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#50 𝑪𝒂𝒑𝒕𝒂𝒊𝒏 𝑨𝒎𝒆𝒓𝒊𝒄𝒂 ✨

„Okay (y/n), deine Aufgabe lautet... 7 Minuten im Himmel- mit Steve." Dein Lächeln verrutscht. „Sollte das nicht Spaß machen? Nenn es eher 7 Minuten in der Hölle." Murmelst du, doch stehst dann widerwillig auf, um in den kleinen Schrank zu klettern. Jedoch nicht, ohne deiner besten Freundin einen wütenden Blick zuzuwerfen. Steve steht ebenfalls auf, und seufzt leise, als er sieht, dass du dich mit dem Rücken zu ihm gestellt hast. „Immerhin sind es nur sieben Minuten..." Denkst du dir, und da wird die Schranktür auch schon geschlossen. Steve macht keinerlei Anstalten mit dir zu reden, wofür du tatsächlich dankbar bist...

Die Minuten verstreichen, und langsam wird dir langweilig. Normalerweise- wäre es nicht ausgerechnet Steve, der hinter dir stehen würde, wüsstest du dich zu beschäftigen, doch so...

Durch die Stille und die Dunkelheit wirst du müde. Was du nicht merkst ist, dass du dabei scheinbar ein bisschen schwankst- dir wird es erst klar, als Steve von hinten seine Arme um dich legt und dich an seine Brust zieht. „Ich weiß, du magst mich nicht, aber nimm das Angebot einfach an..." Flüstert er an deinem Ohr, und tatsächlich lehnst du dich an ihn. Er ist warm, und ein kleines Kribbeln schießt durch deinen Bauch, als seine Arme sich enger um dich legen. Auf einmal wünscht du dir, dass die sieben Minuten noch nicht enden. Steve lehnt seinen Kopf an deinen, und es fühlt sich einfach so vertraut an...

Das du Nat Wütend anfunkelst, als sie die Schranktür mit einem Ruck aufreißt. Beinahe sofort lässt Steve dich los, doch es ist zu spät. „Scheinbar waren es doch sieben Minuten im Himmel. Oder 17." Sie lacht, doch du streckst ihr die Zunge raus und greifst nach der Schranktür. Da Steve noch immer hinter dir steht und nicht die Flucht ergriffen hat, wertest du das als gutes Zeichen, und knallst die Tür einfach wieder zu, bevor du dich zurück an Steve lehnst. Er legt seine Arme zurück um dich, und wieder ist da dieses wohlige Gefühl... „Vielleicht mag ich dich doch mehr, als ich dachte... und zugeben wollte..." Flüsterst du, und legst die Hände auf seine Arme, wie, um seine Umarmung zu verstärken. Du spürst, wie er lächelt. „Ich mag dich auch..."

Als dieses Mal die Tür geöffnet wird, wehrst du dich nicht. Ihr steigt beide aus dem Schrank, doch du kehrst nicht auf deinen Platz an Natashas Seite zurück. Du folgst Steve zu seinem Platz, und er zieht dich wie selbstverständlich auf seinen Schoß, auf dem du es dir gemütlich machst. Dein Kopf liegt in der kleinen Kuhle an seinem Hals, während seine Arme eng um dich geschlungen sind. Die fassungslosen Blicke der anderen ignoriert ihr gekonnt.

Tatsächlich geht das Spiel weiter, doch du kannst dich nicht mehr darauf konzentrieren. Das einzige, was für dich zählt ist Steves Hand, die sanft über deinen Rücken streicht und dich damit immer mehr um den Verstand bringt. Es fühlt sich einfach so gut an, dass du nun mutiger wirst. Du legst den Kopf etwas in den Nacken, sodass deine Lippen sanft seinen Hals streifen, und als sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitet lächelst du. Seine Hand stockt etwas, und so drückst du deine Lippen wieder an seinen Hals, dieses Mal etwas stärker, und wanderst so bis zu seinem Ohr hinauf. Du spürst seine Anspannung, und löst dich etwas von ihm. „Wenn du etwas nicht willst, musst du es nur sagen..." Deine Lippen streifen sein Ohr, und auf einmal spürst du seine Hand an deinem Kinn. „Fang nichts an, was du nicht beenden willst." „Wer sagt, dass ich es nicht will?" Du schaust ihm in die Augen, doch dein Blick wird leicht von seinem Mund abgelenkt. Steve befeuchtet seine Lippen mit der Zunge, und dir steigt die Hitze in den Kopf. „Steve..." In Sekunden haben sich die Rollen verändert, und noch bevor du groß reagieren kannst, hat er dich auch schon hochgehoben und verlässt mit dir in den Armen mit schnellen Schritten den Raum.

Erst in seinem Zimmer angekommen bremst Steve seine Schritte. Du löst dich aus seinen Armen, stehst aber so dicht vor ihm, dass du jeden seiner Muskeln an deinem Körper spüren kannst. Deine Hände legen sich auf seine Brust, und spätestens jetzt gibt es kein halten mehr. Steve verpasst der Tür einen Tritt, sodass sie ins Schloss fällt, bevor er euch dreht und dich mit dem Rücken an das Holz drückt. Seine Hände liegen auf deinen Wangen, und er küsst dich so leidenschaftlich, dass du jede Zurückhaltung vergisst. Du ziehst ungeduldig an seinem Tshirt, welches sich kurz darauf schon auf dem Boden liegt, bevor du dich an seiner Hose zu schaffen machst. Steve bleibt ebenfalls nicht untätig. Deine Sachen liegen so weit auf dem Boden, dass du nur noch Unterwäsche trägst, doch bevor du diese ausziehen kannst packt Steve dich und wirft dich auf sein Bett. Überrascht keuchst du auf, doch da ist er auch schon über dir und drückt deine Hände über deinem Kopf zusammen. Erregt wölbst du dich ihm entgegen, und als seine Lippen deinen Hals entlang wandern stöhnst du auf. Steve weiß genau, was er tut, und kaum, dass sich sein Griff um deine Handgelenke lockert, krallst du dich in seinem Rücken fest. Das spornt Steve nur noch mehr an. In Windeseile liegt auch deine Unterwäsche auf dem Boden, und Steve schiebt sich mit einem Ruck in dich. Du stöhnst laut auf, es fühlt sich einfach zu gut an... Er gibt dir einen Moment Zeit, um dich an das Gefühl zu gewöhnen, doch kaum, dass du dich entspannst fängt er an, wieder und wieder tief in dich zu stoßen. Die ganze Zeit über küsst ihr euch heftig, und während seine Hände über deine Brüste wandern und sie kneten, krallst du dich in seine Schultern und biegst dich ihm entgegen.

Es dauert nicht lange, bis dein Orgasmus dich überrollt. Du kommst mit Steves Namen auf den Lippen, und du spürst, dass du nicht die einzige bist...

Müde schaust du Steve an. Ihr habt euch nur notdürftig gesäubert, bevor ihr zurück ins Bett gekrochen seid, und so liegst du jetzt mit dem Kopf auf seiner Brust. Seine Finger streichen sanft über deine Wirbelsäule und er küsst immer wieder deine Stirn. „Weißt du was?" Flüsterst du irgendwann, und schaust ihn dann lächelnd an. „Was denn?" „DAS waren grade sieben Minuten im Himmel." Steve lacht leise, und du spürst, wie seine Brust bebt. „Wobei ich den Wandschrank auch nicht uninteressant fand. Es war schön, als du dich an mich gekuschelt hast." „Das kannst du von jetzt an jeden Tag haben wenn du willst..." Auf einmal bist du tatsächlich nervös, und rückst ein Stück von Steve ab. Vielleicht will er das ja gar nicht...? Doch deine Bedenken sind überflüssig. Kaum, dass er deine Worte begriffen hat zieht er dich auch schon wieder zu sich und drückt dein Kinn sanft nach oben. „Ich wäre glücklich." Seine Lippen treffen- dieses Mal sanft, auf deine, und das zarte Kribbeln, was zuvor nur in deinem Magen war, breitet sich nun in deinem ganzen Körper aus. Du bist auch glücklich- sogar noch mehr als das.

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