16. Me vs ChatGPT (Peter Quill)
Hallöchen, heute hier mal am Anfang der Geschichte.
Mir ist eine neue Idee gekommen, da ich vor ein paar Tagen ChatGpt entdeckt habe und ziemlich fasziniert von ihr bin, battle ich mich jetzt mit ihr. Ich habe der künstlichen Intelligenz den Auftrag gegeben eine Fanfiction zu schreiben. Ich schreibe aus derselben Idee auch eine Geschichte. Ihr könnt dann entscheiden, welche besser ist. Ich bin auf euere Bewertung gespannt!
Zuerst meine:
TW: Language
Was sich neckt, das liebt sich
„I am... Groot", wiederholst du die Worte, die dir Rocket vorgesagt haben. Du willst unbedingt diese Sprache verstehen und darum lässt du sie dir von Rocket beibringen. „I am Groot!", stimmt dir Baby Groot zu. „I am Groot?", fragt der Kleine nach und schaut dich mit seinen grossen Kulleraugen an. Du runzelst die Stirn, du hast kein Wort verstanden. „Er hat gefragt, ob er dir seine Lieblingslieder zeigen darf", übersetzt dir Rocket, der deine Verwirrung mitbekommen hat.
„Na klar. I am Groot!!", antwortest du einmal auf Deutsch und einmal auf Groot (ja diese Sprache heisst so) . Du willst schon aufstehen und Groot folgen, als Peter den Raum betritt. „Kommt ihr bitte in den Besprechungsraum? Wir haben einen neuen Auftrag", teilt er euch mit. „Klar, wir kommen gleich", sagt Rocket.
Aufregung macht sich in dir breit. Endlich eine Mission! Das ist deine erste, da du erst seit zwei Monaten mit den Guardians of the Galaxy reist. Es ist aber das Beste, was die jemals hätte passieren können. Endlich in einer Art von Familie zu sein, ist ein wunderbares Gefühl.
Zusammen mit Groot und Rocket betrittst du den Besprechungsraum. Dein Blick fällt wieder auf Peter. Du würdest lügen, wenn du sagen würdest, er wäre dir nichts ins Auge gestochen, doch dafür hast du keine Zeit.
Du musst erst dafür sorgen, dass er dich in seinem Team akzeptiert. Er war am meisten dagegen dich aufzunehmen. Wieso weisst du nicht. Aber dafür kannst du bei dieser Mission allen zeigen, was du drauf hast.
Als sich alle eingefunden haben, beginnt er zu erklären. „Wir haben einen Auftrag von der Erde bekommen und zwar sollen wir ein Buch bergen. Dieses Buch ist anscheinend von grosser Macht und könnte grosse Schäden ausrichten, wenn es in die falschen Hände gerät. Wir haben die Koordinaten bekommen und sie führen uns direkt zu einem Exoplaneten, also wissen wir nicht, was uns erwartet. Noch Fragen?", fasst Peter alle Information zusammen.
Alle schütteln die Köpfe. „Gut, wir gehen jetzt los", bestimmt Peter und steht auf. Rocket folgt ihm, um ihm helfen zu können. Verdutzt blickst du ihnen hinter her. Ist er immer so? „Alles okay?", hakt Mantis nach. „Ja klar. Wieso fragst du?", flunkerst du. „Du siehst ein bisschen konfus aus", meldet sie dir zurück. „Nein, alles gut. Wann werden wir überhaupt auf diesem Exoplanet ankommen?", wechselst du das Thema. „Wir werden in etwa 15 Minuten dort sein", antwortet sie. „Ok, danke", bedankst du dich und verlässt den Raum.
„Alright, wissen alle was sie zu tun haben?", fragt Peter nochmals in die Runde. Wieder nicken alle. „Gut, dann let's go!", motiviert er euch. Mantis, Rocket, Drax und Nebula gingen vor und betreten den unbekannten Planeten. Als du ihnen folgen willst, hält dich Peter zurück. „Bist du sicher das du dafür bereit bist? Es ist nur so, dass das deine erste Mission ist und du kannst deine Kräfte nicht so lange kontrollieren. Und wir können dir nicht den ganze Zeit den Rücken frei halten", meint der Starlord.
Irritiert siehst du ihn an. Ist das sein Ernst? Denkt er wirklich du seist so schwach? „Keine Sorge, ich kann gut auf mich alleine aufpassen. Und ja, vielleicht kann ich meine Kraft nicht auf lange Zeit benutzen, aber sie reicht aus, dass ich dennoch stärker bin als ihr alle zusammen und das weisst du auch", erwiderst du trotzig. Du wartest gar nicht auf seine Antwort sondern läufst an ihm vorbei. Der Boden knirscht unter deine Stiefel, als du dich neben Rocket stellst. Er wirft dir einen fragenden Blick zu, doch du schüttelst bloss den Kopf. Jetzt habt ihr als erstes etwas zu tun.
Peter, Rocket und Nebula gehen vor und betreten die Höhle in der anscheinend dieses Buch sein soll. Drax, Mantis und du sollten die Umgebung sichern und dienen als Verstärkung, falls es eskalieren sollte. Dein Kurzschwert in der Hand haltend läufst du neben Mantis um den Eingang der Höhle herum. Deine Härchen stellen sich auf, als ein kühler Wind euch entgegen weht. Ein lautes Jauchzen gefolgt von einem Stampfen erfüllt plötzlich die Stille und du zuckst überrascht zusammen. „Was ist das?", haucht Mantis. „Ich habe keine Ahnung", antwortest du. „Alles klar bei euch?", ertönt zu gleich Quill's Stimme in deinem Ohr. „Ja, bis jetzt schon, bei euch?", reagiert Mantis.
„Auch, wir sind in der Höhle und bis jetzt sind wir niemanden begegnet, aber es stinkt", erstattet Nebula Bericht. „Nach was stinkt es den?", hakt Drax nach. „Nach faulen Eiern", antwortet Rocket. „Stinkt es fest?", erkundigst du dich. „Nein, also es geht noch", meint Peter.
Da ertönt erneut ein lautes Jauchzen. Du willst schon etwas sagen, als vor euch eine Gestalt auftaucht. Oder besser gesagt ein riesiges Ungetüm. Es ist etwa drei Meter gross und sein Körper ist voller Schuppen. Es hat insgesamt sechs Beine und der Kopf sieht aus wie ein grosser Armeisenbär, nur das es geschwungene Hörner hat. „What the Fuck?!", deine Augen weiten sich. Du hast noch nie so ein Tier gesehen. „Was ist das?", fragst du. „Ich habe keine Ahnung", antwortet Mantis wahrheitsgemäss und genau so schockiert wie du.
Das Monster kommt auf euch zu gestampft und gibt dabei immer mehr Jauchzer von sich. „Ähm, also wir haben hier ein kleines Problem", teilt Mantis den anderen mit, während ihr euch in Kampfposition begebt. „Definier mal, kleines Problem", befiehlt Rocket. „Dreimeter grosser Ameisenbär der ziemlich aggressiv ist", beschreibt du ihm das Ungetüm. „Ist es giftig?", fragt Nebula nach. „Keine Ahnung, aber ich will es nicht herausfinden", erwiderst du.
„Bin auf dem Weg", sagt Drax. „Wir kommen auch gleich, wir müssen nur noch das Buch irgendwie von dort herunter bekommen", informiert euch Peter. Doch du konzentrierst dich bloss auf den Gegner vor euch, der langsam immer aggressiver wird und mit seiner ziemlich langen Zunge durch die Luft züngelt. Dann stürmt er auf euch zu, der Boden vibriert unter den kräftigen Schritten. Du springst zur Seite und umfasst dein Schwert fester.
Das Monster dreht um, da es euch verfehlt hat. Mit den gesenkten Hörnern beginnt es wieder auf euch zu zu rennen. Doch diesmal bleibst du stehen und duckst dich unter den den Hörnern durch. Du rammst dein Schwert in den Hals des Monsters, doch es wird durch die Schuppen aufgehalten. Schnell ziehst du es wieder raus, bevor es dich mitzieht. „Wie komme ich durch die Schuppen?", fragst du Mantis. „Ich habe keine Ahnung, ich habe noch nie so eine Kreatur gesehen", gesteht sie.
„Na toll", brummst du und duckst dich unter einer weiteren Attacke. Da kommt Drax aus dem Gebüsch gestürmt. Sofort rennt er brüllend auf das Ungetüm zu. Das Monster züngelt wieder mit seiner Zunge und verfehlt Drax nur knapp. Doch er lässt sich nichts beirren und sticht mit seinen Dolchen auf die Beine ein. Das Ungetüm kreischt auf, als Drax durch die Schuppen dringt und schlägt wild um sich. Schnell eilst du ihm zur Seite und bekämpfst das Wesen von der anderen Seite.
Zusammen gelingt es euch das Monster auf den Boden zu zwingen. Dabei müsst ihr aber höllisch auf die Zunge des Monsters aufpassen. Mit einem letzen Streich beendet Drax das Leben der Kreatur. Du erhebst dich und wischt das Blut von der Klinge. Drax nickt dir anerkennend zu und du musst lächeln. In diesem Moment stossen auch Rocket, Nebula und Peter zu euch. „Konntet ihr das Buch bergen?", fragst du. „Ja, die Mission war erfolgreich", sagt Quill und zeigte auf ein altes Buch, das in einer Schutzhülle verpackt worden ist.
„Und ihr kamt anscheinend auch gut klar", stellt Rocket Fest und betrachtet den toten Körper des Monsters. „Leute?", unterbricht Mantis euch, „da kommt etwas auf uns zu. Etwas grosses." Stirnrunzelnd schaust du in die Richtung in die sie zeigte, doch du kannst nichts entdecken. „Was meinst du?", fragt Nebula. Doch diese Frage muss Mantis nicht beantworten, da sich plötzlich der Wald vor euch teilt und eine riesiges Basilik ähnliche Bestie auf euch zu schlängelt. Es öffnet ihren Mund und faucht laut, dabei gibt es ein Blick frei auf ihre riesigen Fangzähne.
Erschrocken starrt ihr die Bestie an. Doch ihr habt nicht lange Zeit, da sie mit grosser Geschwindigkeit auf euch zu kommt. „Ist deren Blick nicht tödlich?", fragst du, da du schon längst in die gelben Augen der Schlange gestarrt hast. „Nicht unbedingt, da sie wahrscheinlich noch jung ist, ist ihr Blick noch ungefährlich. Aber dafür ist das Gift umso tödlicher",erklärt dir Rocket. Ihr springt auseinander und greift an. Ihr seid zwar zu sechst aber der Basilisk um einiges grösser, schneller und gefährlicher. Quill schiesst erfolglos auf die Schlange, während Nebula, Drax und du immer wieder versuchen sich ihr zu nähern um sie zu bekämpfen, doch sie windet sich zu schnell. „Fuck, was sollen wir tun?", fragt Rocket.
„Ich dachte du hättest Kräfte Y/n. Wäre vielleicht mal an der Zeit sie einzusetzen", faucht Quill. „Nein, das ist zu gefährlich. Ich denke hier ist Gas in der Luft", entgegnest du und rollst dich auf die Seite. „Na dann, werden wir alle sterben, auch gut", meint Peter gehässig. Du schüttelst den Kopf, aber konzentrierst dich doch auf die Energie in deinen Adern. Du ballst deine Hände zu Fäusten und stellst dich vor den Basilik. Der Basilik öffnet ihr gewaltigen Mund um dich zu verschlingen. Doch du öffnest deine Hände und schleuderst mehrere Blitze auf einmal in Richtung Basilik.
Zwei von ihnen treffen die Bestie am Kopf und sie zuckt zurück. Du läufst auf die riesige Schlange zu, beide Hände vor dich gestreckt, lässt du ein weiterer starker Blitz auf das Monster schlagen. Ein weiterer folgt und der Basilik geht zu Boden. Nebula nutz das aus und sticht dem Basilik in das Auge. Das Monster schreit schmerzerfüllt auf. Du beschliesst es zu erlösen und lässt ein letzter Blitz in den Kopf der Schlange schlagen. Ein Blitz zu viel. In dem Moment, als die ersten Funken erstanden explodierte alles.
•Peter's Pov•
Erstaunt beobachte ich die mächtigen Blitze von Y/n. Ich bereue es nicht, sie im Team aufgenommen zu haben. Im Gegenteil. Ich bin komplett hin und weg von ihr, auch wenn ich das niemals zugeben würde. Sie hebt zum letzen mal ihre Arme und schaut mich an. Dann explodiert alles.
Ich werde von der Druckwelle nach hinten geschleudert. Der Aufprall ist hart, aber meine Jacke dämpft das ganze. Ich höre nur ein schrilles Pfeifen, das in den Ohren schmerzt. Desorientiert schaue ich mich um. Überall ist Staub, doch ich sehe Rocket und Mantis, die sich ebenfalls aufrappeln. In der Mitte liegt der Leichnam des Basiliks. Y/n hatte Recht, hier war Gas. Da überkommt es mich eiskalt. Y/n! Wo ist sie?
Panisch taumle ich in die Richtung, in der sie vorher gestanden ist. Der Staub brennt in meinen Augen und ich blinzle gegen die Tränen. Da sehe ich sie. Sie liegt ohne sich zu bewegen auf dem Boden. Nebula kniet schon neben ihr und drückt ein weisses Tuch das sich langsam rot verfärbt an ihre Seite. Ich lasse mich neben sie fallen und checke ihren Puls und Atmung ab, beides noch intakt.
„Wir müssen sie in die Milano bringen", meint Nebula ernst. Ich nicke bloss. Ich bin noch viel zu geschockt. Das ist alles meine Schuld, nur wegen mir liegt sie hier. Schnell hebe ich sie hoch und sehe mich nach dem Rest des Teams um. Alle scheinen ein bisschen mitgenommen zu sein, doch ausser Y/n ist niemand verletzt.
In der Milano lege ich sie auf eine Liege und ziehe ihr sofort ihr Oberteil hoch um ihre Verletzung zu betrachten. An ihre Seite ist eine blutende Wunde. Schnell untersuche ich sie genauer und Sie ist Got sei Dank nur oberflächlich. Ich kümmere mich um die Wunden und überlasse Y/n dann Mantis und Nebula, damit sie sie waschen können.
•Y/n's Pov•
Dunkelheit. Ein stechender Schmerz. Nässe. Und dann Wärme. Ich kämpfe gegen Drang an, wieder ohnmächtig zu werden. Langsam blinzele ich gegen das Licht. Ich liege in meinem Bett auf der Milano. Aber ich bin nicht alleine. Neben mir sitzt niemand anders als Peter Quill. „Hey", begrüsst er mich, als er merkt, dass ich wach bin. „Hey", krächze ich. „Hier", er reicht mir ein Glas Wasser. Ich nicke dankend und trinke gierig einen Schluck.
Eine peinliche Stille entsteht. Ich wende meinen Blick wieder von ihm ab und suche etwas anderes im Zimmer zum betrachten. „Es tut mir leid", durchbricht er schliesslich die Stille und ich sehe ihn wieder an. „Was tut dir leid?", hake ich nach. „Na, das du verletzt bist. Das ist alleine meine Schuld, ich hätte dich nicht dazu zwingen sollen deine Kräfte zu benutzen", sagt Peter und schaut betrübt zu Boden.
„Ach was, ich hätte es besser wissen sollen. Das ist nicht deine Schuld", versuche ich es ihm rauszureden. Ich lächle ihn sanft an. Doch das scheint ihn nicht zu überzeugen. Ich zwinge mich selber einen Schritt weiter zu gehen. Ich greife nach seiner Hand und verdeutliche meine Worte: „Wirklich, es ist alles okay. In ein paar Wochen bin ich vollständig geheilt." Er erwidert meinen Händedruck und so sitzen wir einfach in meinem Zimmer.
„Aber eines verstehe ich nicht", diesmal bin ich es, die die Stille durchbricht, „ich dachte wirklich, dass du mich nicht leiden kannst." „Nein, das stimmt nicht. Ich wollte einfach nicht, dass du verletzt wirst", erklärt er mir. Ich schaue zu Boden. Wieder Stille. „Okay, am Anfang war ich vielleicht ein bisschen neidisch auf dich. Aber jetzt ist alles was ich will, mit dir zu sein", gesteht er mir.
Ich hebe überrascht meinen Kopf. Mit dem habe ich sicher nicht gerechnet. „Ich auch, also ich möchte auch mit dir sein", erwidere ich. Ein warmes Prickeln überkommt mich und unsere Blicke treffen sich. Langsam kommt er näher und unsere Lippen verschliessen den Abstand.
Das es eine Verletzung gebraucht hat, dass wir so weit kommen finde ich ein bisschen unnötig, aber es hat sich gelohnt.
So, das war meine. Nun kommt die Geschichte, die innerhalb drei Sekunden geschrieben worden ist.
Das sind die Kriterien, die ich ChatGPT gegeben habe:
Schreibe mir eine Frenemies Marvel Fanfiction im Präsens in der es um Peter Quillin und eine Frau namens Y/n geht. Y/n hat die Superkraft Elektrizität zu beherrschen. Quill muss mehr über die Infinty Stones herausfinden und nimmt Y/n, die sich noch im Team beweisen will, mit. Sie geraten in einen Kampf und Y/n wird verletzt. Peter bemerkt es und hilft ihr da raus. Im allgemeinen entwickeln sie langsam Gefühle füreinander und Peter macht sich darum Sorgen um sie.
Die Geschichte ist in der dritten Person geschrieben, da ich es nicht geschafft habe, ChatGPT meinen Schreibstil zu erklären.
But here you go:
Quill & Y/n's Galactic Love
Die Milano durchschneidet den funkelnden Kosmos, ihre Lichter tanzen im schwarzen Hintergrund der unendlichen Weiten. Inmitten des farbenfrohen Lichtspiels sitzen Peter Quill und Y/n, die mit ihrer elektrisch geladenen Aura die Dunkelheit um sich herum durchbricht. Quills entschlossener Blick trifft auf Y/ns aufgeweckte Augen, die eine gewisse Neugier und Entschlossenheit widerspiegeln. Ihre Fähigkeit, Elektrizität zu beherrschen, hat die Aufmerksamkeit der Guardians of the Galaxy geweckt, insbesondere die von Quill, der mehr über die Infinity Stones erfahren möchte.
"Y/n, wir könnten deine Kräfte wirklich gebrauchen. Du musst uns bei dieser Mission helfen", sagt Quill ernsthaft, während er den Blick auf die schematischen Pläne des nächsten Planeten richtet.
Y/n nickt entschlossen und stimmt zu, sich dem Team anzuschließen. Der Auftrag führt sie zu einem abgelegenen Planeten, auf dem die Machtgierigen versuchen, die Infinity Stones für ihre finsteren Pläne zu missbrauchen. Ein erbitterter Kampf entbrennt, bei dem Y/n ihre Elektrizitätskräfte einsetzt, um die Feinde in Schach zu halten. Doch inmitten des Chaos wird Y/n von einem gewaltigen Energiestrahl getroffen und stürzt zu Boden.
Quill, der ihre Verletzung beobachtet hat, lässt alle Vorsicht fallen und stürmt zu ihrer Seite. Mit einem schützenden Schild aus seinem Elementarblaster wehrt er die Angriffe ab und kniet sich zu Y/n hinunter. "Verdammt, Y/n, bleib bei mir!", ruft er besorgt, während er ihre zitternde Hand in seine nimmt.
Y/ns Versuch, sich aufzurappeln, wird von der Schwere ihrer Verletzung vereitelt. Quill hebt sie behutsam hoch und trägt sie aus der Gefahrenzone. Er legt sie sanft auf den Boden und kniet neben ihr nieder. Seine Augen sind von Sorge erfüllt, als er ihre Verletzung betrachtet. "Du musst stark bleiben, Y/n. Du schaffst das", sagt er mit einem Hauch von Besorgnis in seiner Stimme.
Während Y/n langsam zu Bewusstsein kommt, erfasst Quill, dass seine Sorge tiefer geht als bloße Teamkameradschaft. Die Zeit, die er an ihrer Seite verbracht hat, hat mehr als nur Freundschaft in ihm geweckt. Als ihre Augen sich öffnen, durchzieht ein erleichtertes Lächeln sein Gesicht. "Du hast mich ganz schön erschreckt, Elektrizitäts-Queen", sagt er mit einem liebevollen Ausdruck.
Y/n erwidert sein Lächeln schwach. "Danke, dass du für mich da warst, Peter."
In diesem Augenblick wird beiden bewusst, dass ihre Verbindung tiefere Wurzeln geschlagen hat. Während sie sich aufmachen, die Geheimnisse der Infinity Stones zu enthüllen, entsteht zwischen Peter Quill und Y/n eine besondere Bindung - eine Liebesgeschichte, die sich in den unendlichen Weiten des Weltraums entfaltet, wo Heldenherzen im Takt der Sterne schlagen.
Well, jetzt liegt es an euch. Welche Version fandet ihr besser? Natürlich ist zu beachten, dass ich ein Mensch bin und darum mir auch mehr Gedanken machen konnte.
Wie fandet ihr dieses Format im Allgemeinen? Soll ich es wiederholen?
Liebe Grüsse
Eure Phoena
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