»Du willst sie anfassen«, deine Stimme klingt nüchtern, während du in seine tiefbraunen Augen blickst, die auf deine Brüste gerichtet sind, die in einem schwarzen Spitzen BH stecken.

»N-Nein«, haucht er leise und belustigt schnaubst du auf. Du sitzt auf seinem Schoß und langsam beugst du dich vor und bleibst mit deinem Mund vor seinem Ohr stehen.

»James, ich weiß es genau. Ich kann es spüren«, flüsterst du.

Langsam lässt du dein Becken kreisen und keuchend umfässt Bucky deine Taille mit seinen Händen.

»Y/N«, keucht er angestrengt, aber er hält deine Taille nicht auf. Er lässt zu, dass du immer wieder über seine beachtliche Beule reibst.

»Was ist Bucky?«, fragst du und lehnst dich wieder zurück. Deine Hände finden den Weg auf seine Schultern und tief siehst du in seinen Augen, die dich voller Begierde ansehen. Hart schluckt er, so sehr er es auch versucht zu verstecken, er will dich. Er will dich so sehr wie, er noch niemanden gewollt hat.

»Die anderen«, stöhnt er leise.

Du beißt dir auf die Lippe, um dir ein Grinsen zu verkneifen.

»Buck«, sagst du sanft und legst deine Hand auf seine Wange. Du beugst dich ein Stück nach vorne, eure Lippen sind nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.

»Sie wissen genau was die Aufgabe war«, hauchst du.

Sehnsüchtig starrt Bucky auf deine Lippen und du weißt, wie sehr er sich zurückhalten muss, um seine nicht gegen deine knallroten Lippen knallen zu lassen.

»Die Aufgabe war strippen«, keucht er leise.

Immer noch windest du dich elegant auf seinem Schoß. Du verdrehst die Augen.

»Bucky. Wir sind beide Erwachsen. Du willst es, ich will es«, sagst du. Mittlerweile kannst du die Hitze in deinem Unterleib nicht mehr ausblenden. Bucky hast du schon immer attraktiv gefunden, und jetzt auf seinem Schoß zu sitzen, seine festen Hände, um deine Hüfte zu spüren und zusätzlich seine Beule die deine Mitte berührt... viel länger kannst du es nicht mehr aushalten. Und er auch nicht.

Wieder beugst du dich vor zu seinem Ohr. Sein maskuliner Duft benebelt kurz deine Sinne, bevor du dich schnell fängst.

»Ich werde nichts machen, was du nicht willst«, hauchst du und küsst langsam seinen Hals. Du spürst seinen Puls und plötzlich packt er dich am Nacken und zieht dich von seinem Hals weg. Erschrocken keuchst du auf, als bei ihm alle Dämme zu brechen scheinen.

Gierig presst er seine Lippen auf deine, sofort erwiderst du den Kuss. Während ihr den Kuss leidenschaftlicher werden lässt und seine Zunge um Einlass bittet, findet seine Hand den Weg zu dem Verschluss deines BHs und öffnet ihn in einer flüssigen Bewegung.

Er widmet sich deinen Brüsten und laut stöhnst du auf, als er sie knetet und mit deinen Brustwarzen spielt.

»Lass mich dir was Gutes tun...«, murmelst du gegen seine geschwollenen Lippen und langsam gleitest du von seinem Schoß runter auf deine Knie.

Bucky beißt sich voller Vorfreude auf die Unterlippe, während sein heißer Blick auf dir liegt. Mit geübten Griffen öffnest du seine Hose und ziehst sie mitsamt der Boxershorts runter.

Sofort fällt dein Blick auf seinen erigierten Schwanz und du leckst dir einmal über die Lippen. Du suchst seinen Blick und im gleichen Moment beugst du dich über seinen Schwanz. Du beträufelst ihn mit deiner Spucke, ehe du langsam seine Spitze mit deiner Zunge umrundest und seine Lusttröpfchen aufleckst.

»Fuck«, knurrt er leise und lehnt sich im Stuhl zurück.

Er sieht dir zu, wie sein Schwanz immer mehr in deinem Mund verschwindet; der Anblick, wie er zwischen deinen knallroten Lippen verschwindet, lässt ihn fast abspritzen. Es ist ein Bild für die Götter.

Du nimmst ihn immer tiefer in dir auf und zusätzlich lässt du deine Hand seinen Schaft massieren. Bucky kann sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, verkrampft versucht, er nicht an dich zu denken, dich nicht anzugucken, denn er will dieses Gefühl noch länger führen. Aber er spürt, dass er bald kommen wird.

Er greift in deine Haare und stößt in deinen Mund, seine Augen sind voller Lust, während du einen Würgereiz unterdrücken musst, als er in deinen Rachen stößt.

In diesem Moment spritzt er seine volle Ladung in deinen Mund.

»Y/N«, stöhnt er leise und während seiner Ektase schließt er seine Augen. Brav säuberst du seinen Schwanz und lässt ihn dann frei.

Wieder treffen eure Augen aufeinander und für einen Moment starrt ihr euch nur an. In einer ruckartigen Bewegung steht Bucky plötzlich auf und hebt dich hoch. Erschrocken schlingst du deine Arme um seinen Hals, als er dich auf einem Tisch absetzt und sich zwischen deine Beine drängt.

Sofort findet sein Finger den Weg unter deinem Slip. Er benetzt ihn mit deiner Feuchte und langsam lässt er einen Finger in dich gleiten.

»M-Mehr«, bettelst du ihn an, als er dich langsam fickt. Er spielt mit dir, das weißt du genau.

Du weißt, wie sehr sich einige Männer zieren, einen zu küssen, wenn man unmittelbar davor ihren Schwanz im Mund hatte. Aber so ist er nicht, gierig presst er eure Lippen aufeinander, küsst dich regelrecht schwindelig, während er mit einem zweiten Finger in dich eindringt und dich weiter dehnt.

Du krallst dich an seiner Schulter fest, er krümmt seine Finger in dir und mit einem spitzen Schrei verkrampfen sich deine Muskeln um seine Finger und du reitest auf der wunderbaren Welle des Orgasmus.

Keuchend fällst du nach vorne und dein Kopf liegt auf seiner bebenden Brust.

»Bist du schon fertig?«, flüstert er belustigt.

»Hast du denn was anderes mit mir vor?«, frech erhebst du deinen Blick und siehst ihn an.

»Ich habe so viel vor...«, murmelt er dunkel und streicht über deine Wange. Gänsehaut breitet sich unter seinen Fingerspitzen.

»Ich bin gespannt«, hauchst du und eure Lippen treffen aufeinander.

Leise keuchst du in den Kuss rein, während sich deine Hände unter seinem Shirt greifen und seine eisernen Muskeln lang streichen.

Deine Hand wandert immer tiefer und letztendlich ziehst du ihm komplett die Hose runter, sodass sie auf den Boden fällt. Bucky packt deine Beine und zieht dich auf die Kante des Tisches. Du spürst seine Spitze an deinem Eingang und leise wimmerst du auf, als er immer wieder durch deine Feuchte gleitet. Doch den erlösenden Stoß gibt er dir nicht, noch nicht.

»B-Bucky bitte!«, stöhnst du verzweifelt und schlingst deine Beine um seinen Becken um dich ihn näher entgegendrücken zu können.

»Was willst du?«, haucht er verführerisch und spielt mit einer Strähne von dir, während er dir tief in die Augen sieht.

»Bitte fick mich«, flehst du ihn an. Bei deiner Bitte werden seine Augen noch dunkler — was du nicht für möglich gehalten hast.

»Was wäre ich für ein Mann, wenn ich dir diesen Wunsch verweigern würde«, grinst er breit und teilt deine zwei feuchten Lippen und dringt mit einem festen Stoß in dich ein.

Ein lautes Stöhnen kommt über deinen Mund und deine Hände kratzen fahrig über seinen Rücken. Du drückst deinen Rücken durch und legst deinen Kopf nach hinten. In einem schnellen Tempo fickt dich Bucky auf den Tisch, während seine Hände unterhalb deines Rückens, knapp über deinen Po. Mit seinen Händen schiebt er dich bei jedem Stoß ihm ein Stück entgegen und trifft deinen G-Punkt.

Du wirst immer lauter, so wie es immer schneller wird. Eure Atem vermischen sich und lustvoll presst du seine Lippen auf deine.

Forsch erwidert er den Kuss, eure Zungen spielen ein wildes Zungenspiel, als du seinen kalten Metallfinger auf deinem empfindlichsten Punkt spürst. Während er rhythmisch in dich eindringt, fährt er mit seinem Daumen über deine Perle und bringt dich somit komplett aus der Fassung.

»James!«, stöhnst du laut seinen richtigen Namen. Deine Wände verengen sich um seinen Schwanz und stöhnend erzitterst du unter ihm.

Auch er stöhnt kehlig, fickt dich aber weiter durch den Orgasmus. In deiner Ektase verdrehst du deine Augen, nach drei weiteren Stößen spürst du, wie sein Schwanz in dir pulsiert und er seine Wärme in dich schießt.

Keuchend lehnt er seine Stirn gegen deine, während ihr beide versucht wieder zu Atem zu kommen.