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Epilog

Ich hatte eine Einladung zum Thanksgiving Essen bei Juliets Familie bekommen und war dementsprechend auch dazu bereit, dort hinzugehen.

Es war eine Sache der Höflichkeit.

Seit der Schlacht in New York waren ein paar Monate vergangen und mir ging es auch ein wenig besser - die Alpträume hatten sich ein wenig minimiert.

In einem langen schwarzen Kleid und hochgesteckten Haaren machte ich mich auf dem Weg zu Juliets Elternhaus und klingelte an der Haustür.

Juliets Mutter, Caroline Williams, öffnete mir die Tür.

"Hallo, Bella. Komm doch rein", begrüßte sie mich leicht lächelnd und ließ mich rein.

Das Haus war zweistöckig und relativ klein - es reichte jedoch für 3 Personen.

Das Wohnzimmer wurde zu einem Esszimmer umfunktioniert und schon viele Gäste hatten an dem Tisch Platz genommen.

Neben Juliet, die in einem ebenfalls schwarzen Kleid die Leute verzückte, war noch ein Platz frei, also setzte ich mich dort hin.

Als das Essen serviert wurde, waren noch immer zwei Plätze frei.

"Kommt noch jemand?", fragte ich meine Freundin stirnrunzelnd.

"Mein Onkel. Er ist immer etwas spät", erklärte sie achselzuckend.

Genau in dem Augenblick klingelte es erneut an der Tür und Juliets Dad, Robert Williams, stand auf, um den verspäteten Gast reinzulassen.

Sekunden später standen zwei Leute in der Tür - eine rotblonde Frau und ein brünetter Mann, der mir nur allzu bekannt vorkam.

Ich verschluckte mich an meinem Wasser und hüstelte.

Das kann doch nicht wahr sein!

"Tut mir Leid. Pepper wurde einfach nicht fertig", entschuldigte sich Tony Stark mit einem leicht provozierenden Grinsen.

"Wurde ich nicht", korrigierte ihn diese Pepper leicht lächelnd.

"Das ist dein Onkel?", fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.

"Yep", erwiderte Juliet leicht schmunzelnd.

Noch hatte der Milliardär mich nicht bemerkt. Das änderte sich jedoch schon bald, als Starks Blick über die Gäste schweifte und schließlich an mir hängenblieb.

Wir hatten einige Minuten Augenkontakt und in Starks Gesicht spiegelte sich die selbe Überraschung, die ich ebenfalls verspürte.

Das mit einem Schmunzeln überspielend prostete ich ihm zu.

Das wird noch ein richtig toller Tag.

-

"Sie ist es, Vater", sagte Thor erst, als er vor einem Thron stehenblieb.

Der Mann, der auf dem Thron saß, hatte graue Haare und eine goldene Augenklappe. In seiner Hand war ein goldener Stab.

"Sie ist nur ein armseliger Mensch. Du kannst nicht in jedem von ihnen das Kind der Katastrophe sehen", dröhnte die tiefe Stimme des Mannes.

"Aber, Vater. Die Haut ist aus Eisen auf vielen ihrer Reisen. Bella Lawrence hat eine Haut aus Eisen", argumentierte der Gott des Donners.

"Das kann auch nur ein Zufall sein", wies sein Vater ab.

"Kann es nicht. Vater, sie ist es", blieb Thor stur.

"Das werde ich nicht glauben, bis ich sie mit einigen Augen gesehen habe."

"Ich werde sie holen, sobald der Bifröst fertig repariert ist", versprach Thor.

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