton mit niemandem teilen musste. „Ich wurde fürs Kämpfen ausgebildet, nicht fürs Babysitten. Ich weiß sowieso nicht, wieso gerade ich hier bin."

Wolf drehte sich zu ihm um, sah zwischen Snow und dem Cyborg hin und her. „Ha, das frage ich mich auch. Irgendetwas Besonderes müssen sie aber in uns gesehen haben, oder? Snow, hast du Kopfschmerzen? Soll ich dir etwas –"

Snow öffnete die Tür und verschwand nach draußen.
Ein Fragezeichen stand im Gesicht der beiden Männer.
Sie sahen der Soldatin hinterher, die auf eine Wiese zusteuerte, die wiederum an ein Feld Blumen mit rosa Blütenblättern und weinroten Stielen grenzte. Die Prinzessinnen und Mitch standen schon dort.


„Seht euch mal die ganzen Pflanzen an!" Eine der jungen Frauen drehte sich mit ausgebreiteten Armen im Kreis, als wolle sie die übermannshohen Halme umarmen.

„Super, genmanipulierte Maispflanzen. Können wir jetzt weiter?" Anfangs hatte Taïr die Begeisterung noch niedlich gefunden, aber das war schon das vierte Feld. Sie konnten nicht bei jedem Strauch anhalten.

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein Mais ist, Taïr. Das sind Tomaten. Denke ich." In seiner Hand wog Wolf ein rundes, gelbes Bällchen mit kleinen Knubbeln. Er schnupperte daran, kniff die Augen zusammen.

„Das sind eindeutig Birnen. Die habe ich schon hundert Mal gegessen. Ihr seid solche unwissenden Unterschichtler." Das war eine andere Prinzessin, die die Tanzende mit verschränkten Armen und aus zusammengekniffenen Augen beobachtete. Vielleicht sogar die echte Prinzessin, Taïr fand das nicht unwahrscheinlich.

Die dritte war es schließlich, die mit den Schultern zuckte und in den ausgelassenen Tanz einstimmte. Selbst als die beiden nicht mehr zu sehen waren, ließen sie sich durch ihr Gelächter doch ziemlich genau orten.

Er tauchte ein, in dieses grün-gelbe Meer und näherte sich diesen Geräuschen, die pures, ungetrübtes Glück ausdrückten, in einer Welt, in der es so etwas eigentlich nicht geben sollte. Die Finger seiner rechten Hand streiften über weiche pelzige Blätter und harte Stängel. Lediglich ganz leicht roch es süßlich, hauptsächlich überdeckte jedoch ein chemischer Duft den der Pflanzen. Schwer, wie Deo, bei dem man fühlen konnte, wie es sich auf die Lunge legte. Wie die zwei Frauen das aushielten, verstand er nicht. Die weichen Matten auf dem Boden gaben nach, als würde er über Kissen laufen. Nur sehr wenige Gewächse konnten überhaupt draußen gezüchtet werden. Auf ihrem Weg waren sie an mehr weißen, überwiegend undurchsichtigen Gewächshäusern in der Größe von drei bis vier Häuserblocks vorbeigekommen, als an offenen Feldern.
Er stoppte, spähte an den Pflanzen vorbei zu den beiden jungen Frauen. Das Lächeln zog seine Mundwinkel von selbst nach oben.


Nicht in jedem weißen Gebäude wurden Pflanzen gezüchtet.

„Oh, bei den Arealen, stinkt das."

„Ja! Nutztiere!" Die begeisterte Tänzerin war die erste, die den Bau aus Metallplatten erreichte, ihre Hände gegen die Scheibe presste und hineinsah. Eine Sekunde. Zwei. Drei. Ihre Arme rutschten kraftlos nach unten. Dann drehte sie sich um. „Wir sollten gehen. Tut mir leid, dass ich alle aufhalte." Sie lief ein paar Schritte und starrte in die Ferne, wo die Wolkendecke nur noch einzelne Löcher aufwies und der blaue Himmel zu sehen war.

Auch die anderen waren jetzt am Fenster.

Taïr tippte auf Kühe, um die fünfzig vielleicht. Fast doppelt so groß wie er und seltsam aufgebläht, waren die Tiere jeweils in einem Gestell fixiert, dicht an dicht. An einzelnen Körperstellen hatten sie sich am Metall wund gerieben, an ihnen wuchs kein Fell mehr und die Haut war teilweise verkrustet, teilweise roh. In die und aus den Kühen führten schwarze Schläuche. Er konnte nicht sagen, ob die Tiere bei Bewusstsein waren oder nicht. Taïr fühlte sich an die Zeit erinnert, in der sein Körper modifiziert worden war und er in einem Labor herumgehangen hatte. Nicht im übertragenen Sinne. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken.

„Das ist abnormal", flüsterte die Prinzessin rechts neben ihm. „Mir wird schlecht." Sie wandte sich ab und stapfte zu der Prinzessin, die immer noch die Stückchen Himmel beobachtete.

„Was denken die denn, wo das ganze Fleisch herkommt." Taïrs Blick schweifte über die Kühe, wanderte von Elend zu Elend. „Zu viele Menschen und zu wenig Essbares. Man nutzt das aus, was da ist. Bestmöglich. So war es doch schon immer. Mit allem."

Dumpf kollidierte eine Faust mit dem Glas. Snow biss sich auf die Unterlippe und Taïr konnte sehen, wie Blut ihre Schneidezähne benetzte. „Du hast ja keine Ahnung." Kaum ein Ton hatte ihre Lippen verlassen, der Cyborg war der Einzige, der sie verstanden hatte. Für ein paar Sekunden lag ihr Fokus auf der Prinzessin, die noch immer die Tiere anstarrte. Doch als Mitch sie abschirmte, drehte Snow sich um und ging, geradewegs Richtung Citer, während ihr Wolf hinterherstolperte und auf sie einredete.

„Wir wissen es", flüsterte die Prinzessin. „Man hat uns früh aufgezeigt, wie unser System funktioniert. Die Hierarchie der Areale, der Unterschied zwischen arm und reich, die Folgen der Nahrungsmittelknappheit, der Verseuchung und Mutationen ... Aber es wirklich zu sehen ... ist anders. Das wusste ich tatsächlich nicht." Die Stimme der letzten Doppelgängerin war belegt, monoton, während sie durch die Scheibe starrte, mit feucht glänzenden Augen. „Viele wissen um die Zustände, denke ich. Aber wollen wir es wissen? Wahrscheinlich ist es das. Was wir nicht sehen, betrifft uns nicht, existiert nicht, können wir ignorieren. Wir leben in schrecklichen Zeiten, oder?"

Mitchs Hand senkte sich auf ihre Schulter, die Frau schwankte unter ihrer Last vor und zurück. „Wer sagt denn, dass es damals – jemals – besser war? Davon abgesehen sind unsere Möglichkeiten begrenzt."

Sie entfernte sich von dem Fenster, seine Hand rutschte herunter. „Das macht es nicht richtiger."

„Ist alles in Ordnung?", fragte Wolf seine Partnerin. Er streckte die Hand nach ihr aus, doch sie zuckte vor seiner Berührung zurück.

Lodernde Wut brandete ihm entgegen, als sie sich zu ihm umdrehte. Sein besorgter Blick verschaffte Snow keine Linderung, nur ein schlechtes Gewissen. Aber auch das war genug, um ihren Zorn zu ersticken, um seinetwillen. „Ja, alles in Ordnung." Sie räusperte sich in dem Versuch, die Bitterkeit aus ihrer Kehle zu vertreiben. „Ich würde nur gerne ... Ich würde nur gerne mit einer der drei Doppelgängerinnen reden. Vorzugsweise mit der Prinzessin oder der Dame, der etwas an ihrer Umwelt zu liegen scheint; wenn sie nicht ein und dieselbe Person sind. Die Prinzessin ist bald in einer Position, in der sie so viel verändern könnte ... Ich würde nur gerne ..."

Wolf packte ihren Arm und zog sie in Richtung der zwei abseits stehenden Prinzessinnen. „Dann tu das. Das ist die Gelegenheit, mit ihnen –"

Mit einem Ruck entriss sie sich ihm. „Das geht nicht. Dalton hat mich jetzt schon im Visier, ich will ihm keinen Grund liefern, mich wieder zurückzuschicken. Einer einfachen Soldatin steht es nicht zu, eine Prinzessin zu beeinflussen. Ich bin nur hier, um im Notfall für sie zu sterben."

„Warte, warte, warte." Ihr Partner hatte die Hände erhoben, um zu signalisieren, dass er nicht mehr mitkam. „Unser Boss soll dich im Visier haben? Bis jetzt schien es, als würdet ihr zwei gut miteinander auskommen. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass er froh ist, dass er sich nicht alleine mit mir herumschlagen muss." Er ließ die Hände wieder sinken und schaute an ihr vorbei in die Ferne. Ein kleines Lächeln, flüchtig wie eine Brise, umstrich seine Lippen. „Und wenn du nur hier bist, um für die Prinzessin zu sterben, bin ich hier, um für dich mein Leben zu lassen. Und für die Prinzessin, natürlich."

Snows Mundwinkel zuckte, ihre Augen aber waren glasig. Sie lehnte sich an ihn und er schloss sie fest in die Arme. „Wolf", flüsterte sie in seine Jacke, „wir passen aufeinander auf."

„Wie wir es in der Vergangenheit immer getan haben ...", fing er an.

„Wie wir es momentan tun", führte sie weiter aus.

„Wie wir es auch in Zukunft tun werden", vervollständigte er und drückte ihr einen Kuss auf den schwarzen Schopf.

Sie würde ihm so gerne die ganze Wahrheit sagen.

„Ich hole dir mal was zu trinken." Wolf lächelte ihr zu und joggte zum Citer.

Müde sank sie zu Boden und rieb sich über das Gesicht.

Schritte hinter ihr ließen sie innehalten.

Eine der beiden abseits stehenden Prinzessinnen war nähergekommen, setzte sich zu ihr. „Ziemlich heftig, hm? Also ich hätte ja auch gut weiterleben können, ohne das so genau zu wissen. Da vergeht einem ja wirklich alles ..."

Snow betrachtete sie aus dem Augenwinkel, haderte mit sich selbst. „Es ist unrecht. Unmenschlich. Das Leben verachtend ... Und das hier in 9 ist noch nicht mal das schlimmste ..."

„Meinst du die illegalen Höfe in den anderen Arealen?"

„Ich rede nicht von den illegalen Höfen. Ich rede von –" Wolfs Rückkehr brachte Snow dazu, sich selbst zu unterbrechen. Sie stützte ihr Kinn auf den angezogenen Knien ab. So würde sie nicht weiterkommen.

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