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#45 𝑳𝒐𝒌𝒊 ✨

Fortsetzung zu #35 Loki

Während Loki dir dein neues Zuhause zeigt, starrt dein Vater noch immer fassungslos auf die Stelle, an der du bis vor wenigen Sekunden noch gestanden hast. „Sie ist weg." Stellt er dann wenig Intelligent fest, was nur ein kollektives Nicken zur Folge hat. „Und sie wird nicht wiederkommen:" Fügt Wanda hinzu, doch die Bemerkung wischt Tony weg. „Natürlich wird sie zurück kommen. Sie ist schließlich meine Tochter. Das mit Loki ist eh nur eine Phase." „Sie wird nicht zurück kommen. Nicht, wenn du nicht den ersten Schritt machst. Außerdem liebt sie Loki von ganzem Herzen, die beiden sind füreinander bestimmt." Stellt nun auch Thor fest, und jetzt dreht Tony sich entgeistert um. „Denkt ihr alle etwa, ihr kennt meine Tochter besser als ich?" „Ja." Natasha schüttelt fassungslos den Kopf, bevor sie zurück in den Compound geht.

Und tatsächlich, die Wochen und Monate vergehen, und du lebst dich immer besser in Asgard ein. Von deinem Vater hast du seit diesem Tag nichts mehr gehört, dafür umso mehr von deinen Freunden, deren Nachrichten Thor Euch regelmäßig überbringt. Sie vermissen euch, doch sie verstehen auch, warum du diesen Schritt gegangen bist.

„Hallo meine Schöne." Sanft drückt Loki dir einen Kuss auf die Wange und reißt dich so aus deinen Gedanken. „Hi" Du lächelst ihn an, und streichst dann über deinen Bauch. „Wie geht es meinen beiden Prinzessinen?" Loki geht vor dir auf die Knie und küsst deinen Bauch, der mittlerweile nicht mehr zu übersehen ist. Schon kurz nachdem ihr nach Asgard gezogen seid, bist du schwanger geworden, und du erfreust dich jeden Tag an den kleinen Tritten, mit denen euer Baby sich bemerkbar macht. Noch mehr freust du dich allerdings auf den Moment, an dem du sie das erste mal im Arm halten wirst. Ein wenig traurig bist du schon, dass dein Dad sie nie kennen lernen wird, doch dann rufst du dir wieder ins Gedächtnis, warum du nicht mehr bei ihm bist sondern in Asgard, und schon fühlt sich alles viel weniger schlimm an. Das ist jetzt deine Heimat.

Es vergehen ganze vier Jahre, bis du zum ersten Mal von deinem Vater hörst.

Du sitzt gerade mit Loki im Garten und beobachtest eure Tochter, wie sie mit den Tieren in eurem Garten spielt, als Thor neben euch auftaucht. „(Y/n), Bruder" Er umarmt euch beide, und mit einem Lächeln machst du ihm auf der Bank Platz. „Was führt dich her?" Fragt Loki sofort, obwohl es eigentlich nichts ungewöhnliches ist, dass er bei euch. Doch dieses Mal hat Thor tatsächlich ein Anliegen. „Dein Vater." Er wendet sich nun dir zu und streicht einmal über deinen Babybauch, bevor er zu berichten beginnt. „Ihm geht es... Körperlich geht es ihm gut, aber er vermisst dich. Und er hat endlich seinen Stolz herunter geschluckt. Es tut ihm Leid, und er würde sich freuen euch beide zu sehen." „Ich werde Midgard nicht mehr betreten, nicht ohne Loki." „Das musst du auch gar nicht." Beruhigt Thor dich. „Ich sagte doch, er hat seinen Stolz begraben. Mittlerweile hat er erkannt, dass du nicht gegen ihn rebellierst, sondern meinen Bruder wirklich liebst- und er dich. Deswegen lädt er euch beide ein." „Das zuzugeben muss ihm körperliche Schmerzen bereitet haben." Merkt Loki trocken an, bevor er sich anschaut. „Möchtest du ihn sehen? Wir könnten gleich aufbrechen."

Thor gönnt euch ein wenig Privatsphäre und begrüßt indes seine kleine Nichte, die sich wie jedes Mal, wenn er da ist, direkt in seine Arme wirft.

„Ja, ich glaube... Ja. Und nicht nur seinetwegen. Ich möchte die anderen gern wiedersehen. Aber sobald er auch nur ein Wort gegen dich sagt verschwinden wir wieder." Stellst du klar. Loki und deine eigene Familie geht für dich vor. „Das werden wir." Loki küsst dich sanft, als Thor auch schon mit eurer kleinen zu euch zurück kommt. „Habt ihr euch entschieden?" Loki nickt, und teilt seinem Bruder eure Entscheidung mit. „Sehr weise." Dieser lächelt, und hält dir eine Hand hin. „Möchtet ihr noch packen?"

Schnell sind zwei Taschen gepackt, und als du deine Tochter an dich drückst, bist du beinahe etwas nervös. Wie werden alle reagieren? Doch noch bevor du dir darüber Gedanken machen kannst, stehst du auch schon auf der Wiese vor deinem alten Zuhause. Du strauchelst etwas, und Loki hält dich sanft fest, als auch schon die Türen aufgerissen werden. Natasha ist die erste, die euch erreicht. Beinahe ohne zu bremsen fällt sie dir um den Hals, und nach und nach folgen alle anderen, bis nur noch dein Vater dort steht. „Dad..." Schützend drückst du deine Tochter an dich, und Tony starrt euch einfach nur an. Erst ein sanfter Schubs in deine Richtung weckt ihn wieder auf, und er kommt langsam auf euch zu. „Mein großes Mädchen." „Hallo Dad."

Bei eurer Umarmung schiessen dir Tränen in die Augen, und deinem Vater geht es nicht anders. „Ich hab dich so vermisst." Bringt er hervor, bevor er die kleine auf deinem Arm anschaut. „Ist das...?" „Deine Enkelin." Du lächelst und streichst ihr sanft über die Haare. „Ich habe viel verpasst." „Das hast du." Wieder schließt er dich in die Arme. „Es tut mir so Leid."

Jetzt macht Loki einen Schritt auf euch zu und legt dir sanft eine Hand in den Rücken. „Gib mir Sofie, du musst aufpassen." Er strahlt, als die kleine sich ihm sofort entgegen streckt, und drückt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Na mein großer Engel? Hast du deinen Opa kennen gelernt?" Sie nickt aufgeregt, und wehmütig schaut Tony sie an. „Lass es mich wieder gutmachen. Lass mich wieder ein Teil von eurem Leben sein, bitte..." Die Entscheidung fällt dir nicht schwer. Mit einem Lächeln schaust du Loki an, der leicht nickt, und so schaust du deinen Vater an. „Unter einer Bedingung. Akzeptiere Loki. Ich weiß, ihr hattet in der Vergangenheit eure Differenzen, aber ich liebe ihn, und er ist meine Familie. Entweder so, oder gar nicht." Das dein Dad dich wieder in seine Arme zieht ist dir Antwort genug. Und als er Loki anschaut und ein „Willkommen in der Familie" Murmelt, weißt du spätestens, dass es die richtige Entscheidung war. Endlich ist deine Familie wieder komplett.

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