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Es passiert etwas

Als würde heute noch etwas ungutes geschehen, hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl, als Sam mit seinem roten Metall-Vogel, den er "Redwing" nannte, das Gebäude scannte.

"Rumlow ist im zweiten Stock", teilte er uns mit.

Steve drehte sich zu Wanda, als hätte er seit einer Ewigkeit darauf gewartet. "Wanda, so wie wir es geübt haben."

"Was ist mit dem Gas?", wollte diese wissen.

"Lüfte durch", war die simple Antwort, bevor sie ihn in die Lüfte durch eine Scheibe erheben ließ.

Während Wanda also damit beschäftigt war, das Gas dank ihrer Telekinese aus dem Gebäude zu holen, schossen Sam und ich auf Nachzügler, die uns dabei hindern wollten, zu verhindern, was auch immer die guten Arschlöcher vorhatten.

Ja, das beschrieb diese Situation ganz gut.

"Hey, Sam. Heute schon was vor?", fragte ich nebenbei, als ich drei meiner Kugeln an einen schwerbewaffneten Typen hinter einem Auto verschenkte.

Zu meinem Bedauern trug er auch noch kugelsichere Kleidung an sich und erwiderte meine Freundschaftsanfrage mit einem weiteren Kugelhagel. Danke dafür.

"Nicht viel. Und du?"

Ich schnaubte. "Wenn wir Rumlow endlich geschnappt haben, mache ich vielleicht 'ne Flasche auf."

Sam breitete seine Flügel hinter sich wie ein Schutzschild vor Schüssen aus und tippte etwas auf seinem Armpad herum. "Da würde ich mitmachen."

Raketen erledigten den Rest unserer Gegner. Wahrscheinlich war es das, das Sam über sein Pad angefordert hatte.

Gleichzeitig war auch Wanda mit ihrer "Durchlüftung" fertig.

"Rumlow hat eine biologische Waffe", ertönte plötzlich Steves Stimme in meinem Ohr.

Das hatte uns ja gerade noch gefehlt.

"Wunderbar, wusste gar nicht, dass heute unser Glückstag ist", witzelte ich mit wenig Freude in der Stimme.

"Bin dran", gab Natasha zu verstehen, die wohl gerade erst eingetroffen war.

Hatte sie etwa noch 'ne Pizza bestellt?

Ich machte mich auf zu der Stelle, wo ich Motorengeräusche vernahm, und dort fand ich noch mehr von diesen Arschlöchern vor. Wo waren die die ganze Zeit gewesen?

Die russische Spionin hatte sich derweil bereits in das Geschehen gestürzt. Während sie so einige dazu brachte, ihre Lebensentscheidungen zu überdenken, machte ich mir die Ablenkung zunutze und haute gleich zwei Schwerbewaffnete etwas außerhalb des Getümmels mit einem Schlag um, die gerade ihre Waffen auf Nat gehalten hatten.

"Was geht", grinste ich ein wenig keuchend und schlug ihnen die Waffen aus der Hand, bevor ich sie beide ausschaltete.

Als ich aufstand, sichergehend, dass beide wirklich bewusstlos waren, bemerkte ich, dass Rumlow weg war, was eigentlich zur selben Zeit wie die Explosion eines der Transporter in meiner Nähe passierte.

Jemand feuerte eine Kanone ab - mehrere Male. Das musste Rumlow sein.

Natasha fand ich hustend auf einer Wiese wieder, als ich den Geräuschen hinterherrannte.

"He, alles gut?", wollte ich wissen und blieb stehen.

"Mir geht's gut. Geh'!", erwiderte sie hustend.

"Sam, er fährt mit einem Panzerwagen Richtung Norden", teilte Steve, der Rumlows Kanonenangriffe abbekommen zu haben schien, dem Falcon mit.

Zu Fuß holte ich Wanda von dem Parkplatz vor dem Institut ab und gemeinsam machten wir uns auf den Weg in Richtung "Norden", um zu helfen. Ich dachte darüber nach, ein Auto zu stehlen, um schneller da zu sein, doch ich fand in unserem nächsten Umkreis kein Auto, das nicht bereits beschädigt wurde.

Laufen war die Devise. Konnte ich glücklich sein, dass das so gut wie das einzige war, das ich ohne einen komischen Blick allein im Wald tun konnte. Die letzten sechs Monate waren wirklich sehr interessant gewesen.

"Ich erfasse vier. Sie teilen sich auf", teilte uns Sam mit, der schon längst am Ort des Geschehen war.

Manchmal beneidete ich ihn um die Flügel.

Wanda und ich waren fast da, als Natasha sich zu Wort meldete: "Die zwei links gehören mir."

"Sie haben ihr Zeig liegenlassen." Steve war also auch schon da. "Jetzt wird's 'nen Hütchenspiel. Einer von ihnen hat den Kampfstoff."

Wir befanden uns nun am Rand des Marktplatzes, dessen Stände von halb verrosteten Metallplatten überdacht wurde. Es war der Marktplatz, den Wanda und ich am Vortag überprüft hatten.

"Er hat es nicht. Fehlanzeige", kam es von Sam.

Kurze Zeit herrschte über den Funkkanal Stille, während ich den Schreien der Zivilisten folgte, die sich irgendwas anzusehen schienen. Steve hatte sich nicht mehr gemeldet und ich hatte das miese Gefühl, dass er Rumlow gefunden hatte - oder eher Rumlow ihn.

"Kampfstoff gesichert", meldete sich Natasha zu Wort. "Danke, Sam."

"Dank nicht mir", erwiderte dieser mit Belustigung in seiner Stimme.

Ich bahnte mir einen Weg zwischen wegrennenden Einheimischen zwischen den Ständen hindurch.

"Diesem Ding sage ich nicht Danke."

"Sein Name ist Redwing", meinte Sam.

"Mach' ich trotzdem nicht."

"Er ist süß, sei lieb zu ihm."

Schon fast fühlte ich mich so, als hätte ich mich zwischen den Ständen verlaufen. Wir landeten schlussendlich auf einem freieren Platz ungefähr in der Mitte des Marktplatzes neben einem großen weißen Gebäude. Einiges war umgeschmissen, während die armen Passanten, die in der Nähe standen und versuchten nichts abzubekommen, einen angsterfüllten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatten.

Zwischen umgefallenen Tischen stand Steve vor einer knieenden Person, von der ich vermutete, dass sie Rumlow war, und sagte etwas, das ich aus der Entfernung nicht hören konnte.

Wie es für mich aussah, spuckte der Ex-Hydra Scheißkerl Steve gerade ein paar unschöne Worte in's Gesicht, als er auf einmal etwas an seinem Gürtel aktivierte.

Blitzschnell reagierte Wanda neben mir und hielt die Explosion mit ihrer Magie in Schach.

Hier lief gerade gar nichts nach Plan. Was zur Hölle?

Wir beide wussten, dass sie das nicht lange durchhalten würde. Es würde uns so oder so treffen - der volle Schwung der Explosion - und ich hatte Clint eindeutig versprochen heile nach Hause zu kommen.

Ich dachte nicht groß darüber nach, als ich meine Hand nach vorne ausstreckte und den Standpunkt der Explosion änderte. Ich hatte vorgehabt, ihn weit über unseren Köpfen, über dem Gebäude explodieren zu lassen.

Aber etwas ging schief. Es ging sogar gewaltig schief.

Die Explosion breitete sich aus - direkt an einem Fenster des weißen Gebäudes neben uns. Entsetzt musste ich dabei zusehen, wie das Gebäude Feuer fing, die Leute darin anfingen zu schreien und wie sie verstummten.

Wie in Trance schlug ich mir die Hand vor den Mund, konnte den Blick nicht von dem Gebäude abwenden, dessen Anwohner ich mit der Explosion umgebracht hatte.

Neben mir hörte ich jemanden schluchzen - Wanda.

Steve, dessen Gesichtsausdruck ich nicht einmal deuten konnte, tauschte einen Blick mit mir aus.

Ich hätte wissen müssen, dass das passieren würde. Ich hätte wissen müssen, dass meine Kräfte früher oder später ein riesiges, nicht spaßiges Chaos anstellen würden.

Nun war es da.

Und wir beide wussten, wer dafür zu verantworten war.

AN: Damit sind wir jetzt offiziell in Civil War angekommen. Der Film ist super, Charaktere auf Ewig zu traumatisieren.

Heute muss ich nicht zur Schule, weil in NRW Orkanwarnung ist. Man hätte sich ja darüber freuen können, dass man länger schlafen kann, aber das lässt der nette Orkan nicht zu. Vielen Dank.

Und was noch so passiert ist: seit Donnerstag bin ich in einer on-going Heathers Phase. Am Freitag alleine habe ich sowohl den Film als auch das Musical im Internet gesehen, und dann noch mal den Film am Samstag und am Sonntag. Was soll ich sagen? Ich mag den Film. Ich denke, ich werde den Charakter J.D. psychoanalysieren.
Und weil ich jede Gelegenheit nutze, plane ich jetzt schon wieder, wie ich Bella im letzten Teil noch mit dem Film terrorisieren kann. Packt das also schon mal auf eure Watchlist, ihr werdet den Kontext brauchen.

Ich muss jetzt gleich Aufgaben machen. Bis dann.

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