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67. Doktor Strange

Stephen als...

...er alles tut um dich zu schützen.
———

„Du bleibst hier" sagt Stephen kalt.

Entsetzt siehst du ihn an. „Das hast du nicht zu bestimmen" knurrst du ihn an.

 Er hebt eine Augenbraue.

„Das kann und werd ich" sagt er und will sich gerade umdrehen um zu gehen.

 Deine Hand schellt nach vorne und hält im am Handgelenk fest. „Warum lässt du mich nie mitgehen?" fragst du ihn und siehst ihn verletzt an.

 „Es ist zu gefährlich" sagt er knapp und weicht deinen Blick aus.

 „Es ist unfair, ich kann alleine über mich bestimmen" fauchst du ihn an, langsam wirst du echt wütend.

 Am Anfang habt ihr euch super verstanden, er hat dir geholfen deine Kräfte mehr zu entfalten, aber seit einigen Wochen verhält er sich komisch und will dich aus allem raushalten.

 „Das Leben ist unfair" sagt er und wendet sich von dir ab, mit schnellen Schritten verschwindet er aus dem Raum, unfähig dich zu bewegen stehst du da und starrst ihn einfach hinter her.

Aber langsam hast du genug davon, du stürmst in dein Zimmer und holst einen giftgrünen Mantel raus, den dir Stephen am Anfang geschenkt hat.

Du liebst ihn, wie Stephen immer sagt, er schmeichelt deinen Augen.

Du brauchst nicht lange um herauszufinden wo Stephen sich aufhält, denn gefühlt alle Nachrichtensender sprechen, über mehrere Explosionen und komischen Geschöpfen.

Schnell hast du die Stelle rausgefunden und durch ein Portal gehst du direkt zu der Stelle. Als du aus dem Portal raustrittst wirst du aufeinmal umgeworfen.

Hart kommst du mit deinem Kopf auf dem Asphalt auf, kurz wird die schwarz vor Augen. Du fässt dir an deinen Kopf, du spürst eine warme Flüssigkeit. Als du deine Hand betrachtest, siehst du Blut.

„Verdammt Y/N, ich hab gesagt du bleibst zuhause" schreit dich Stephen an, bevor er dir hilft dich aufzustellen und dich dann schützend an ihn ranpresst.

„Warum machst du das alles?" fragst du ihn verwirrt.

„Das würdest du sowieso nicht verstehen" sagt er und gemeinsam wehrt ihr komisch aussehende Geschöpfe ab.

„Ich bin nicht mehr klein" sagst du, als du verhinderst das einer Stephen angreift.

„Wir haben ein Problem" sagst du und drehst dich zu Stephen um.

Besorgt sieht er dich an.

„Verdammt" knurrt er, als er sieht was ich meine.

 „Stell dich hinter mir" sagt er. „Was?" fragst du ihn entsetzt.

„Kannst du nicht einmal tun, was ich von dir verlange" knurrt er dich an und zieht dich einfach hinter dich.

„Nein, ich will dich einfach nur verstehen" sagst du.

 Stephen seufzt auf, aufeinmal nimmt er dein Gesicht in die Hände und lehnt seine Stirn gegen deine.

Um euch herum herrscht immer noch Chaos, aber in dem Moment war es dir egal. Du verlierst dich in seinen Augen.

„Ich verstehe nicht" murmelst du leise.

Er macht „Psht" und legt seinen Finger auf deine Lippe.

 Dein Herz schlägt unnatürlich schnell und als Stephen seinen Finger mit seinen Lippen ersetzt wird dir kurz schwindlig und du greifst in seinen Mantel.

 Ihr küsst euch, als wäre es das letzte was ihr auf dieser Welt zu tun habt. Atemlos löst du dich von ihm und siehst ihn nochmal in seine Augen.

„Bitte" formt er mit seinen Lippen, bevor er sich umdreht und es schafft alle abzuwehren, bevor er ohnmächtig auf den Boden sackt.

 Sofort bist du bei ihm und schnell zauberst du ein Portal und schleppst Stephen zurück nach Hause, wo er verarztet werden kann.

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