1.Dezember: Wade Wilson aka Deadpool (Deadpool)
Hier ein Oneshot für lily_0107_
Viel Spaß beim Lesen ^^
Ich kann es nicht fassen Wade hat mich wirklich hier gelassen, obwohl ich ihn hätte helfen können. Ich hätte ihn wie immer helfen können, aber er wollte mich heute einfach nicht dabei haben und ich weiß nicht mal warum? Wir hatten einen großen Schreit und dann hat er mich einfach in unser Schlafzimmer gesperrt.
Flashbacks:
Gerade als ich meine Waffen schnappen will, hält mich Wade am Arm und dreht sich zurück.
„Du kommst heute nicht mit:" sagt er und ich fange an mit lachen, dass ist ja mal ein guter Witz.
„Ich mach kein Spaß du bleibt hier, ich nehme dich nicht mit" wiederholt er sich.
„Was wieso?" frage ich empört. Wie kommt er auf so eine Schnapsidee?
„Das weißt du genau."
„Nein keine Ahnung was du meint, Wade ich komme mit. Wir beide sind ein Team, wir machen alles zusammen." entgegne ich und werde langsam echt wütend, was stimmt den mit ihm nicht?
„Diesmal nicht, dass ist mein letztes Wort." sagt er und geht zu Tür.
„Fick dich Wade:" schreie ich und werfe eine Vase nach ihm, doch leider treffe ich nur die Wand neben.
„Lily das war nicht nennt, das war meine Lieblingsvase." dreht er sich zu mir.
„Ich folge dir einfach, wenn du mich jetzt nicht mit nimmst Wade." grinste ich und er kommt auf mich zu und ich denke schon, dass ich gewonnen habe, doch er wirft mich einfach über seine Schulter und trägt mich zum Schlafzimmer und wirft mich auf Bett.
„Tut mir Leid Baby, aber du lässt mir keine andere Wahl." sagt er und dann macht er die Tür zu und dann hört man nich ein Klicken.
Schnell springe ich auf und renne zu Tür, doch der Bastard hat tatsächlich abgeschlossen. Na warte der kann was erleben.
Flashbacks Ende
Ich muss wohl irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich wach werde, höre ich die Tür vom Schlafzimmer aufgehen. Ich drehe mich zu Tür und Wade kommt mit einem großen Teddybär rein.
„Hey Süße der ist für dich." lächelt er und gibt mir den Bären. Ich schaue ihn nur wütend an und werfe den Bären aus dem Bett. Den kann er sich sonst wo hinschieben, ich will keinen blöden Bären sondern eine Erklärung und die ist besser gut, sonst schläft heute jemand auf der Couch und das werde nicht ich sein.
„Lily ich weiß du bist böse, aber kannst du mich nicht versteh. Ich meine du kannst es mir jetzt sagen."
Ich setze mich auf und schaue ihn jetzt verwirrt an. Was meint er?
„Ich weiß, dass du schwanger bist Lily. Ich hab den Test gefunden und ich will nicht, dass dem Baby was passiert. Bitte lass die Missionen für ne Weile." bittet er mich und legt seine Hand auf meinen Bauch. Jetzt weiß ich was los ist, oh verdammt das wird hart.
„Wade das war nicht mein Test, der gehört meiner besten Freundin Sophie." erkläre ich ihm und er nimmt seine Hand von meinem Bauch.
„Du bist nicht..?"
„Nein tut mir leid." entschuldige ich mich.
„Schon gut, ich weiß wir haben nie darüber geredet, doch als ich den Test gesehen habe, da hab ich mich irgendwie gefreut auf den kleinen Pupser" entgegnet er enttäuscht.
„Naja wie wäre es denn wenn wir an einen Baby arbeiten würden? Wir könnten jetzt gleich anfangen." schlage ich vor und er fängt an mit grinsen.
„Die Idee gefällt mir." flüstert er und drückt mich auf Bett. Wie sehr ich Streit mit Wade hasse, so sehr liebe ich den Versöhnungssex.
9 Monate später:
„Tum Glück sieht er nicht aus wie du Wade:" sagt Weasly und gibt mir unseren Sohn zurück. Wade und ich sind nämlich Eltern geworden, es hat tatsächlich schnell geklappt. Wir hatten, aber auch Sex wie die Karnickel.
„Haha wie witzig du doch bist: Willst du das vielleicht nochmal sagen?" fragt er ihn und hält eine Waffe auf ihn.
„Wade vor dem Baby werden keine anderen Menschen mit einer Waffe bedroht."
„Du hast Recht Süße, dass klären wir später" grinst er und steckt die Waffe weg.
„Nein jetzt mal ehrlich herzlichen Glückwunsch ihr beiden, er ist perfekt." meint Wes.
„Ja das ist er wie sein Daddy." lächle ich.
„Oh es wird ganz schon schleimig hier." schmunzelt Wade und küsst mich kurz.
Jetzt haben wir ein Kind, unglaublich oder? Und das alles nur wegen einen Riesen Streit. Wie das Leben so spielt.
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