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89. Sam Wilson

Für maimai1907 ich hoffe der Oneshot gefällt dir!

Sam als...
...er dich nach Monaten wieder sieht.

„Y/N, bitte spiel mit uns" hörst du AJ und Cass rufen. Beide kommen zu dir angerannt und stoppen kurz vor dir. Mit großen Kulleraugen sehen sie dich an.

„Bitte" macht Cass und zieht einen Schmollmund, die kleinen wissen sofort das sie dich damit haben. „Okay, aber nicht so lange. Ich hab noch einiges zu tun" siehst du schmunzelnd und blickst die beiden kleinen an.

Sofort fangen ihre Kinder Augen an zu strahlen. „Ja" schreien sie im Chor und ziehen dich an deinen Händen hinter ihnen hinter her.

 Lachend folgst du den beiden. „Ich wollte sie abhalten, aber du kennst die beiden ja" ruft dir Sarah, die Mutter von AJ und Cass zu.

„Alles gut" sagst du nur und grinst sie an. Dankbar lächelt die Sarah zu, bevor sie sich wieder ihren Aufgaben widmet. Du weißt, dass sie dir dankbar ist, dass du manchmal ihr bei den Kindern hilfst.

Denn seitdem ihr Bruder verschwunden und danach ein Avenger wurde, ist sie oft auf sich alleine gestellt.

Du musst seufzen als du an Sam denkst. Ihr beide kennt euch schon seit der Kindheit, schon früher habt ihr zusammen auf dem Boot gespielt, was den Wilsons gehört.

Dort habt ihr euch auch das erste Mal geküsst und dort seid ihr auch zusammen gekommen. Kurzrum, das Boot bedeutet für dich alles und du weißt, dass Sam dieses Boot auch über alles liebt, aus so vielen Gründen.

Aber seitdem er wieder da ist, ist er noch weniger zuhause als vorher. Du verstehst ihn, nachdem letzten großen Kampf ist viel passiert.

Tony Stark hat sich für die Menschheit geopfert, Steve Rogers ist zurück und hat das Leben geführt was er schon immer führen wollte und Sam probiert die ganzen Scherben aufzuheben, die die Avengers hinterlassen haben.

„Wo habt ihr denn die Kreide her?" fragst du die beiden und wuschelst AJ durch die Haare. „Gefunden" strahlt der kleine und begeistert beginnt ihr auf der Straße zu malen.

So bemerkst du nicht wie ein schwarzes Auto hält und wie Sam aus diesen Auto steigt. Lächelnd beobachtet er dich und die Kinder, schon immer fand er es niedlich, wie rührend du dich um seine Neffen kümmerst, als wären es deine eigenen Kinder.

Cass hebt seinen Kopf in seine Richtung und als er Sam erblickt werden seine Augen groß. „Sam" schreit er und springt sofort auf den großen Mann zu.

Lachend öffnet dieser seine Arme und umarmt den kleinen. Sofort rennt auch AJ los und umarmt den großen.

Dein Herz macht eine Sprung als du Sam erblickst, schnell klopfst du dir den Staub von deiner Hose bevor du dich auch auf dem Weg zu Sam machst.

„Y/N, meine Schöne" murmelt Sam und kommt langsam auf dich zu. 

„Samuel Thomas Wilson wie kannst du es nur wagen, so spät erst aufzutauchen?" wütend blickst du den größeren in die Augen.

„Liebling, ich habe dich auch vermisst". Lächelnd siehst du ihn an.

Für einen Moment starrt ihr euch nur in die Augen. Dann zieht Sam dich in seine Arme. Sofort schlingst du die Arme um ihn und atmest seinen Duft ein.

Liebevoll drückt er dein Kinn hoch, bevor er federleicht seine Lippen auf deine legt.

Sofort fühlst du dich wie das damalige 14-jährige Mädchen was den ersten Kuss von Sam Wilson kriegt.

„Ihh" schreit AJ und lachend löst ihr euch.

 „Seid nett zu eurem Onkel" mahnt Sarah die dazu gekommen ist.

„Schön dich zu sehen" sagt sie und umarmt Sam dann auch.

„Ich muss kurz was mit Sarah klären, kannst du kurz auf die kleinen aufpassen?" fragt Sam. Sofort nickst du.

Dankbar sieht dich Sam an, bevor er dich nochmal zu einen Kuss ran zieht. „Bis gleich" murmelt er gegen deine Lippen.

„Bis gleich" flüsterst du als er schon mit Sarah weg geht. „Wir haben Hunger" murrt AJ und zieht an deiner Hand.

„Dann kommt mit" sagst du und nimmst die beiden an die Hand. Freudig folgen die beiden dir, sie lieben dein Essen.

Während du für die kleinen was zu essen kochst, machst du Kleinigkeiten für dich und Sam in einen Korb rein, du weißt nicht wie lange Sam noch hier ist und so willst du jede Minute mit ihm genießen und du weißt auch schon wie.

„Danke Y/N, du bist mir eine riesen Hilfe" ist das erste was Sarah sagt.

„Du weißt, ich mach das doch gerne" grinst du sie an.

„So Kinder, jetzt lassen wir die beiden aber mal alleine" sagt sie und scheucht die Kinder raus. Zwinkert verabschiedet sie sich von euch.

„Und was machen wir zwei hübschen jetzt?" fragt Sam. Sofort hältst du ihm eine Decke und einen Picknickkorb hin.

„Zum Glück habe ich schon weiter gedacht" sagst du und gehst raus zum Boot. Lachend folgt dir Sam zu dem Boot.

Ihr legt die Decke auf dem Boden und setzt euch nieder, sofort zieht dich Sam in die Haare. „Es tut mir so Leid" murmelt er leise.

Du seufzt. „Es ist okay, ich weiß wie wichtig das alles ist" sagst du verständnisvoll. „Aber ich will dich nicht immer alleine lassen. Ich will jeden Tag neben dir aufwachen und auch wieder einschlafen" sagt er und küsst kurz deine Wange.

 Du schließt deine Augen und genießt seine Berührungen. „Ich würde mir nichts sehnlicher wünschen" sagst du leise.

 „Komm mit mir" haucht Sam und haucht dir federleichte Küsse auf den Hals.

„Das geht nicht so einfach" sagst du und schließt genießerisch deine Augen. Sam brummt. „Ich weiß gar nicht wie ich dich verdient habe" murmelt Sam in dein Ohr.

Du drehst dich in seinen Armen und siehst ihm tief in die Augen. „Sag sowas nicht" sagst du ihn mahnend.

„Aber es ist doch so, ich treibe mich in der Weltgeschichte umher und du wartest auf mich, die ganze Zeit. Und ich komme immer wieder nur für ein paar Stunden, ich wünschte ich könnte für immer hier bleiben" sagt er und sieht dich traurig an.

„Sam, es ist wichtig was du tust und dafür musst du Opfer bringen. Und egal wie lange ich noch warten muss, ich warte" hauchst du gegen seine Lippen.

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