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Teach me, boy

»Ich möchte mein Abitur nachholen«, wirft Steve eines gemütlichen Abends am Avengerstisch ein. Verdatterte Blicke sind die angemessene Reaktion. Die Hälfte der Superhelden wusste nicht einmal, dass Steve überhaupt einmal in der Schule war. Für sie war er immer der alte, attraktive Sack aus dem zweiten Weltkrieg. Das Steve sein Abitur eigentlich nur ausnutzt, um Zeit mit Tony zu verbringen, kann sich keiner vorstellen.

»Dafür brauche ich aber Nachhilfe. Tony, du bist doch ein Genie. Kannst du mir in den naturwissenschaftlichen Bereichen nicht helfen?« Tony sieht Steve besonders verwundert an. Er mag den Soldaten und er verbringt gerne viel Zeit mit Steve, doch kann er sich in seiner Nähe genug konzentrieren, um Steve etwas beizubringen? Ohne groß darüber nachzudenken stimmt er zu. Erst ein paar Sekunden später verflucht er sich selbst dafür. »Danke. Lass uns gleich loslegen.« Steve kennt sich selbst nicht so offensiv, doch er steht enthusiastisch auf. Tony sieht dem Blonden verdattert hinterher, betrachtet dabei durchaus angetan den perfekten Körper des Supersoldaten, wie er einfach die Spülmaschine aufmacht und seine Muskeln sein strammes Shirt noch mehr weiten.

Sie gehen in Steves Zimmer, um ungestört zu sein. »Hast du schon eine Abendschule gefunden?«, fängt Tony das Gespräch an. »Klar.« Lüge! Steve hat ein wenig recherchiert. Als er dann aber die Zeiten für diese sogenannte Abendschule sah, gab er gleich auf. Irgendwann will auch der fleißige Supersoldat einmal seine Ruhe haben. »Und welche?«, hakt Tony weiter nach. »Eine Kleine. Hier in der Nähe«, lügt Steve weiter, redet zu schnell und macht sich sehr verdächtig. Natürlich schöpft der Jüngere sofort Verdacht. »Und für welche Kurse hast du dich eingeschrieben?«, fragt er weiter, verkneift sich dabei ein dickes Grinsen. Steve schluckt. »Naja. Also...« Hastig überlegt Steve, was Tony am Besten kann und mag. »Chemie!« Grinsend steht Tony auf. Die beiden haben den Schreibtisch von Steve extra so gestellt, dass sie sich gegenübersitzen. Langsam umrundet Tony den Tisch. Hinter Steve bleibt er stehen. »Dann hol Mal Zettel und Stift hervor, Chemie ist eine Menge«, haucht er in sein Ohr, als er sich dicht hinter den Supersoldaten stellt. Seine Hände auf seine Schultern legt und Steve langsam anfängt zu massieren.

Schwerschluckend und mit zittrigen Händen holt Steve die genannten Materialen hervor. Er hat keine Ahnung, was auf einmal mit Tony los ist, doch irgendwie gefällt es ihm. »Fangen wir mit den Stoffgruppen an«, flüstert Tony gegen den Hals seines Schülers. Sein heißer Atem prallt an Steves weicher Haut ab und hinterlässt eine heiße Gänsehaut. Steves sonst so ordentliche Handschrift wird krakelig, als er Stoffgruppen aufschreibt. »Alkalische Stoffe«, diktiert Tony und haucht einen Kuss unter das Ohr des Blonden. Über seine Schulter hinweg sieht er, wie Steves Handschrift kaum noch zu lesen und voller Fehler ist.

»Edelgase kennt die Mehrheit ebenfalls«, erklärt Tony flüsternd und haucht einen weiteren Kuss auf Steves Hals. Der Supersoldat stöhnt leise, lässt den Stift fallen und dreht sich zu Tony um. Dieser setzt sich gleich auf den Schoss des Größeren. »Wusste ich es doch«, haucht er gegen Steves Lippen. Dieser krallt sich ohne eine Antwort in Tonys Taille und sieht Tony gierig auf das zartrosa seines Mundes. Tony lächelt verschmitzt und haucht ihm einen Kuss auf den Mundwinkel. Steve ächzt gequält. Er hält dieses Verlangen nicht mehr aus, vergräbt seine Hände in Tonys Haaren und zieht ihn zu sich runter. Sie schließen ihre Augen und verfallen gleich ihrem innigen Kuss.

»Verdammt«, haucht Tony, als er sich von Steve löst und die geschwollenen Lippen seines Gegenübers sieht. Er fühlt nach und stellt fest, dass der Kuss vielleicht etwas zu leidenschaftlich war. Doch Steve interessiert das nicht. Er schmiegt sich an den Milliardär und inhaliert seinen Duft. Als Tony merkt, was für einen Schatz seine Arme gerade umschließen, lächelt er und fährt durchs Steves Haar. Stumm steht Steve auf. Tonys Beine schließen sich um Steves Hüfte und der Ältere legt Tony aufs Bett. Seine Muskeln stechen heraus, als er sich über ihn beugt. Tief schaut er ihm in die Augen, als er sich hinabbeugt, um Tony erneut zu küssen. Das Genie stöhnt und seine Hände wandern automatisch an den Saum des Supersoldaten. Steve spannt sich an und Tonys Hände fahren sanft über die Muskeln des Blonden. Sanft zieht er das Shirt aus und bewundert seinen Körper. Steve lächelt, als er Tonys verträumten, bewundernden Blick sieht und greift sanft nach dem Saum des grauen T-Shirts von dem Finanzminister der Avengers. Oberkörperfrei knien die beiden auf dem Bett, küssen sich innig und sind bereit mehr einzugehen, als die Tür aufgeht.

Natasha stört die beiden dabei, als Tony versucht Steves Hose zu öffnen. »Oh.« Es ist, als hätte Tasha die Tür geöffnet und die, vor Romantik knisternde Luft freigelassen. Steve und Tony realisieren, was sie tun und lassen voneinander ab. »Tut... tut mir leid. Ich wollte nicht stören.« Für Natasha ist das ganze fast noch peinlicher, als für die beiden Männer. »Ich... ich lasse euch besser alleine«, nuschelt die Rothaarige schnell uns schließt die Tür hinter sich. Steve sieht kurz verlegen zu Tony. Dann merkt er, dass er sich nicht schämen muss, um einen Mann wie Tony zu lieben. Er nimmt eine Decke, legt sie dem Jüngeren über und nimmt ihn in den Arm. Gemeinsam kuscheln sie sich in Steves Bett und sehen sich einen Film an.

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Nachdem Amaliiawinter in ihren Imagines Stony völlig zerstört hat (und es trotzdem perfekt ist), habe ich mich dazu entschieden, den beiden eine Chance zu geben. Ich hoffe, es gefällt euch.

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