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#74 𝑩𝒖𝒄𝒌𝒚 𝑩𝒂𝒓𝒏𝒆𝒔✨

Nervös stehst du vor dem Avengers Tower. Du bist nicht zum ersten Mal hier, doch trotzdem schüchtert dich das große Gebäude noch immer ein. Und noch mehr der Grund, warum du hier bist. Du straffst ein letztes Mal die Schultern und betrittst die große Eingangshalle, in der du dich erst einmal suchend umsiehst. Als du den Aufenthaltsraum entdeckst willst du gerade loslaufen, als eine kalte Stimme hinter dir ertönt.

„Ich finde es wirklich mutig hier aufzutauchen, nach allem was passiert ist." Tony funkelt dich herausfordernd an, und nervös senkst du denn Blick. Du hast keine Ahnung, wovon er redet, doch er hat dich schon immer eingeschüchtert. „Ist Peter da?" „Er ist oben, aber was willst du? Dich endlich dafür entschuldigen das du ihn betrogen hast?" „Ich... was?!" Jetzt starrst den Millionär geschockt an. Du? Peter betrogen? Niemals. „Ich habe ihn nie betrogen." Tony will gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als Peter um die Ecke gestürmt kommt. Als er dich sieht, bleibt er jedoch geschockt stehen.

„(y/n)? Was machst du denn hier?" „Es ist nicht mehr wichtig." Du blinzelst entschieden die Tränen weg, was Peter dazu bringt, einen Schritt auf dich zuzumachen. Jedoch weichst du ihm aus, sondern fixierst nur seinen Blick. „Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass ich dir verzeihe, dass du mich kurz vor unserem Abschluss sitzen gelassen hast. Ich weiß, ich war durch meine Depressionen nicht einfach, und... Es ist okay. Aber ich habe schon gehört, hier geht eine andere Version rum. Nicht, dass es jemanden hier etwas angeht, aber ich bin NICHT fremdgegangen. Das wäre ich nie. Mir ging es nicht gut, deshalb habe ich mich zurück gezogen, aber allein, dass du es mir zutraust..." Die Tränen füllen deine Augen, und wieder macht Peter einen Schritt auf dich zu. „Es tut mir leid, ich war so verletzt und..." Du schüttelst den Kopf, bevor du dich umdrehst und fluchtartig den Tower verlässt. Du hast die Blicke der anderen deutlich gespürt, und dir fehlt die Kraft, um dir weitere Vorwürfe anzuhören. Wer kann schon sagen, was Peter noch alles erzählt hat? Als du die Brücke siehst, auf der Peter dich das erste mal geküsst hat, verlangsamst du deine Schritte. Hier wäre der perfekte Ort, um alles zu beenden...

Langsam umfassen deine Finger das Geländer, und du machst dich daran, hinauf zu klettern, als sich zwei Hände fest um deine Hüften schließen. „Du willst doch nicht etwa das tun, was ich denke, oder?" „Wen interessiert es schon?" Buckys Griff ist unnachgiebig und obwohl du dich gegen ihn wehrst, holt er dich zurück auf den sicheren Boden. Noch immer hält er dich fest, und als deine erste Träne auf seine Vibraniumhand fällt, zieht er dich spontan in eine feste Umarmung. „Deshalb warst du im Tower, oder? Um dich zu verabschieden..." „Ja... und Peter sagen, dass ich ihm vergebe, aber..." Du vergräbst dein Gesicht an Buckys Schulter. „Aber Peter hat seine eigene Version erzählt und alle damit beeinflusst..." „Du musst mir glauben, ich habe nie so etwas getan." Ein zittern geht durch deinen Körper, und Buckys Umarmung verstärkt sich. Langsam verlässt die Anspannung deinen Körper, und du beginnst zu zittern. „Wenn ich dich jetzt loslasse, versprichst du mir, nicht wieder zu klettern?" Fragt er leise, und als du nickst zieht er sich seinen Pulli über den Kopf und dir an. „So." Er zieht dich zurück an seine Brust, und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlst du dich tatsächlich so etwas wie... geborgen. Sicher. Seine Arme liegen wie ein Schutzschild um dich, und sein Kinn liegt auf deinem Kopf. Du kannst sogar Buckys Herzschlag unter deiner Wange fühlen, was dich endgültig beruhigt.

„Was hältst du davon, wenn wir uns ein Eis kaufen und uns in den Park setzen? Dann kannst du mir erzählen was damals passiert ist, und bist nicht alleine." Er reibt dir beinahe sanft über den Rücken, und jetzt löst du dich aus seinen Armen. „Du musst das nicht machen..." „Aber was, wenn es genau das ist, was ich möchte? (Y/n), Ich mag dich schon lange, und ich würde einfach gerne Zeit mit dir verbringen." Seine ehrliche Antwort zaubert dir ein Lächeln aufs Gesicht, und so suchst du seinen Blick. „Dann würde ich mich freuen wenn wir Eis essen gehen."

Mit einem kleinen Lächeln verschränkt Bucky eure Finger miteinander, und zum ersten Mal seit langem verspürst du ehrliche Freude. Vielleicht war es ein Wink des Schicksals, dass ausgerechnet Bucky dir gefolgt ist...

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