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xxxiii. ⸻ halloweenspecial i

»Bloß nicht«, stöhnt Steve genervt auf und kriegt gleich einen Ellenbogen von Thor in die Seite gerammt, während dieser seinen Blick nicht von Tony nimmt. Er will unbedingt diese Story hören.

Tony wirft ihm einen missbilligen Blick zu, ignoriert seine Aussage und fängt mit seiner Geschichte an.

»Vor vielen Jahren, war das mal ein farbenfrohes Haus, wo eine ebenso frohe Familie gewohnt hat. Sie waren wie jede andere Familie — nach außen hin. Die Frau, Maria Wesley, war jeden Tag zuhause, sie hat gekocht, den Haushalt gemacht, sich um die Kinder gekümmert. Der Mann, Timothy Wesley, war ein angesehener Arzt. Nachdem die Stadt von einem Unwetter heimgesucht wurde, praktizierte er von zu Hause aus. Die zwei Kinder, Lisa und Anna, wuchsen zu wunderschönen Jugendlichen heran, als ihre Mutter todkrank wurde. Timothy drehte auf der Suche nach einem Heilmittel durch. Erst nach dem Tod der ganzen Familie, wurde das Ausmaß der Bessenheit des Familienvaters bewusst«, ernst sieht Tony in die Runde.

Steve der jetzt auch völlig gespannt an den Lippen hängt, atmet laut aus.

»Tony, wie geht es weiter? Du kannst doch nicht mitten in der Geschichte aufhören!«, sagt er entrüstet und kurz lacht Tony leise auf.

»Was die Ermittler damals gefunden haben, hat sie zutiefst geschockt. Die Mutter erlag ihrer Krankheit, doch er hat sie niemals beerdigt. Timothy hat einen Altar in ihren Keller angerichtet, in der Mitte, die verwesende Leiche von seiner Frau.

Er wurde Krank, fast schon besessen seine Frau wieder zu den Lebendigen zu holen. Immer wieder verschwanden, über Nacht, seine Patienten aber nie konnte er damit in Verbindung gebracht werden — er hat seine Patienten zu sich nach Hause gebracht, er hat sie unten eingesperrt und die grausamsten Untersuchen an ihnen durchgeführt — nicht einer hat überlebt.

Eines Tages, haben seine zwei Töchter die Machenschaften ihres Vater gesehen. Sie wollten ihn aufhalten, doch Timothy war so sehr gefangen, dass er seine eigenen Töchter missbraucht und sie gefoltert hat.

Erst nachdem seine Töchter einige Tage Tod waren, hat er realisiert was er getan hat.

Die drei Leichen der Frauen die ihm das wichtigste im Leben waren, und die ihm gleichermaßen in den Wahnsinn getrieben haben, hat er an dem Familientisch platziert. Rundum ein normales Abendessen, ehe er Gift geschluckt hat und genau so dahingeschieden ist, wie der Rest seiner Familie.«

Nachdem Tony geendet hat, ist Totenstille. Niemand weiß, was er darauf antworten soll.

»Spukt es hier?«, Thor ist der erste, der die Sprache wiederfindet. Loki, der neben ihn sitzt, hat plötzlich eine Idee. Thor, der immer noch völlig begeistert in die Runde schaut, bemerkt nicht, dass sein Bruder plötzlich ein Spaghettilöffel in der Hand hält.

»Man sagt, dass ihre knochigen Geister immer noch hier rumspuken«, Lokis Stimme ist leise, als er mit dem Spaghettilöffel über die Schulter fährt. Dieser schreit laut auf und springt panisch auf.

Gleichzeitig fängst du mit Loki an zu lachen, wobei die anderen sich auch ein Lachen nicht verkneifen können. 

»Es gibt gar keine knochigen Geister«, brummt Thor leise und lässt sich auf dem Stuhl plumpsen, wobei die Avengers nur noch mehr lachen müssen.

»Glaubst du die Story ist wahr?«, fragt Loki dich als du gerade im Badezimmer stehst — wenn man das als Badezimmer betiteln will.

»Menschen sind grausam Loki. Vertrau mir, da draußen gibt es noch viel krassere Geschichten«, sagst du, während du einen weißen Eyeliner, passend zu deinem Kleid, ziehst.

»Menschen sind komisch«, murmelt er leise und du wirst ihm ein Lächeln durch den Spiegel zu.

»Kannst du mir die Flügel geben?«, fragst du Loki und sofort hilft er dir, die Flügel anzuziehen.

Dein Outfit ist zwar schlicht, dennoch liebst du es einfach.

Das weiße Kleid schmiegt sich perfekt an deine Kurven. Geschminkt hast du dich nicht viel, außer dein weißer Eyeliner und etwas Rouge. Die weißen Flügel verleihen deinem Outfit noch den letzten Schliff und als du dich im Spiegel betrachtest, strahlt dir ein Engel entgegen.

Loki stellt sich hinter dich. Eure Kostüme könnten nicht mehr im Kontrast stehen. Du trägst weiß, er schwarz. Du bist ein Engel, er der Teufel.

Aber nichts anderes könnte besser dazu passen. Du lehnst dich an seinen Rücken und er schließt die Arme um deinen Oberkörper.

»Du siehst verboten gut aus, Darling«, haucht er in dein Ohr. »Du aber auch«, zwinkerst du ihm durch dein Spiegelbild zu.

Es stimmt, niemals hättest du gedacht, das Loki, Gott des Schabernacks, so attraktiv in menschlichen Sachen aussehen würde.

»Bist du fertig?«, langsam löst sich Loki von dir und zustimmend nickst du.

Mittlerweile ist es abends und die Party würde bald beginnen, gerade als du zum Reden ansetzen willst, hört ihr leise Kratzspuren, als würde jemand mit einem langen Fingernagel, über die Tapete streichen.

»Loki, das ist wirklich nicht lustig!«, genervt siehst du ihn an.

»Ich bin das aber nicht!«, rechtfertigt er sich sofort. Du schenkst ihm einen Blick, dass du ihm nicht glaubst.

»Okay, lass uns jetzt einfach gehen«, du nimmst seine Hand und gemeinsam geht ihr aus eurem Zimmer. Im Flur kommen euch Bruce und Natasha entgegen. Bruce hat sich als Zombie geschminkt und Natasha hat ein sexy Katzenkostüm an, und als sie euch beide sieht, muss sie grinsen.

»Ein Engel und der Teufel also«, zwinkert sie euch zu. Leise kicherst du, »Du hast uns auf die Idee gebracht«.

»Komm, wir sollten Tony nicht länger warten lassen«, sagt Bruce und geht schon mal die Treppen runter.

»Du hast auch ein schönes Kostüm, Bruce«, murmelst du leise und folgst dann dem Wissenschaftler nach unten.

Der Rest der Avengers wartet schon auf euch. Tony hat sich weiße Farbe ins Gesicht geschmiert und siehst aus wie Graf Dracula persönlich, während Thor sich als einen einfachen Geist verkleidet hat. Steve hat sich als Hobbit Fan geoutet und sich als Gandalf der Graue verkleidet — oder eher die halbtote Version von ihm.

»Ihr kommt gerade richtig! Wir wollten schon mal vorglühen«, grinst Tony, in seiner Hand hält er eine durchsichtige Flasche, in der sich sicherlich um Hochprozentiges handelt.

»Jetzt schon?«, fragt Loki amüsiert. Die meisten würden hier eh nicht besoffen werden, Loki mit eingezogen, dementsprechend ist es ihm egal.

Nach einer kurzen Diskussion, die Tony gewonnen hat — ansonsten wäre er zur Diva geworden — sitzt ihr nun am Tisch, vor euch eine leere Flasche und ihr spielt Flaschendrehen.

»Und wir sollen die Welt retten«, murmelst du leise und Tony beginnt die Flasche zu drehen.

Die ersten Runden sind noch harmlos, aber umso mehr Alkohol fließt, umso lustiger und pikanter werden die Aufgaben und die Fragen.

Gerade bleibt die Flasche bei dir liegen und Tony grinst dich breit an.

»Bitte nicht«, murmelst du leise. Bei seinem Blick kann nichts Gutes rauskommen.

»Also ich finde es nur fair, wenn du mit Natasha rummachen würdest«, lallt er schon leicht. »Fair?«, fragst du. Es macht absolut keinen Sinn, aber Tony hat schon zu tief ins Glas geschaut, um sowas unterscheiden zu können.

»Ich habe einen Freund«, sagst du mit einem Seitenblick auf Loki. Dieser beobachtet dich aber mit dunkeln Augen und leckt sich über die Lippen.

»Nein. Tu es!«, sagt er mit rauer Stimme. Kurz wirfst du ihm einen unglaublichen Blick zu.

Doch dann zuckst du mit den Schultern, wenn sie es so wollen, dann sollen sie es auch kriegen.

Du stehst von deinem Platz auf und gehst zu der Assassine.

»Ist das okay?«, fragst du und beugst dich ein Stück zu ihr runter.

»Zeigen wir den Männern, wie man das richtig macht«, lacht sie frech.

Du liebst die lockere Zunge von Natasha und so legst du deine Hand an ihren Nacken und ziehst sie zu dir hoch. Kurz zögerst du, bevor du deine Lippen auf ihre Vollen presst. Natasha vertieft sofort den Kuss und bereitwillig öffnest du deinen Mund.

Neckisch umschließt sie deine Zunge und zieht dích einfach auf ihren Schoß. Ihre Hände umschlingen deinen Oberkörper, während ihr heftig rummacht.

Nach einer Weile löst ihr euch und kurz siehst du in ihre grüne Augen.

Das war mehr als nur intensiv.

Auch die Männer starren euch an und können es gar nicht so richtig realisieren.

Du stehst von ihrem Schoß auf und setzt dich wieder neben Loki hin. Sofort legt er seine Hand auf deinen Oberschenkel.

»Verdammt, das hat mich so hart gemacht, Darling«, murmelt er dunkel in dein Ohr und erhöht dein Druck auf deinem Schenkel. Im gleichen Augenblick spürst du Tonys Blick auf dir...

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