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xxix. ⸻ bucky barnes

Hektisch läufst du durch die Straßen deiner Stadt, als plötzlich dein Handy anfängt, in deiner Hosentasche zu klingeln.

Sofort greifst du zu deinem Handy, aber im gleichen Moment lässt du dadurch deine Tasche los, welche auf dem Boden fällt. »Verdammt« knurrst du leise, bevor du schnell deine Tasche aufhebst - wo Gott sei Dank - nichts rausgefallen ist. Dein Handy hat mittlerweile aufgehört zu klingeln, aber schnell fischt du es aus deiner Hosentasche und siehst, das du einen verpassten Anruf von Bucky hast. Stirnrunzelnd stehst du auf der leeren Straße, da es doch schon ziemlich spät ist, und starrst wie ein Alien auf dein Handy.

Du hast Bucky damals kennengelernt, als du in der Bar gearbeitet hast und er dort mit zwei seiner Freunde war.

Wobei du den Begriff Freunde mit Vorsichtig genießt. Viel eher waren es kurzzeitige Arbeitspartner. Bucky hat dich von Anfang an fasziniert, er ist anders als die Männer, die sonst in der Bar sind. Später hast du dann auch erst seine Geschichte gehört, weswegen dir einiges klar wurde - vor allem warum er noch so ein Gentleman ist. Kurz hebst du deinen Kopf erschrocken, als vor dir ein lautes klirren zu hören ist, aber sofort identifizierst du es als eine streunende Katze.

Mit pochenden Herzen, da es doch nicht ungefährlich ist, als Frau alleine mitten in der Nacht durch die Stadt zu laufen, rufst du Bucky zurück.

Es klingelt vielleicht dreimal und schon hat Bucky angenommen. Für einen Moment schweigt ihr beide, ehe er die Stille durchbricht.

»Hey« murmelt er leise.

»Hey« sagst du mindestens genauso leise zurück.

Alleine bei seiner Stimme macht dein Herz einen Sprung, aber sofort schüttelst du deinen Kopf. Keine Ahnung, warum du so auf ihn reagierst. So hast du noch nie auf einen Mann reagiert, nicht mal bei deinem Ex.

Du hast den Braunhaarigen irgendwie vermisst. Nachdem ihr die Nummern noch in der gleichen Nacht ausgetauscht habt - aber auch nur durch Sam - weil Zitat

»Er es sich nicht länger hätte ansehen können, wie Bucky dich anschmachtet ohne deine Nummer zu kriegen.«

»Wie geht es dir?« fragt er schüchtern, kurz siehst du dich um, bevor du über die Straße gehst.

»Gut, ich bin nur müde« sagst du und genau in diesen Moment musst du kurz laut gähnen, auch wenn du Bucky gerade nicht sehen kannst, weißt du, dass er lächelt.

»Warst du arbeiten?« fragt er.

Erst nickst du, bis dir auffällt, dass er dich nicht sehen kann. Also bejahst du schnell.

»Läufst du ganz alleine nach Hause?« fragt er dich plötzlich und du kannst die Besorgnis aus seiner Stimme raus hören.

»So wie immer, es passiert schon nichts« seufzt du leise.

»Wo bist du gerade?« fragt er dich. Kurz siehst du dich um und als du ein Straßenschild erkennst, wo du gerade vorbeiläufst, teilst du ihm das mit.

»Warum rufst du an?« stellst du ihm die Frage, die dir schon länger auf der Zunge liegt.

»Meine Therapeutin meinte, man muss Freunde auch mal anrufen« brummt er.

Leise kicherst du.

»Ich verstehe das nicht, früher hat man sich auch noch getroffen und musste nicht telefonieren« beschwert er sich.

»Das ist ein Wunder der Kommunikation, ich bin nicht da wo du bist und trotzdem können wir kommunizieren« sagst du lächelnd.

»Bist du dir sicher?« ertönt plötzlich Buckys Stimme aus deinem Handy und parallel hinter dir.

Leise schreist du auf - weil du dich so erschreckst - drehst du dich um und siehst dann ein grinsenden Bucky.

»Was machst du den hier?« fragst du, aber bevor er antworten kannst, umarmst du ihn plötzlich. Lachend schlingt Bucky seine Arme um dich und du vergräbst deinen Kopf in seine Brust.

»Keine Frau sollte alleine nach Hause laufen« zwinkert er dir zu, als ihr euch gelöst habt.

»Und deswegen bist du heute zufällig hier?« fragst du ihn und betrachtest ihn kurz von der Seite, während ihr jetzt gemeinsam durch die dunkle Nacht läuft.

Er hat sich nicht sonderlich verändert, nur sind seine Haare ein wenig länger geworden, seitdem ihr euch das letzte Mal gesehen habt.

»Ich hab mir mit Sam fast den Schädel eingeschlagen und er hat mich praktisch gezwungen zu dir zu gehen« zuckt Bucky mit den Schultern.

»Ihr zwei seid das komischste Duo was ich jemals gesehen habe« lachst du leise.

»Das stimmt schon.«

Fröstelnd reibst du dir deinen Oberarm. Die Nächte werden immer kälter und bald würde der Herbst den Sommer ablösen.

»Ist dir kalt?« fragt Bucky dich sanft.

»Es geht schon« zwingst du dir ein Lächeln ab. Doch Bucky schüttelt nur seinen Kopf und murmelt etwas von ›Frauen‹ bevor er sich seine Jacke auszieht und sie dir über die Schultern legt. Schnell schlüpfst du in seine warme, etwas zu große Jacke und kuschelst dich in ihr rein. In ihr hängt immer noch sein Geruch und kurz musst du grinsen.

»Ist dir dann nicht kalt?« fragst du ihn unsicher.

»Mir macht Kälte nichts aus« winkt er nur ab. Du nickst und den restlichen Weg bis zu deiner Wohnung schweigt ihr.

An deiner Wohnungstür angekommen siehst du unsicher zu dem Größeren hinauf, während du in nach deinem Schlüssel suchst.

»Willst du vielleicht noch mit rauf?« fragst du ihn schüchtern.

»Wenn das keine Umstände macht« lächelt er dich sanft an.

»Natürlich nicht!« sagst du und schon hast du deinen Schlüssel in der Hand. Schnell schließt du die Tür auf, bevor du mit Bucky im Nacken in deine Wohnung gehst. Du legst deine Tasche und deinen Schlüssel ab, bevor du Buckys Jacke ausziehst und sie ihm hinhältst.

»Danke« sagst du leise. »Gerne« grinst er dich an, für einen kurzen Moment verlierst du dich in seinen Augen.

Leise räuspert du dich.

»Willst du vielleicht was trinken?« fragst du ihn und wendest dich von ihm ab, um in die Küche zu gehen.

»Ja bitte. Ein Wasser« hörst du ihn hinter dir.

Immer noch von seinen Augen fasziniert nickst du, bevor du eine Flasche Wasser, ein Glas holst und ihm Wasser eingießt. Gerade als du ihm das Glas geben willst, scheint er die gleiche Idee zu haben. Gleichzeitig streckt ihr eure Hand aus und dadurch, dass du das Glas mit dem Wasser in der Hand hast, schwappt das Wasser über das Glas und fällt auf sein T-Shirt. Mit großen Augen siehst du zu, wie sein schwarzes Shirt von dem Wasser tropft.

»Es tut mir so leid« sagst du hektisch, greifst hinter dir und erwischt sofort ein Tuch, womit du panisch über sein T-Shirt rubbelst.

»Hey, es ist alles gut« sagt Bucky und legt sanft seine Hand auf deine, die probiert hat das T-Shirt trocken zu kriegen.

»Es ist nur Wasser« grinst er.

Hypnotisiert kannst du nur nicken, während dir erst jetzt auffällt, wie nah ihr euch seid. Nervös schluckst du und für einen Bruchteil einer Sekunde fällt dein Blick auf seine Lippen, die du liebend gerne küssen würdest, ehe dein Blick wieder in seine Augen geht.

Bucky, der dein Blick bemerkt hat, zieht dich mit seiner Metallhand an deiner Hüfte näher zu ihm ran. Sein Blick liegt dabei die ganze Zeit auf deine Lippen, dein Atem geht schneller, als er dir näher kommt.

Als würde er sich vergewissern, dass du es auch wirklich willst, schaut er dir fragend in die Augen. Du bringst nur ein Nicken zustande und dann legt Bucky seine Lippen auf deine. Erst federleicht, als würdest du zerbrechen, dann als du deine Hände in seinen Nacken legst, wird er mutiger.

Eure Lippen bewegen sich synchron miteinander, als wären sie füreinander geschaffen. Du krallst dich an Bucky, als deine Beine drohen wegzuknicken, sofort hebt Bucky dich hoch und du schlingst seine Beine um ihn.

»Vielleicht sollte ich doch öfter auf Sam hören« murmelt er, als er dich ins Schlafzimmer trägt.

»Ja, vielleicht solltest du das« keuchst du zwischen zwei Küssen.

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