waiting for love
Also nunja, was soll ich sagen? Es ist dezent lang geworden... (2622 Wörter😅) Ich wollte euch nur warnen, falls ihr nicht soviel Zeit habt. Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich gerade Oneshots gerne eher dann lese, wenn ich nicht genug Zeit für ein Buch habe... Ja irgendwie komische Logik, merke ich jetzt auch, aber naja. Jedenfalls hab ich euch gewarnt. Viel Spaß noch XD
"Gott sei Dank, sind wir endlich da!", rief ich erleichtert aus. Der ältere Mann neben mir lachte auf. "Ich wusste gar nicht, dass sie meiner Gesellschaft so gerne entfliehen wollen, Miss Carter!" Geschockt sah ich ihn an. "Nein, ganz und gar nicht! Ich schätze ihre Gegenwart wirklich sehr, Dr. Watkins! Wir sind jetzt nur schon so lange unterwegs, da es es schön, endlich am Ziel zu sein!", versuchte ich ihm klar zu machen. Beschwichtigend hob der Doktor seine Hand. "Schon gut, schon gut! Ich wollte sie nur ein bisschen aufziehen." Ich warf ihm einen empörten Blick zu, der allerdings schnell einem ehrlichen Lächeln wich. So war mein Mentor eben: immer zu Scherzen aufgelegt.
Plötzlich wurde die Tür neben mir geöffnet. "Willkommen auf unserem Stützpunkt Ma'am. Mein Name ist General Chester Phillips, der leitende Offizier in diesem Lager.", Stellte sich ein Mann mittleren Alters in Uniform vor und hielt mir seine Hand hin, die ich dankend ergriff und ausstieg. "Vielen Dank General! Mein Name ist Elisabeth Carter und das ist Doktor Watkins, aber ich schätze das wissen sie wohl schon", stellte ich meinen Begleiter und mich vor. Eben jener war nun ebenfalls ausgestiegen und stand neben mir. "Guten Tag Sir!" Der General schüttelte seine Hand, bevor er sich wieder mir zu wand. "Ich schätze trotz der langen Reise, wollen Sie vermutlich erst Ihre Schwester sehen, richtig?" Zögernd nickte ich. "Gut, dann lasse ich Sie zu ihr bringen. Der Doc und ich besprechen derzeit alles weitere", bestimmte er lächelnd, ehe er einen seiner Männer zu sich winkte und ihm den Befehl erteilte, mich zu begleiten."Danke sehr, Sir!"
Der aufgeforderte junge Mann kam auf mich zu. "Hier entlang Ma'am! Ich bin Seargent James Buchanan Barnes." "Guten Tag! Mein Name ist Elisabeth Carter, aber die meisten nennen mich nur Elisa."
"Carter? Dann sind Sie wohl wegen ihrer Schwester hier?" Ich lächelte. "Nein nicht ganz. Ich bin sozusagen die Unterstützung des Doc. Einer unseres Jahrganges durfte ihn hierher begleiten um schon jetzt mit der richtigen Arbeit eines Feldarztes besser vertraut zu werden. Allerdings wählte ich diesen Beruf wegen Peggy, also ja, auf eine gewisse Art bin ich wegen ihr hier", erklärte ich James. "Na dann herzlichen Glückwunsch, Sie dürfen hautnah die besten und tapfersten Soldaten unseres Landes dabei erleben, wie sie zu den schlimmsten Heulsusen werden!", lachte er und sein Lachen war atemberaubend! Schnell wand ich den Blick von ihm ab und konzentrierte mich auf den schlammigen Boden während wir weiter unseres Weges gingen.
"Wo kommen Sie her?" "Aus Brooklyn, Ma'am" Ich lächelte. Ich würde mich wohl daran gewöhnen müssen, dass mich jemand so förmlich ansprach, aber aus seinem Mund war es einfach zu süß! "Den Namen dieses Stadtteils habe ich schon immer geliebt." Was? War das jetzt mein scheiß Ernst? So schnell wie mir die Worte in den Sinn kamen, so schnell verließen sie auch schon meinen Mund. Wie befürchtet lachte der Seargent auf, doch nicht auf eine herablassende Art, sondern irgendwie... ehrlich. "Brookly ist nicht gerade für seine Schönheit bekannt, aber es ist bisher auch noch niemand vom Namen ausgegangen", erwiderte James. Ich wurde rot. Um schnell davon abzulenken, stellte ich ihm noch eine Frage. "Ich hoffe das klingt für Sie jetzt nicht wie ein Verhör, aber ich wüsste gerne, ob sie dort Familie haben." "Schon gut. Wenn das Verhör von so einer schönen klugen Frau geführt wird, habe ich nichts dagegen!" Ich lachte auf und wollte schon etwas bissiges antworten, denn auch wenn er alles andere als schlecht aussah und zudem auch noch guten Humor besaß, hasste ich solche Anmachsprüche und ließ es auch gerne jeden wissen. Doch bevor ich die Chance dazu hatte, beantwortete James auch schon meine Frage: "Familie habe ich nicht direkt, aber einen besten Freund: Steve. Er ist das, was bei mir einer Familie am nächsten kommt." Ein wehmütiges Lächeln huschte über sein Gesicht. "War es schwer von zu Hause fort zu gehen?" "Nun, wenn das Land einen braucht, ist man schnell bereit!" "Ich frage nicht als Ihr Vorgesetzter, sondern als Schwester einer ihrer Kameraden. Ich wüsste gerne, wie es Peggy dabei geht, so weit entfernt von ihrer Familie zu sein. Ich will sie aber nicht fragen, sie würde mir vermutlich nicht ehrlich antworten und die große Schwester spielen. aber ich fürchte, ich werde es wohl bald selbst erfahren. Meine Schwester Angelica ist die einzige von uns, die vernünftig genug war, zu Hause zu bleiben", erzählte ich. Kurz zögerte James, doch dann antwortete er doch noch auf meine Frage. "Es war nicht gerade leicht, Steve zurückzulassen. Vor allem nicht, da er mich braucht, aber ich werde alles tun, damit der Krieg schnell beendet ist und er mir nicht hierhin folgen kann." "Wieso?", hakte ich nach. Er lächelte. "Wie gesagt, er ist wie ein Bruder für mich. Deshalb bin ich auch froh, dass er abgelehnt wurde. Verstehen sie mich nicht falsch, ich hätte es ihm gegönnt, seit Monaten redet er von nichts anderem mehr und er gibt einfach nicht auf, aber er ist einfach nicht geeignet. Er ist weder kräftig noch besitzt er Ausdauer. Dazu hat er Asthma und noch viele weitere Krankheiten. Es wäre mehr als lebensgefährlich für ihn, also einmal abgesehen davon, dass es hier ohne hin nicht ganz der sicherste Ort der Welt ist natürlich." "Verstehe. Da hätte ja selbst ich es leichter! Auf der einen Seite ist es bewundernswert, dass er nicht aufgibt, aber anderer seits ist es dumm. Selbst wenn er aufgenommen werden würde, wem würde es etwas bringen? Er würde wahrscheinlich nicht Mal lang genug überleben um auch nur einen Nazi auszuschalten. Warum verrennt er sich denn so darin? Warum hilft er nicht, indem er etwas macht, was er kann. Nur dann hilft er doch jemandem. Amerika braucht vielleicht Soldaten, aber selbst wenn alle Krieger wären, wäre das Land dem Untergang geweiht. Soldaten sind nicht die einzigen die gebraucht werden. Sehen sie mich an: Ich würde es als Soldatin niemals schaffen, aber als Ärztin kann ich Leben retten!"
"Wie kommt es, dass eine so junge Dame schon so weise spricht?", fragte James mich und ich konnte nicht umhin etwas Bewunderung in seinem Blick zu erkennen. Erneut errötete ich. Was stellte dieser Mann nur mit mir an? "Nun ich schätze das kommt daher, dass ich gerne lese"
"So was lesen sie denn so? Und jetzt sagen sie nicht Bücher!", lachte er und sah mich ehrlich interessiert an. Auch ich lachte auf. "Nein, also ja, aber ich hätte geantwortet Fantasyromane"
"Fantasie, das ist genau das, was im brutalen Alltag fehlt!" Zustimmend nickte ich. "Nun denn, hier sind wir. Dies ist die Hütte von Agent Carter. Ich hoffe wir sehen uns bald Mal wieder!" "Ja, das hoffe ich auch! Auf Wiedersehen", verabschiedete ich mich.
Gerade als ich mich wieder zu der kleinen Hütte umdrehte, trat meine Schwester heraus. "Eve?" Freudig überbrücken ich die letzten Meter zwischen uns und umarmte sie stürmisch. Nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten, bat Peggy mich herein. Drinnen setzten wir uns an einen kleinen Tisch. "Wow wir haben uns ja wirklich schon ewig nicht mehr gesehen! Seit wann bist du hier und warum überhaupt?" Grinsend beantwortete ich ihre Fragen: "Ich bin gerade erst angekommen. General Phillips hat dir doch bestimmt erzählt, das Dr. Watkins mit einem Schüler kommt, oder nicht?" "Ja, aber.... Warum hat mir denn niemand gesagt, dass du das sein würdest?" "Ich hatte den General gebeten, es möglichst geheimzuhalten. Jedenfalls vor dir. Er hat zugestimmt, sodass ich dich überraschen konnte." "Nun, das ist dir ja wohl gelungen!"
Wir unterhielten uns noch etwas, bevor sie mich zum Doktor brachte. Dort besprachen wir den Ablauf des kommenden Tages und ruhten uns anschließend aus. Am nächsten Tag begann schon unsere Arbeit und ich Lied immer wieder meinem lieblings Seargent über den Weg. Wir unterhielten uns immer öfter uns Freunden uns sogar an. Wochen zogen ins Land, bis plötzlich eine Mission anstand, beider auch Bucky mitkämpfen musste. Er hatte mir mittlerweile verraten, dass ihn niemand James nannte, doch manchmal konnte ich es mir nicht nehmen lassen und ärgerte ihn ein wenig mit seinem ersten Vornamen.
Aber nun zurück zu der Mission. Sobald ich davon erfuhr, machte ich mich auf die Suche nach Bucky. Viel Zeit blieb mir nicht mehr, bis er ausrücken musste und es dauerte mir viel zu lange, bis ich ihn endlich gefunden hatte. Er unterhielt sich gerade mit seinen Kameraden, doch als er mich sah, verabschiedete er sich von ihnen und kam zu mir herüber. "Ist es war?", fragte ich ihn sogleich. Schon fast zärtlich sah er mich an und sprach mit fester Stimme, die mich niemals an ihm zweifeln ließ: "Ich werde zurück kommen! Mach dir bitte keine Sorgen!" "Bitte sorgen nur dafür, dass ich dich nicht verarzten muss. Zu viele Wunden mussten in diesem Krieg schon versorgt werden." Lächelnd sah er mich an. "Ich verspreche es!" Sanft nahm er meinen Kopf in seine Hände und drückte mich einen Kuss auf die Stirn. "Ich werde schneller zurück sein, als du deine jetzigen Patienten verarzten kannst!" Mit einem letzten wehmütigen Blick wand er sich ab und verschwand gemeinsam mit dem Rest der 107ten im Wald. Ich wusste, er würde nicht zurückblicken können, aber dennoch wartete ich, bis ich auch den letzten von ihnen nicht mehr sehen konnte.
Weitere Wochen verstrichen indem keiner von ihnen zurückkehrte und ich jede freie Minute an der selben Stelle verharrte und in den düsteren Wald starrte. Wochen, in denen irgendein Captain America als Retter des Landes gepriesen wurde, doch auch das hob meine Stimmung nicht. Was könnte schon irgend so ein Zirkusaffe bewirken? Er war nur ein weiterer in einer Reihe vieler aufmerksamkeitsdurstiger Männer, die den Krieg nutzen um an Ruhm zu gelangen. Doch eines Abends kam er auch in unser Lager. Er lieferte seine Show auf einer Bühne, doch selbst aus dem Arztzelt, das am Rande des Publikums stand, könnte ich erkennen, dass er dieses Mal nicht so gut ankam. Ich verzog verächtlich mein Gesicht, als die Soldaten wieder nach den Tänzerinnen riefen, doch mittlerweile würde ich mit diesem Zirkusaffen definitiv keines haben. Auf dem Weg in Peggys Hütte, die sie nun mit mir teilte, kam ich an dem sogenannten Supersoldaten und meiner Schwester vorbei. Ich hörte, wie sie sich unterhielten und es versetzte mir einen Stich ins Herz, als ich hörte, wie sie ihn Steve nannte, denn dieser Name errinerte mich an Bucky. Ob der kleine Junge aus Brooklyn wohl von dem Verschwinden seines Freundes wusste? In Gedanken versunken lief ich weiter. Als ich wieder zurück zum Doc ging, saßen die beiden immernoch an der selben Stelle, doch ich schenkte ihnen keine Beachtung. Ich wollte nur schnell aus diesem strömenden Regen heraus, doch als Steve mit lautem Theater aufsptang und zum Kommandozelt rannte, erschrak ich mich so sehr, dass mein Herz fast stehen blieb. Auch wenn es dieses lebenswichtige Organ nicht tat, so taten es jedoch meine Füße, während ich ihm fassungslos hinterherstarrte. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass Peggy ihm hinterher sprinten wollte, doch nun auf mich zukam. "Was ist denn mit dem los?", fragte ich meine Schwester. "Er hat von Buckys Verschwinden erfahren", erklärte sie mir. Verwirrt sah ich wieder zum Zelt. "Warum sollte jemand wie er..." Plötzlich erkannte ich, wer er war, auch wenn ich es nicht glauben konnte. Schnell sprintete ich ihm, wenn auch verspätet hinterher und Peggy würde nun schon zum zweiten Mal im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen gelassen.
Als ich ins Zelt trat, schritt Steve auch schon wieder heraus. Also machte ich auf dem Absatz kehrt und versuchte ihn einzuholen. Anscheinend war das mit dem 'Supersoldaten' allerdings doch nicht nur Show, denn ich erreichte ihn erst, als er sich schon Helm und Schild schnappte. "Ich bezweifle, dass die angriffstauglich sind!" Überrascht drehte sich der blonde Mann um. "Sie sind Steve Rogers, nicht wahr?", fragte ich ihn. Verärgert sah er mich an. "Hören Sie, ich habe jetzt leider echt keine Zeit!" Schon drängelte er sich an mir vorbei und lief erneut davon. "Seargent James Buchanan Barnes!", rief ich ihm hinterher. Sofort blieb der Mann stehen und drehte sich zu mir um. Zufrieden lief ich zu ihm. "Er ist mein Freund und wenn sie ihn retten wollen, brauchen sie mehr als diese Pappegestelle!" Verächtlich wies ich aus seine provisorische Ausrüstung. "Woher wissen Sie.... Wer sind Sie überhaupt?", stieß Steve verwirrt aus. "Vielleicht möchte er ja körperlich ein Supersoldaten sein, aber sein Gehirn zählte dazu wohl nicht", dachte ich verächtlich. "Ich habe Sie mit Peggy reden hören. Sie ist meine Schwester und wir haben keine Zeit um zu diskutieren, also warten sie in drei Minuten auf dem Flugplatz auf mich!", dirigierte ich und sprintete zum Waffenlager. Dort bewährten die Soldaten sämtliche Ausrüstungen auf. Schnell schnappte ich mir, was ich braucht und rannte zum Flugfeld, wo schon drei Gestalten auf mich warten. Mit einem letzten Gedanken an meine baldige Entlassung drückte ich Steve mein Diebesgut in die Hände. "Verbocken Sie es nicht! Sie sind seine einzige Hoffnung, niemand sonst wagt eine Rettungsmission der 107ten!" "Danke!", erwiderte er knapp, bevor er mit Stark ins Flugzeug stieg. "Komm mit uns, wir könnten eine Ärztin gebrauchen!", forderte Peggy mich auf. "Und ich dachte, gerade ältere Geschwister wollen einen nur beschützen!", lachte ich auf. "Nein, geht ihr nur. Ich kann ohne Ausrüstung nicht viel.machen und das kostet Zeit. Zeit, die wir nicht haben und jetzt fliegt endlich!", rief ich. Mit einem knappen Nicken stieg auch meine Schwester ein und das Flugzeug hob ab.
Mal wieder hieß es nun warten und ich hasste warten! Zum Glück kehrten sie bald zurück, doch das ohne die letzte Hoffnung auf eine Rettungsmission. Mal wieder war ich den Tränen nahe. Ich spürte, dass Bucky noch leben musste, doch ich wusste, dass es auch nur Einbildung sein konnte. Ich wollte nicht, dass er starb und das würde auf ewig meine Handlungen und auch Gefühle beeinflussen. Diese müsste ich jetzt jedoch ersteinmal wegschmeißen, denn ansonsten würde ich den Wutanfall des Generals nicht überleben. Ich war eine sehr impulsive Frau, das hieß, ich dürfte nicht einmal den Mund öffnen, denn ich befürchtete ansonsten würden so schlimme Wörter entfliehen, dass er uns nicht nur Heim schickte, sondern gleich ins Reich der Träume. Und das für immer.
Eine elendig lange Stunde später standen meine Schwester und ich immernoch vor einem wütenden General. Ich hörte mittlerweile gar nicht mehr zu, denn ich wusste, ich würde immer so handeln, egal wie sehr er uns jetzt schalt. Stattdessen dachte ich an all die schönen Momente, die ich mit Bucky hatte. An all die Gespräche an sein wunderschönes Lachen und das Glitzern in seinen Augen, wenn er von seiner Heimat sprach.
Plötzlich ertönen laute Jubelschreie, die selbst den General verstummen ließen. Erst war ich, ebenso wie die restlichen Anwesenden im Kommandozelt verwirrt, doch dann sprintete ich voller Hoffnung nach draußen. Ich folgte dem Lärm und drängelte mich durch die Menge, bis ich kurz vorm Wald stand. Und von dort kam ein ganzes Bataillon, angeführt von Captain America und an seiner Seite sein bester Freund. "Bucky!", rief ich ungläubig und erleichtert. Ich war nicht fähig, mich zu rühren, doch das war auch gar nicht nötig, denn sobald er mich erspähte, rannte er auf mich zu und schloss mich in seine Arme. Ich krallte mich an ihm fest und wollte ihn nie wieder gehen lassen, doch schließlich löste ich mich doch um zu sehen, ob es ihm gut ging. "Ich sagte doch, ich komme zurück!" "Besser spät als nie!", lachte ich. "Und ich habe nicht einmal gravierende Verletzungen!" "Nicht schlecht für einen Soldaten, der mich zwei Monate warten ließ!" "Naja eigentlich hätten zwei Tage auch schon gereicht um zu begreifen, dass ich, sobald ich wieder hier bin, dich als erstes küssen werde!", sprach Bucky. "Nun dann haben wohl die restlichen 59 Tage leider dafür gesorgt, dass du es nicht tust." "Ganz im Gegenteil!", lächelte Bucky und küsste mich endlich. Sofort erwiderte ich den Kuss stürmisch. "Aber das es ganze zwei Tage gebraucht hat, ist doch schon fast beleidigend!", scherzte ich. "Dann sollte ich wohl besser aufhören zu reden, bevor ich es noch schlimmer mache, nicht wahr?", grinste er. "Ja das solltest du wohl!", nuschelte ich, bevor ich ihn wieder zu mir zog und seinen Mund mit meinen Lippen versiegelte.
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