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Iron Man

„Pepper! Jetzt warte doch." Ich stehe stillschweigend im Wohnzimmer des Avenger- Towers. Vor genau zwei Minuten hat Pepper Potz mit Tony Stark Schluss gemacht. Und ich war Live dabei. Zwar hege ich seit längerem Gefühle für Tony, jedoch wollte ich nicht, dass er unglücklich ist. „Kann ich Ihnen ein Getränk holen, Sir", frage ich vorsichtig, als ich bemerke, wie Tony sich auf das Sofa gesetzt und sein Gesicht in den Händen versteckt hat. „Nein. Sie haben für heute Frei." Jeder normale Mensch würde in dieser Situation das Weite suchen. Doch ich gehe auf ihn zu und lege eine Hand auf die Schulter des Helden. Er sieht zu mir auf und blickt mir in die Augen. Ich will ihm sagen, dass alles gut wird, doch diese.... diese atemberaubend... braunen Augen, sie... sie bringen mich dazu, alles zu vergessen, was ich sagen will. „Bitte, Ms. Cole. Ich brauche Zeit für mich." Er stützt sich an der Lehne ab. Sein Atem geht schnell und unkontrolliert. Er bekommt Schnappatmungen. „Sir? Sir? Mr. Stark..." Ich laufe in die Küche und hole Wasser. In Rekordzeit bin ich wieder zurück und gebe das volle Glas Tony. Dieser trinkt die durchsichtige Flüssigkeit hektisch. Doch sobald er das Glas von den Lippen nimmt, hyperventiliert er weiter. „Panik... Panikattacke", quetscht Tony hervor. Jeder Muskel seines Körpers ist angespannt. Dann, auf einmal, ist er bewusstlos. Eilig greife ich nach meinem Handy und rufe den Notarzt.

Im Krankenhaus sehe ich dem Milliardär beim Schlafen zu. Meine Hand greift nach seiner. Das braune Haar ist verstrubbelt. Dennoch hat Tony etwas betörendes an sich. Die Tür wird aufgerissen und Pepper stürzt in das Zimmer. Sofort entferne ich mich vom Bett und stelle mich, wie sonst auch, an die weiße Wand. „Tony! Was sagen die Ärzte?" Völlig aufgebracht stellt sie sich an das Bett des Milliardärs. „Die Ärzte sagen, es wird ihm bald wieder gut gehen. Das war eine Folge des Hyperventilierens. Er war so aufgebracht, dass er ohnmächtig geworden ist." Eigentlich kann ich Pepper leiden. Das einzige, was mich an ihr stört war die Tatsache, dass sie Tony bekommen hat. „Danke, Mira. Du kannst jetzt nach Hause gehen. Deine Familie wartet doch bestimmt schon." Ich schüttele den Kopf. „Nein. Ich habe keine Familie. Abgesehen von meinen Eltern, aber die Leben in Deutschland", erkläre ich. „Sie haben keinen Freund, oder Mann", fragt Pepper erstaunt. Erneut lasse ich durch die einfache Geste des Kopfschüttelns durchscheinen, dass ich alleine bin. „Entschuldigung. Ich... das war taktlos. Vielleicht... hey, wie wäre es, wenn du zum Tower fährst. Ich bleibe noch ein bisschen und wenn ich zu dir komme, dann schauen wir uns einen Film an." Obwohl ich gerade nicht viel Lust darauf habe, mit Pepper abzuhängen, ist das immer noch besser, als alleine irgendwo rumzuhängen und sich darüber aufzuregen, dass ich keine Chance bei Tony habe. Ich will gerade gehen, als Tony aufwacht. „Ms. Cole. Was machen Sie den hier?" Ich bleibe stehen und lächle schwach zu meinem Boss. „Als der Krankenwagen kam, habe ich Sie hierher begleitet", antworte ich rasch, bevor ich abhauen möchte. Doch Tony hält mich zurück: „Ms. Cole, können Sie vielleicht heute hierbleiben?" Überrascht sehe ich zu Pepper, welche überrascht zu mir blickt. „Pepper, du verstehst es doch, wenn ich heute einen Gast hier habe und du den Raum jetzt verlassen musst?" Erwartungsvoll blickt der Ex von Pepper zu ihr. „Bitte... was? Tony, ist alles okay mit dir?" Der Milliardär lächelt sie falsch an. „Pepper, du hast gesagt, du willst jetzt dein Leben leben und das geht nicht, wenn du an meiner Seite bist. Ich lasse dich gehen, aber bitte, lass mich auch mein Leben leben." Überrascht blinzelt Pepper. „Ähm... okay. Viel Spaß euch beiden." Überrumpelt verlässt die blonde Schönheit den Raum. „Ms. Cole, setzen Sie sich doch hierhin." Er klopft auf die Bettkante und sieht mich lächelnd an. „Ich... stehe hier gut, Sir", antworte ich schnell und blicke verlegen auf den Boden. „Nennen Sie mich Tony. Und ich bestehe darauf, dass Sie sich zu mir setzen." Verwirrt komme ich auf ihn zu. „Also Ms. Cole..." Ich unterbreche ihn: „Mira." Tony sieht mich lächelnd an. „Mira. Ein schöner Name. Okay. Dann erzähl mir etwas über dich, Mira. Ich möchte dich gerne etwas näher kennenlernen." Ich sehe kurz überlegend an die Decke. „Mein Name ist Mira Cole, ich bin neunundzwanzig Jahre alt. Mir gefällt mein Job wirklich gut. In meiner Freizeit lese ich gerne... und ich habe keinen Freund, oder Mann", fange ich an. Tony lauscht die ganze Zeit und wenn ihm etwas unklar ist, dann fragt er nach. Seine Hand hat er auf meine gelegt und seine unbeschreiblich schönen Augen mustern mein Gesicht mit dem sanftesten Blick, den ich je bei ihm gesehen habe.

Am nächsten Morgen wache ich auf. Zunächst bin ich verwirrt. Seit Jahren bin ich nicht in fremden Armen aufgewacht, doch sobald ich das Krankenzimmer von Tony sehe und mich an gestern Abend erinnern kann, laufe ich rot an. Den ganzen Abend hatten wir geredet und irgendwann bin ich wohl in Tonys Armen eingeschlafen. Vorsichtig schwinge ich meine Beine aus dem Bett und setze mich aufrecht hin. Als ich den kalten Boden unter meinen Füßen spüre, möchte ich nichts lieber, als unter die Decke meines Bosses zu schlüpfen. Doch ich weiß, dass ich meinen Job wahrscheinlich verlieren würde. Also stehe ich langsam auf, jedoch hält Tonys starker Arm mich zurück. „Geh nicht", nuschelt der Milliardär in sein Kissen. „Bleib bei mir Mira." Lächelnd blicke ich auf den Schönling hinab und setze mich wieder zu ihm. Sanft drückt Tony mich weiter nach unten. Ich liege etwas höher als er und so kann ich mit meinen Händen leicht durch seine Haare fahren. Tony hat seine Arme um mich gelegt und zieht mich fest an sich. Mein Herz klopft viel zu schnell, doch das interessiert mich nicht. Vorsichtig lugt Tony mit seinen Hundeaugen zu mir hinauf. „Was?" Ich lache nervös. Ohne etwas zu sagen zieht Tony mich zu sich runter. Seine Nase berührt meine und sein Atem streift meine Lippen. Immer stärker wird das Verlangen danach ihn zu küssen. Umso mehr freue ich mich, als Tony seine Lippen auf meine legt. Ich lächle in den Kuss hinein. In meinem Kopf schwirren so viele Gedanken auf einmal, doch ich konzentriere mich nur auf einen: Tony Stark küsst mich. Doch dieser schöne Moment wird unterbrochen, als ein Arzt reinplatzt und uns stört. „Guten Morgen Mr. Stark. Miss." Er nickt uns zu. Peinlich berührt steige ich aus dem Bett und höre dem Arzt zu. „Im Grunde können wir Sie entlassen, Sie müssen bloß die Entlassungspapiere unterzeichnen." Der Mann in dem weißen Kittel legt ihm ein paar Blätter hin und Tony unterzeichnet schnell. „Danke Sir. Einen schönen Tag Ihnen. Miss." Ich nicke ihm zum Abschied zu, bevor mein Blick zu Tony gleitet. Verlegen sehe ich ihn an. Er steigt aus dem Bett, legt seine Hände auf meine Taille und küsst mich leicht und kurz. Dann zieht er mich an sich ran. „Weißt du, ich glaube eigentlich nicht an Liebe auf den ersten Blick. Jedoch habe ich kein Problem damit mich über Nacht in ein Mädchen zu verlieben, dass mir sympathisch, klug, sozial, loyal und hübsch vorkommt. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt", haucht er an meinem Ohr. Ich traue selbigem nicht. Tony Stark hat mir gerade gesagt, er hat sich in mich verliebt. Meine Gefühle für ihn, seit ich ein Jahr bei ihm gearbeitet habe, werden endlich erwidert. Ich blicke zu ihm auf. Kurz schluckt er und sieht mich zweifelnd an. „Sag doch was", fleht er. „Ich bin so froh, dass ich nicht mehr unerwidert verliebt bin", hauche ich lächelnd. Starks verzweifeltes Gesicht erhellt sich. Er küsst meine Stirn und drückt sanft meinen Kopf an seine Brust. Obwohl sie steinhart aussieht, ist sie gemütlich wie ein Kissen.

Im Auto von Tony, mit dem Pepper gestern gekommen war, sie hat die Bahn zurück genommen, lassen wir das Radio laufen und Tony hält meine Hand. Ich blicke aus dem Fenster und genieße den Anblick New Yorks am Boden. Nur von oben könnte man das noch topen. Am Tower hält Tony und wir steigen aus. Gemeinsam laufen wir hoch. „Möchten Sie ein Glas Wasser, Sir", frage ich lächelnd. Verwirrt mustert mich mein Boss. „Ich nehme das als ein Ja." Ich hole ihm ein Glas Wasser und drücke es ihm in die Hand. „Mira, lass das. Nicht nur die ganzen Höflichkeitsfloskeln." Er weißt mit dem Kopf auf das Glas, welches er auf den Tisch gestellt hat. „Das ist mein Job", erkläre ich verlegen. „Dann bist du jetzt befördert. Als Pepper Schluss gemacht hat, wollte sie den Job als meine rechte Hand nicht mehr haben. Nimm du den Job an. Ich bitte dich." Ein freudiges Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus und ich falle ihm in die Arme. „Danke."- „Aber kein Mr. Stark, Sir, oder sonstiges. Tony, klar", ermahnt er mich lächelnd und ich nicke. „Danke, Kleines." Ich lächle und genieße seine großen Hände, die sanft auf meinen Rücken liegen. „Ich danke dir", hauche ich an seiner Brust. Zärtlich streicht Tony mir über den Rücken.

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