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Die Rückkehr der Hunde

Wie Loki gesagt hatte, musste ich nur ein wenig üben, bis ich den Dreh raus hatte. Manchmal hatten Mütter eben doch recht.

Der Rest konnte sich an recht wenig von dem Gespräch mit Loki erinnern, außer Wanda, bei der das wohl anders verlief. Allerdings war sie auch eine Telepathin, also vielleicht kam das daher.

Die Suche nach Rumlow nahm wieder Fahrt auf und ich fand es seit neustem urkomisch beim Trainieren den Soundtrack von Mamma Mia! zu hören. Aber sonst ging es mir gut.

"Du willst dir das wirklich anhören?" Sam, der meistens parallel zu mir schoss, schien nicht sehr angetan von der Musikwahl zu sein.

Sein Gesichtsausdruck schrie förmlich 'mach den Scheiß aus'.

"Wenn du willst, kannst du morgen die Musik aussuchen", meinte ich.

"Daraus wird nichts", kam es in dem Augenblick von der Eingangstür - Steve. "Packt eure Taschen, wir haben eine Spur zu Rumlow."

"Und wo geht's hin?", wollte ich interessiert wissen.

"Lust auf London?"

London war wirklich eine schöne Stadt. Als jemand, die zwei ihrer Lebensjahre dort verbracht hatte, konnte ich das schon behaupten.

Als Sam, Natasha und ich als Dreierteam in Heathrow landeten, regnete es. Clint hatte dieses Mal auf eine weitere Mission verzichtet - weswegen auch immer. Ich wusste nicht recht, was in dem Kopf dieses Mannes vor sich ging.

Vielleicht war er noch von der Idee angepisst, dass Loki mir helfen sollte - obwohl Loki sowieso behauptet hatte, ich würde allein damit klarkommen.

Was für ein Schätzchen Mom doch war.

Wenn ich Zeit hatte, konnte ich eventuell meine Tante Lottie besuchen. Sollte ich mich recht erinnern, hatte ich die seit 2014 nicht mehr persönlich getroffen. Wir mussten uns viel zu erzählen haben.

"Ihr wisst, was zu tun ist", sagte Natasha professionell, wie immer.

Sam packte seine Flügel aus. "Yep."

"Dito." Ich wechselte meine Turnschuhe zu Stiefeln. "Ich gehe rein und lenke Drews ab, während ihr seine Wohnung durchsucht. Easy."

Ich setzte mein Blaire Goldman-Gesicht auf.

"Und sollten Watchdogs auftauchen-"

"Breche ich die Mission ab", unterbrach ich die Spionin. "Ich weiß."

"Und halte dich von den Kameras fern", wiederholte Sam unsere Grundregeln, die wir schon vor dem Flug besprochen hatten.

"Ja, ich bin kein Level 1 Field Agent mehr." Ich fuhr mir durch die unechten kurzen blonden Haare.

Natasha gab mir einen Ohrstöpsel. "Es gibt Metaldetektoren an jedem Ein- und Ausgang. Das bedeutet, keine Waffen."

"Das müsste mein kleinstes Problem sein", behauptete ich. "Erst mal muss ich Drews dazu bringen, mit mir zu reden."

"Bei deinem Charme müsste das kein Problem sein", witzelte Sam.

"Und benutz' nicht deine Kräfte, sollte es nicht nötig sein", beendete Natasha ihren Monolog.

"Richtig. Das müsste ich hinkriegen." Damit war ich fertig mit meiner Transfusion zur Blaire.

Ich war bereit, in einen originalen Londoner Club zu gehen. Der letzte war wirklich schon 'ne Weile her.

"Und stell' nichts an."

Sam schien das ernst zu meinen.

Ein Lächeln auf meine Lippen legend zwinkerte ich ihm zu. "Ich doch nicht."

Ratet mal, was passiert war.

Eigentlich hatte ich alles richtig gemacht. Ich hatte mit Johannes Drews, dem Inhaber des Courtney Clubs, in seinem Club in ein Gespräch verwickelt, als er vor hatte, nach Hause zu gehen.

Natasha und Sam konnten einen Aufenthaltsort von Rumlow und Bruchstücke seines Plans aus der Wohnung von Drews sichern und bei mir ging es auch ganz gut...

Bis es eben nicht mehr gut ging.

Es begann damit, dass ich vor einem Notausgang Rauch gesehen hatte. Erst hielt ich das für eine Nebelmaschine, aber als dann jemand aufschrie und flüchtete, schätze ich, war dies wohl nicht der Fall.

Entgegen meiner Erwartung war es kein Feuer, sondern Tränengas. Ich wollte anfangen zu heulen.

Warum heute?

Sich nicht um die Metalldetektoren scherend, kamen einige bewaffnete Männer mit diesen hässlichen Masken - ich zählte zehn - in den Club und begannen herumzuschreien.

"Wo ist der Inhuman?"

Oh Gott, nicht schon wieder Watchdogs.

Ich hoffte wirklich, dass sie nur mich meinten und hier nicht noch jemand anderes war, der bedroht war.

Vielleicht sollte ich abhauen, aber was würde mit den Leuten passieren, die hier noch festgehalten wurden.

Einer von ihnen erblickte mich in der Menge - zwischen den Mengen von Leuten, die schreckhaft rumschrien, als wären sie erstochen worden - und stieß seinem Kumpel, der etwas größer war, als er, leicht an.

Offenbar hatten sie nach mir, oder mehr nach Blaire gesucht.

"Du", zischte er. "Miststück. Komm her."

Vielen Dank, Pisser.

Johannes Drews schaute mich an, als wäre ich ein Alien. Was zur Hölle war bloß mit dieser Welt falsch?

Da mir wohl nichts anderes übrig blieb, ging ich seiner höflichen Bitte nach. Als ich nah genug an einen von ihnen rantrat, hatte ich eine von deren Schusswaffen an der Backe.

Etwas Panik kam in mir hoch, und ich schluckte das schnell wieder runter, bevor sie mich übermannte. Nicht, dass mir eine Kugel etwas anhaben könnte, wenn ich bereits das Eisen unter meiner Illusion bereit hielt, doch das interessierte mein Gehirn offenbar nicht.

Zur Sicherheit stellte ich meinen Ohrstöpsel an. Ich hielt es für sicherer, wenn Natasha und Sam mithören konnten.

"Ihr seid keine Menschen mehr", fauchte der Typ vor mir, der mir die Waffe in's Gesicht hielt. "Ihr seid Monster."

"Hört mal, ich denke, ihr verwechselt mich", meinte ich gelassen.

War ich aber nicht. Mein Herz pumpte schneller, als es in solchen Situationen sollte. Wenn ich mich nicht kontrollierte, könnten meine Kräfte bald verrückt spielen.

"Bella, was ist bei dir los?", wollte Natasha in meinem Ohr wissen.

"Wir werden dich töten, Miststück."

Kann der mal aufhören, mich Miststück zu nennen?

"Vor all diesen Leuten?"

Ich hätte mir am liebsten auf die Zunge gebissen. Wieso musste ich immer frech werden, wenn ich Panik bekam?

"Halt die Klappe!"

"Wie gesagt, ich glaube, ihr verwechselt mich", meinte ich und zuckte mit den Schultern. "Ich bin sehr schlecht darin."

"Bella, bist du noch im Club?", ertönte Sams Stimme.

"Willst du sterben?", brüllte der Typ mich an.

Die Leute im Hintergrund waren verstummt, als wäre mein kleines Spiel mit den Watchdogs das interessanteste, was gerade passierte.

"Schätzchen, ihr habt wirklich keine Ahnung, huh?" Ich grinste - warum auch immer ich das lustig fand. "Ich bin bereits tot."

AN: Bella is just in a silly goofy mood right now.

Und tut mir leid, dass ich erst jetzt update. Zwar habe ich gestern die Benachrichtigung bekommen zu updaten, aber das habe ich bis heute schon wieder vergessen.

Ich werde euch jetzt, da ihr ja vor ein paar Wochen von mir gefragt wurdet, wie die Story doch schließlich nach bisher fast zwei Jahren enden soll, darüber informieren, dass ich ein passendes Ende, oder wenigstens das Ende dahin, gefunden habe. Ich denke auch, dass ihr damit zufrieden sein werdet. Aber bis dahin kann ich ja noch ein wenig worldbuilding machen.

Und ich bin dann auch schon wieder weg. Bye!

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