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#77 𝑪𝒍𝒊𝒏𝒕 ✨

Das hier sollte eigentlich mal eine Clint Shortstory werden, allerdings hat sie es nie über meine Entwürfe hinausgeschafft. Würde euch hier interessieren, wie es weitergeht?


Angespannt saß Clint auf seinem Beobachtungsposten. Zusammen mit einigen anderen Avengers observierte er einen Ausländischen Agenten, und wenn er ehrlich zu sich selber war, langweilte er sich zu Tode. Zwar hatte die örtliche Polizei das Haus umstellt, doch es hatte nichts mit ihrem Fall zu tun hatte man ihm versichert... Deshalb schenkte er dem ganzen auch wenig Beachtung. Just in dem Moment, in dem er sich anders hinsetzen wollte, ging eines der Fenster auf. Sofort war er wieder wachsam. Ein junges Mädchen mit einem Bogen auf dem Rücken schob sich heraus, und ehe er es sich versah, raste auch schon ein Pfeil an ihm vorbei. Clint ging in Angriffsposition, während er seinen Blick nicht von ihr abwandte. Sie prüfte das Seil, welches an dem Pfeil hing, bevor sie einen letzten Blick zurückwarf und dann mit einem Bügel in der Hand an das Seil sprang. Sie baute ein wahnsinniges Tempo auf, wodurch die Polizisten sie nicht mehr zu fassen bekamen, an Clint hingegen kam sie nicht vorbei. Sie war nicht ganz bei ihm angekommen, als er sie aus dem Flug heraus abfing und auf den Ast zog, auf dem er saß. Gleichzeitig legte er einen Finger an die Lippen. „Nicht schreien!"

Erschrocken nickte sie, und so durchtrennte Clint das Seil, um jede Spur auf ihren Aufenthaltsort zu verschleiern. „Wie heißt du?" „(Y/n)." Brachte sie leise hervor, und Clint schenkte ihr ein kleines Lächeln.

„Okay (y/n), warum hat die Polizei ein so großes Interesse an dir?" „Wegen meinem Bogen. Mein Onkel behauptet, ich hätte ihn geklaut, aber das stimmt nicht. Der Bogen gehört mir. Und ich kann es sogar beweisen" Ihre Stimme zitterte, und so berührte Clint kurz den kleinen Kopfhörer. „Ich bin raus."

Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er ihn anschließend heraus und hielt (y/n) seine Hand hin.

„Okay. Was hältst du davon, wenn ich dich erst einmal von hier wegbringe? Wie lange bist du schon auf der Flucht?" „Drei Monate..." Sie rieb sich über die Arme, und spätestens jetzt hatte Clint seinen Entschluss gefasst. „Komm, ich bringe dich erst einmal in Sicherheit, und dann schauen wir weiter." „Wieso tust du das?" Sie sah ihn noch immer misstrauisch an, und so zuckte Clint mit den Schultern. „Ich hab das Gefühl, dass du Hilfe gebrauchen kannst." Da die Polizisten noch immer um das Gebäude herum schlichen, nickte sie schließlich und ergriff seine ausgestreckte Hand. „Danke..."

Schnell kletterten sie von der kleinen Plattform hinab und liefen geduckt zu Clints Auto, wo sie ihre Bögen mit geübten Griffen im Kofferraum verstauten. Zur Sicherheit legte Clint noch eine Decke darüber, bevor er (y/n) die Tür öffnete.

Sie ließen keine Zeit verstreichen, doch erst, als sie am Avengers Tower hielten, atmete Clint auf. Die ganze Zeit hatte er nach Verfolgern Ausschau gehalten, doch niemand hatte sein Verschwinden bemerkt. „Warum sind wir hier? Willst du mich ausliefern?" Sofort wurde sie wieder panisch, doch noch bevor sie aus dem Auto springen konnte, ergriff Clint ihr Handgelenk. „Hier wohne ich meistens." „Du bist Hawkeye!" Fiel ihr da erst auf, und ein kleines Grinsen legte sich auf sein Gesicht. „Schuldig. Na komm." Gemeinsam stiegen sie die Stufen hinauf bis hin zu Clints Apartment, wo er die Tür aufschloss und ihr dann erst einmal einen heißen Tee machte. „Was hältst du davon, wenn du Duschen gehst und ich mache uns in der Zeit etwas zu essen? Und beim Essen erzählst du mir dann, was genau vorgefallen ist?"

"Okay..."

Ihre Stimme war leise und so legte Clint ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter.


"Du bist in Sicherheit. Hier kann dir nichts passieren."

Er sah ihr an, dass es lange her war, dass sie das letzte Mal sicher gewesen war und so setzte er alles daran, ihr dieses Gefühl zurückzubringen.

Was musste geschehen sein, dass sie so lange auf der Flucht war?

Und wie hatte sie es geschafft, nicht geschnappt zu werden?


Er hoffte, dass sie ihm genug vertrauen würde, um sich ihm zu öffnen

Wie er es ihr versprochen hatte, machte er sich daran, ihr etwas zu Essen zu machen, doch ganz konnte er seine Neugierde nicht zügeln.


"Jarvis? Was weißt du über einen geklauten Bogen?"

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