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Der Bürgerkrieg

Auf dem Flugplatz war bereits die Hölle los, als ich angekommen war. In der Ferne konnte ich Explosionen hören, wo sich Tony um Wanda und Clint kümmerte, Natasha kämpfte mit dem Typen, der sich konstant schrumpfte, und sowohl Rhodey als auch König T'Challa hatten mit  Steve zu kämpfen, der einfach nicht locker lassen wollte.

Ich schlug meinen Weg zu Tony ein - erstens, um sicherzustellen, dass Clint keinen Scheiß anstellte, und zweitens, um sicherzugehen, dass mit Clint kein Scheiß gemacht wurde. Jedoch schien das kein Problem zu sein: Wanda schmiss gerade sowieso zu viele Autos auf Tony, um überhaupt darüber nachdenken zu können.

Sie hatten mich jedoch kommen gehört. Wanda hatte sich zu mir umgedreht - der rote Nebel um ihre Finger waren schon bereit, um mich selbst ebenfalls mit Autos zu zerquetschen.

"Ich will nicht mit euch kämpfen", beschwichtigte ich und hob beide Hände.

"Wieso bist du dann hier?", erwiderte Wanda bloß, bevor sie mich wortwörtlich aus dem Weg schmiss, und anschließend schon mit Clint weiterlief, der so schien, als würde es ihn nicht einmal kümmern, wie hier mit mir umgegangen wurde.

Würde ich Wandas Ärger nicht nachvollziehen können, wäre ich empört gewesen.

Ich landete in einem weiteren Stapel von Holzkisten - wieso gab es so viele davon hier? - und stöhnte mehr genervt als verletzt auf.

Als wollte ich irgendwem von unserem Team wirklich verletzen.

Langsam erhob ich mich und klopfte den Staub von meinem Anzug, als ich in meinem Ohr Tony reden hörte: "Hey, Lawrence. Siehst du dich dazu bereit, mir hier ein wenig zu helfen?"

Offenbar war er immer noch unter den Autos begraben.

Zuerst klopfte ich mir jedoch den Staub von dem Anzug - wir wollten hier ja schließlich zivilisiert sein -, bevor ich mich zu dem Haufen von jetzt Trümmer-Autos mit einem Milliardär darunter begraben begab.

"Geht's dir da unten gut?", fragte ich ihn, während ich meine Arme mit Metall umschloss und das erste Auto stemmte.

"Ja ja, alles gut. Jetzt hol' mich hier raus."

Es dauerte eine Weile, bis ich genügend Autos aus dem Weg geräumt hatte - noch einmal Beileidssprüche an die Deutschen, die hier ihre Autos geparkt hatten - und Tony endlich so viel Freiraum hatte, um sich von dem Rest selbst zu befreien.

"Danke."

"Kein Problem."

In dem Augenblick explodierte etwas in unserer nahen Ferne, was den Milliardär leise fluchen ließ.

Mit mir im Gepäck flog er zu dem Ort des Geschehens - denn nichts war bekanntlich besser, als eine gute Explosion. Wir hatten beide ja schon so viele gute Erfahrungen mit Explosionen gehabt.

Vor Ort war wohl ein Truck in Flammen aufgegangen und es schien, als wäre niemand so richtig erfreut darüber zu sein.

"Okay, jetzt bin ich sauer", machte Rhodey bekannt.

"War das Teil deines Plans?", wollte Natasha wissen, wobei man ihren bitteren Unterton nicht ignorieren konnte.

"Also mein Plan war nett zu sein. Willst du was ändern?", erwiderte Angesprochener schnippisch, als wäre das alles ein Spiel, dessen Spielregeln immer noch geändert werden könnten.

Ich hatte ja von Anfang an keinen Bock auf diese bescheuerte Idee gehabt, aber es wurde mit jeder Minute, die wir hier auf dem Flugplatz mit dem gegenseitigen Bekriegen verschwanden, wurde es schlimmer. Würden wir weiter so machen, wie wir es gerade taten, würde es keinen Funken Hoffnung auf eine Gruppierung wie diese in der nahen Zukunft geben.

Und, wenn ich ehrlich war, ich hatte Angst davor, was mit mir und, noch schlimmer, Clint passieren würde, wenn das der Fall war. Es würde schon mal nicht gemütlich werden.

Das "Team Cap" machte sich zu dem Quinjet, den wir so fürsorglich in eine Garage geparkt hatten, wurden jedoch von Vision aufgehalten, der einfach einen fucking Strahl von dem Stein in seiner Stirn in den Boden brannte und somit die Anderen dazu brachte stehen zu bleiben.

Okay...? Auch eine Art, wie man Leute stoppen konnte.

"Captain Rogers", erhob der Android seine Stimme. "Ich weiß, dass Sie denken das Richtige zu tun."

Jetzt, wo sie still standen, stellten sich die Leute "meines" Teams - einschließlich mich - nach und nach in ihren Weg.

"Aber zum Wohle der Allgemeinheit, müssen Sie jetzt kapitulieren", setzte er seinen kleinen Monolog fort, als ich die Bildfläche betrat und mich neben Nat stellte, die bereits von Tony vor Ort geflogen wurde.

Wir reihten uns in einer Reihe auf, standen ausgerechnet den (Halb-)Menschen gegenüber, die eigentlich unsere Verbündete und Freunde sein sollten - bis auf den Ex-Killer aus den 40ern und dem schrumpfenden Typen natürlich, den ich immer noch nicht kannte.

In diesem Augenblick spätestens mussten die Anderen es doch bemerkt haben, wie falsch dieses Spektakel war, doch als ich in die Gesichter der anderen - sowohl auf meiner Tischseite, als auch der anderen - sah, konnte ich nur Konzentration auf den folgenden Kampf sehen. Fast so, als wollten sie hier kämpfen.

Ich konnte für länger als zwei Sekunden Augenkontakt zu Clint aufbauen, der seinen Bogen gespannt hielt - doch den würde er doch niemals gegen mich verwenden, oder? Er schien gefasst - nicht so, wie ich ihn noch vor ein paar Stunden erlebt hatte. Fassade, oder hatte er nun endgültig seine Entscheidung getroffen?

Am Ende standen wir immer noch auf "gegnerischen" Seiten - egal wie viele Versprechen wir uns gemacht hatten, dass wir nicht so enden würden wie die anderen. Es war nicht der richtige Zeitpunkt, um ihn zu hinterfragen, doch auf der anderen Seite war es auch der einzige klare Moment, bevor alles in Chaos verschwimmen würde.

Wir waren nicht anders als die Anderen - wenn nicht waren wir sogar schlimmer. Man wusste, wie schnell Liebe in Hass umschwenken konnte, und es gab nichts, wovor ich in diesem Augenblick mehr Angst hatte.

Die Wahrheit war, ich würde alles dafür opfern, um ihm behalten zu können - und wenn es hieß, dass es die Welt sein würde. Und das wiederum bestätigte meine Rolle im Ende der Welt. Schön für mich.

"Was machen wir, Cap?", hörte ich die Stimme von Sam.

"Wir kämpfen", erwiderte dieser - ich hörte ihre Stimmen im Vergleich zu den anderen Stimmen am leisesten -, und setzte sich wieder in Bewegung, mit der Folge, dass es seine Mitstreiter ebenfalls taten.

"Bis einer weint", fügte Nat, wenig begeistert, hinzu - und dennoch erwiderte sie den Anlauf zum Aufprall der zwei Gewalten.

Anstatt, dass unsere kleine Offensive funktionierte, beschleunigte das Team rum um Steve sogar noch das Tempo - wir hielten nicht an, wie ein Zug, der wissentlich mit vollspeed in eine Wand fuhr.

"Die lassen nicht locker", stellte 'Spider-Man' fest.

"Wir auch nicht." Tony hob ab.

Innerlich machte ich mich darauf bereit, gleich Sachen zu machen, die ich mein Leben lang bereuen würde.

Und dann kam der Aufprall.

AN: Guten Mittag, meine lieben Freunde. Es ist ESC Week und ich hatte noch nie so viel vor wie diese Woche. Also neben den 2 Semifinals und natürlich dem Finale am Samstag war ich nämlich gestern Abend mit meinem Musikkurs in einem Beethoven Konzert und ich gehe gleich noch ein zweites Mal in Multiverse of Madness.

Das Konzert war ganz cool. Lustigerweise fallen mir immer mehr Witze ein, wenn ich nicht reden darf, aber wir durften uns alle hübsch anziehen und nit hohen Schuhen durch ne Fußgängerzone spazieren, also irgendwie hat sich das schon gelohnt. Zwar habe ich jetzt 3 Blasen an meinen Füßen, aber das war es wert. Außerdem konnten alle, die mit auf dem Konzert waren, heute Musik schwänzen, was bedeutet, dass die Opfer, die die Anmeldung für das Konzert verpasst haben, länger in der Schule bleiben mussten. Ich lache sie immer noch aus.

Verfolgt irgendeiner von euch den Eurovision Song Contest? Und wenn ja, habt ihr bereits einen Favoriten oder wartet ihr noch Samstag ab? Ich mochte die Jungs aus Slowenien, aber die sind bereits im Halbfinale am Dienstag ausgeschieden. Außerdem bin ich enttäuscht, dass Lettland das Halbfinale nicht überlebt hat, obwohl es so große Popularität hatte und ein Meme auf TikTok war (erinnert ihr euch an den Trend 'instead of meat I eat veggies and pussy'? Ja, genau der Song ist das). Ist außerdem unglaublich, wie viele langweilige Balladen es dieses Jahr wieder gibt. Als würde ich einschalten wollen, um einzuschlafen. Aber gut, dann ist das halt so. Mehr Pinkelpausen für mich.

Meine Pizza ist gleich fertig, also bin ich jetzt durch. Bis nächste Woche.

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