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Kapitel 21

Nach etwa einer halben Stunde kamen wir dann auch bei Connor in der Auffahrt an. Wir hatten die restliche Fahrt über die Fenster unten gelassen um durchzulüften. Vor Ort angekommen stiegen wir aus dem Auto aus, nahmen unsere Taschen aus dem Kofferraum und Brad schloss das Auto ab. Ich klingelte und schaut dann zu Brad, welcher mich liebevoll anlächelte. Ich lächelte zurück und dann ging auch schon die Tür auf. "Da seid ihr ja endlich.", begrüßte uns ein grinsender Connor. "Ha ha ha. Stau dauert manchmal eben etwas länger.", konterte Brad und streckte ihm die Zunge raus. "Im Radio haben sie gesagt schon vor einer Stunde das sich der Stau aufgelöst hätte. Wie seid ihr denn gefahren das ihr erst jetzt hier ankommt?", hörten wir Tris seine Stimme immer lauter werden bis er neben Connor in der Tür stand. Brad und ich schauten uns dann mit großen Augen an. "Ach wisst ihr...", fing Brad an brach dann aber ab und ich merkte wie meine Wangen wärmer wurden. Wie peinlich ist das denn jetzt? Tris und Connor schauten sich kurz an begutachteten uns von oben bis unten und begannen dann einfach nur zu grinsen.

"Können wir die peinliche Situation jetzt einfach überspielen, reingehen und so tun als wären wir voll pünktlich hier gewesen?", murmelte ich vor mich hin und traute mich schon gar nicht die beiden überhaupt richtig anzusehen. "Wir haben doch gar nichts gesagt.", hörte ich Tris sagen. Brad ging dann als erster rein und boxte beiden im vorbeigehen auf deren Schulter. "Ihr seid solche Idioten ehrlich.", gab er noch von sich und damit gingen wir dann alle gemeinsam nach drinnen. Brad und ich gingen als erstes hoch in eines der Gästezimmer um unsere Tasche abzulegen. "Seh ich so durch aus?", schaut ich mich in dem Spiegel an der dort über einer Kommode hang. Brad kam zu mir, legte seine Arme von hinten um meinen Körper und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Nein Liebling, du siehst umwerfend aus. Aber es sind Tris und Connor, wenn man da später dran ist dann ist es für die immer gleich der Sex was alles verzögert hat. Du kennst sie doch." Ich drehte mich dann in seinen Armen um so das ich ihn anschauen konnte. Meine Hände lagen an seinen Seiten und ich lächelte ihn. "Wie machst du das?", fragte ich ihn und er schaute mich etwas verwirrt an. "Was meinst du?", kam als Gegenfrage. "Du sagst immer das richtige um die Situation irgendwie besser zu machen oder einen zu beruhigen. Das ist echt ein Talent.", lächelte ich ihn an. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und drückte mich sanft an sich. "Du strahlst so eine Ruhe aus und deswegen kann ich immer einen klaren Gedanken behalten wenn du bei mir bist. Du bringst mich immer auf den Boden zurück beziehungsweise sorgst du dafür das ich gar nicht erst abhebe. Du bist mein Ruhepol. Wenn ich dich sehe oder an dich denke entspannt sich in mir sofort alles und ich bin die Gelassenheit in Person.", erzählte er während er mir über meine Haare streichelte. "Das hast du jetzt aber schön gesagt, aber mir geht es genauso wenn du bei mir bist bin ich auch immer viel entspannter und fühle mich wohl.", lächelte ich vor mich hin. "Das freut mich zu hören. Ich würde mir Gedanken über deine Partnerwahl machen wenn es nicht so wäre." Ich konnte sein schmunzeln hören wären er den Satz aussprach. Ich löst mich aus seiner Umarmung und boxte ihm leicht gegen seinen Brustkorb. "Pass lieber auf was du sagst, Simpson. Sonst denk ich wirklich nochmal über meine Partnerwahl nach." Das schmunzeln konnte ich mir dann leider nicht verkneifen. "Heute sind wir aber frech.", grinste er mich an und pikste mir leicht in die Seite.

Ich zuckte kurz zusammen, kniff ihm leicht in den Schritt und rannte dann los. "Na warte.", hörte ich ihn noch murmeln, bevor ich seine Schritte hinter mir hörte. Ich lachte und rannte durchs Haus. Im Wohnzimmer holte er mich dann aber doch ein und schlang seine Arme um meinen Bauch. "Hab ich dich!", grinste er und drückte mich an sich. "Oh nein!", tat ich spielerisch erschrocken und konnte mir mein lachen nicht verkneifen. Er lachte auch und kitzelte mich dabei etwas. Nachdem wir uns dann alle im Wohnzimmer versammelt und auf der Couch und dem Sessel verteilt hatten, stießen wir auf das Nr. 1 Album an. Es war ein wirklich lustiger Abend und endlich machten wir mal wieder alle etwas gemeinsam. Wir spielten diverse Brettspiele von Monopoly bis hin zu einen FSK 18 Trinkspiel. Tatsächlich waren wir alle auch bei einem Alkoholpegel angekommen wo wir uns bei dem Trinkspiel auch etwas entkleidet hatten. Fast jeder war halbnackt hier einschließlich mir. Die Jungs saßen eigentlich alle bloß noch in Boxer da, Lucy hatte am meisten noch an, Kirstie und Ana hatten nur noch BH und ihre Jeans an.

Ich selbst hatte noch mein Trägertop an, allerdings ohne BH drunter und saß nur noch in meinem String da. Gentleman like wie mein geliebter Ehegatte ist hatte er mir sein Shirt über den Schoß gelegt. Er vertraut den Jungs und mir natürlich zu 100%, aber mit dem Gedanken das sie vielleicht mehr sehen könnten von dem was nur für Brads Augen bestimmt ist konnte er sich nicht anfreunden. Ich konnte das auch nicht, ich hätte auch meinen Slip oder Oberteil jetzt auch definitiv nicht auch noch ausgezogen. James und Kirstie verabschiedeten sich ins Bett, genauso wie Ana und Tris. Connor und Lucy saßen knutschend ineinander verschlungen auf dem Sessel gequetscht und ich stand dann auf und lief zur Terasse. Ich atmete die kühle Abendluft ein und genoß die Stille in Connors Garten. Ich tapste über die Wiese, setzte mich an den Rand von dem Pool und schaute mir die Sterne am Himmel an. Es war mittlerweile schon mitten in der Nacht. Der klare Sternenhimmel war einfach wunderschön. Ich war nicht lange alleine, da hörte ich Brad's Stimme näher kommen. "Hey Prinzessin, ist alles in Ordnung?" Er setzte sich neben mich und als ich ihn anschaute sah ich das er zwei Gläser Wein in seinen Händen hatte. Ich lächelte ihn an und nickte: "Ja Liebling, es ist alles super. Ich wollte nur mal an die frische Luft." Er begann dann ebenfalls zu lächeln und reichte mir eins der beiden Gläser. Ich nahm es entgegen und wir stießen an. "Auf unsere gemeinsame Zukunft.", sagte er. Ich konnte nicht anders und lächelte noch breiter als eh schon. "Ja, auf unsere gemeinsame Zukunft." Dann tranken wir beide etwas von dem Wein. Unsere Beine hingen im Pool und ich hatte meinen Kopf an seiner Schulter liegen. Sein Kopf legte er leicht auf meinen, so saßen wir einige Zeit da und tranken nebenbei unseren Wein. Nachdem ich den letzten Schluck getrunken hatte stellte ich das Glas neben mich und ließ mich dann ins Wasser gleiten. Das Wasser war etwas kälter als erwartet, aber durch den Alkohol in meinem Körper war das halb so schlimm. Brad tat es mir gleich und er kam auf mich zu geschwommen. Ich lächelte ihn an und er zog mich sanft an meiner Hüfte an sich ran.

Meine Hände legte ich in seinen Nacken und dann küsste ich ihn sanft. Er erwiderte den Kuss sofort und schlang dann seine Arme um meine Hüfte um mich noch enger an sich zu drücken. Aus den sanften Küssen wurde schnell eine wilde Knutscherei und eine seiner Hände massierte bereits meine eine Pobacke. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und rieb mich leicht an ihm, was ihn zum keuchen brachte. Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen und seine andere Hand fuhr unter mein Shirt zu meiner Brust. Durch die Massage an Po und Brust entwich mir dann auch hier und da ein Keuchen. An meiner Mitte spürte ich wie sein Penis immer härter und größer wurde. Unsere Zungen spielten wild miteinander bis ich mich von ihm löste und ihn an der Hand leicht zu den Treppen vom Pool zog. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und zog mir provokant mit relativ tiefem Bücken den String aus. Er nutze natürlich die Situation und haute mir durch die Wasseroberfläche mit einem lauten Platsch und Klatsch auf den Hintern. Ich konnte nicht anders und musste kichern. Er zog seine Boxer runter und kam näher an mich ran. Auf den oberen Stufen stützte ich mich leicht mit den Händen ab. Er legte seine Hände auf meine Hüften und drang dann mit einer gekonnte Bewegung in mich ein.  Ich stöhnte auf und genoss seine Nähe und Berührungen. Er bewegte sich dann recht schnell in mir war aber dennoch sehr sanft und passte auf das wir nicht ausrutschten oder sowas. Nach einiger Zeit saß ich auf dem Poolrand und Brad stand zwischen meinen Beinen und bewegt sich. Meine Arme lagen um seinen Hals und wir küssten uns leidenschaftlich dabei. Seine Hände wanderten über meine Seiten, wodurch ich am ganzen Körper Gänsehaut bekam. Nach weiteren Momenten hebte er mich vom Poolrand hoch und lief mit mir ohne sich aus mir rauszuziehen aus dem Pool zu Connors Hollywood-Schaukel. Er setzt sich dort drauf und dann begann ich mich schon bevor er richtig saß auf ihm auf und ab zu bewegen. Wir stöhnten beide in unsere Küsse und seine Hände wanderten über meine ganzen Körper. 

Er liebkoste meinen Hintern und meine Brüste unter anderem zwischendurch auch mit seinem Mund. Meine eine Hand verschwand immer wieder in seinen braunen Locken. Es kam uns vor wie eine Ewigkeit bis wir beide dann fast zeitgleich zu unserem Höhepunkt kamen. Schwer atmend und kuschelnd saß ich noch immer auf seinem Schoß. Meine Stirn lag an seiner, seine Arme waren um meinen Körper geschlungen, meine Hände lagen auf seiner verschwitzten Brust und wir schauten einander einfach nur wortlos tief in die Augen. Das sind unbezahlbare Momente. Momente wo keiner nur ein Wort sagte. Bloß der Blick des anderen voller Liebe, so das auch kein Wort mehr nötig war um zu wissen was der andere fühlte. Ich begann dann zu lächeln und streichelte über seine Brust. "Ich liebe dich und ich hoffe das dieses Gefühl von Freiheit und Glück niemals enden wird.", hauchte ich dann gegen seine Lippen. Er streichelte mir dann mit seiner Hand eine Strähne aus dem Gesicht hinters Ohr und lächelte ebenfalls. "Ich liebe dich auch Prinzessin und wir werden nie wieder ein anderes Gefühl miteinander verspüren.", hauchte er dann gegen meine Lippen bevor seine Hand von meiner Wange an meinen Nacken fuhr und mich noch näher zog und mir seine Lippen auf meine Lippen presste. Natürlich erwiderte ich den Kuss und schlang dann meine Arme um seinen Körper so das nun wirklich ein Blatt Papier mehr zwischen uns passte. 

Nach einigen Momenten lösten wir uns voneinander und Brad stand auf um uns Handtücher zu holen. Ich wickelte mit das Handtuch um meinen Körper und er hatte es um die Hüfte. Er nahm meine Hand, woraufhin ich unsere Finger miteinander verschränkte und wir gingen Hand in Hand ins Haus zurück. Wir sahen Connor und Lucy halbnackt unter einer Decke auf der Couch immer noch am rumknutschen und weiß Gott was noch machen. Wir schauten uns an und begannen beide zu grinsen. Oben im Zimmer angekommen kramte ich in meiner Tasche nach frischer Unterwäsche und etwas für schlafen zum anziehen. Da meine Tasche auf dem Boden lag, stand ich mal wieder gebückt da und da das Handtuch zwar lang aber sehr schmal war, hatte Brad freie Sicht auf mein Hinterteil. Er pfiff nach mit und kam dann in meine Richtung um mir auf den Hintern zu hauen. Ich drehte mich im selben Moment um wobei mein Gesicht dann Bekanntschaft mit Brad's Schulter machte. Ich erschrak mich da ich den plötzlichen Wiederstand nicht erwartet hatte und ging einen Schritt hinter und hielt mir dann mein Gesicht. "Oh mein Gott, Prinzessin. Tut mir leid... Hast du dir was getan?" Brad schaute mich ebenfalls erschrocken an und legte eine Hand an meine Wange. Ich schüttelte nur mit dem Kopf, da ich selbst grade nicht genau wusste ob ich jetzt weinen oder lachen sollte über meine Schusseligkeit. "Prinzessin, ist wirklich alles okey? Hast du dir wirklich nicht wehgetan?", fragte er mich weiter aus. Er ging leicht in die Knie um von alles Seiten sich mein Gesicht und besonders meine Nase anzuschauen. Er drehte mit der Hand an meinem Kinn meinen Kopf leicht in jede Richtung um sicher zu gehen das auch wirklich nichts passiert ist. "Nein... es ist alles okey. Ich hab mich bloß erschrocken.", brachte ich dann aber doch raus. Er atmete erleichtern aus. "Mit ist grade echt das Herz in die Hose gerutscht. Ich hatte Angst das ich dir jetzt ernsthaft wehgetan habe.", sagte er und streichelte mir sanft über meine Wange. Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. "Komm, Prinzessin, zieh dich frische Sachen an und dann legen wir uns ins Bett." Ich nickt und ließ dann das Handtuch fallen. Nachdem ich mir einen frischen Slip und eins seiner Shirts übergezogen hatte, krabbelte ich aufs Bett und legte mich schon mal hin. Als Brad aus dem Bad kam, krabbelte er zu mir unter die Decke und wir kuschelten uns eng aneinander. Er gab mir ein paar Küsse auf die Stirn und auf meinen Kopf, während er mir über die Haare und den Rücken streichelte.

"Da will ich meiner Frau nur mal auf den Hintern hauen, weil sie da so sexy da steht und brech ihr dabei fast die Nase.", murmelte er glaub ich mehr zu sich selbst als zu mir. "Liebling, es ist alles okey. Ich hab mich in dem Moment umgedreht das war einfach schlechtes Timing. Mir geht es gut und ich hab auch keine Schmerzen.", lächelte ich ihn an und streichelte über seine Wange. Er schaute mich an und lächelte dann auch etwas. "Hey, das kannst du aber besser Liebling.", sagte ich, richtete mich auf und setzte mich auf seinen Schoß. Er schaute mich an und hatte seine Hände dann auf meiner Hüfte liegen. Ich legte meine Stirn gegen seine. "Es ist nichts passiert. Mir geht es gut. Ich habe keine Schmerzen und dich trifft auch keine Schuld, okey?", flüsterte ich gegen seinen Mund. Er nickte leicht und streichelte mir über meine Seite. Ich hob mit einer Hand sein Kinn leicht an und küsste ihn dann. Wenn er meinen Worten nicht glaubt dann überzeug ich ihn eben anders. Er erwiderte den Kuss und lächelte rein. Wieder einmal saßen wir einfach nur da uns küssten uns. Meine Hand wanderte über seine Brust und seine wanderte über meinen Hintern. Ein 3. Mal in den letzten 24 Stunden wurde daraus eine wilde Knutscherei die ebenfalls in Sex ausartete. Liebevoll, sanft und innig. Anschließend schliefen wir dann doch wieder komplett nackt, eng aneinander gekuschelt ein.

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