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Kapitel 18

Die Autofahrt am nächsten Morgen zu meinen Adoptiveltern ging es mir noch recht gut, aber als Brad in der Einfahrt parkte wurde mir sofort anders und meine Nervosität kam wieder. Ich hoffe so sehr das Brad sich nicht von ihnen vergraulen lässt. Brad nahm meine Hand womit er mich aus meinen Gedanken zog. Ich verschränkte die Finger und lächelte ihn an. Als wir vor der Eingangstür standen, atmete ich einmal tief durch bevor meine Hand Richtung Klingel ging. „Prinzessin, es kann doch nichts schlimmes passieren. Ich weiß, dass sie mich nicht sonderlich mögen, aber sie sind nunmal deine Eltern und wir müssen es ihnen ja sagen. Ich denke wenn wir irgendwann nochmal richtig heirateten möchtest du sie doch auch bestimmt dabei haben, oder nicht?" Ich schaute zu ihm und musste lächeln. „Ja, ich hätte sie sehr gerne dabei wenn das passieren sollte. Ich hab einfach nur Angst das sie dich verärgern oder vergraulen und es dann zwischen uns irgendwelchen Stress gibt." Er legte eine Hand an meine Wange und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. „Ich liebe dich Prinzessin und das wird nichts und niemand ändern können, okey?", flüsterte er. Ich schaute dann in seine Augen und gab ihn einen Kuss. er erwiderte den Kuss und ich murmelte murmelte gegen seine Lippen: „Ich liebe dich auch und danke schön." Er schmunzelte und wir lösten uns voneinander.

Ich klingelte und meine Adoptivmutter machte uns die Tür auf. „Hallo mein Schatz, wie schön das du da bist." Sie lächelte mich an und ich umarmte sie zur Begrüßung. „Hey Mom, es freut mich auch dich zu sehen." Ich löste mich von ihr und sie ging an die Seite das wir rein konnten. Als ich an ihr vorbei war drehte ich mich zu Brad um, da ich merkte das er mir nicht folgte. Er stand vor meiner Mom und lächelte sie an. „Guten Tag Mrs. Smith, es freut mich sie wieder zusehen. Danke, das sie einem gemeinsamen Mittagessen zugestimmt haben." Sie schaute ihn erst verdutzt an und nickte dann kurz. „Unsere Tochter wollte uns etwas wichtiges erzählen, andernfalls hätten wir wahrscheinlich nicht zugesagt." Da war Brads Versuch freundlich zu sein und Sympathiepunkte zu sammeln von ihr in die Tonne getreten worden. Sie schaute ihn noch nicht mal wirklich an und genau das machte mich ehrlich gesagt wütend. Sie mag ihn nicht? Gut kein Thema sie wird ihre Gründe dafür haben, aber ihn so heranlassend zu behandeln und unfreundlich zu sein geht garnicht. Es fasziniert mich so sehr das Brad trotz aller Unhöflichkeit von beiden noch immer jedesmal ein Lächeln im Gesicht trägt und weiterhin versucht immer freundlich Gespräche aufzubauen. Das macht ihn in meinen Augen zu einem reiferen Menschen wie meine Adoptiveltern. Ich meine ich habe die beiden wirklich lieb und ich bin dankbar dafür das sie mich damals adoptiert haben, aber das sie meine Freunde und jetzt sogar meinen Ehemann, gut das wissen sie zwar noch nicht aber egal, unfreundlich gegenübertreten motzt mich einfach nur an. Ich schäme mich wirklich sehr für ihr Verhalten. „Mom... bitte sei freundlich. Es ist nur ein Mittagessen, weil wir euch was zu erzählen haben, also bitte... reißt euch zusammen." Sie schaute mich wie ein Auto an. „Da brauchst du auch nicht so zu schauen. Das Thema hatten wir schon mehrfach. Brad ist mein bester Freund, er gehört zu meinem Umfeld und für mich auch zur Familie! Ich muss meine Zeit mit ihm verbringen nicht ihr, also bitte seid einfach freundlich oder halt normal ohne jegliche Gefühle. Nur bitte nicht unfreundlich und gemein." Sie schnaufte kurz, schloss die Tür hinter Brad und lief vor ins Wohnzimmer. Ich nahm Brads Hand und ging mit ihm Richtung Wohnzimmer wo mein Adoptivvater auf der Couch saß und seine tägliche Zeitung las. „Hey Dad und irgendwas spannendes in der Zeitung?" Er schaut auf und lächelte mich sofort an. „Mein Kind, wie schön dich zu sehen und hübsch siehst du wieder aus." Er stand auf und zog mich in eine feste Umarmung. Ich erwiderte die Umarmung und bedankte mich für das Kompliment. „Es freut mich auch sie wieder zu sehen, Mr. Smith." Brad gibt einfach nicht auf. Einerseits total lieb und süß aber andererseits redet er gegen Wände bei meinen Eltern. Mein Dad löste die Umarmung und nickte ihm bloß zu. Innerlich musste ich seufzen, weil Brad gibt sich wirklich Mühe immer nett zu sein und dann bekommt er jedesmal eine neue Abfuhr.

Die Situation ist schon sehr unangenehm und die Stimmung ist die ganze Zeit etwas angespannt. Das hielt natürlich auch während dem Essen so an. „Also, mein Schatz, was gibt es den so dringendes was du uns erzählen wolltest?", schaute mich mein Dad an und wirkte neugierig. Erst schaute ich meinen Dad an und dann Brad, welcher mir lächelnd zunickte. Ich nahm seine Hand die auf dem Tisch lag und schaut meine Adoptiveltern an. „Ja, also... ich weiß ehrlich gesagt garnicht so wirklich wo ich anfangen soll. Ihr wisst ja das Brad schon sehr lange mein bester Freund ist und naja... ich habe eigentlich schon länger stärkere Gefühle für ihn und wir waren ja jetzt die letzten Tage in Las Vegas und ja..." Ich atmete einmal tief ein und aus. „Brad und ich sind jetzt verheiratet und auch ein richtiges Liebespaar!" Jetzt ist es endlich raus. Einerseits erleichtert, aber andererseits hab ich echt Angst vor der Reaktion jetzt. Ich schaute zu Brad und drückte seine Hand leicht. Er lächelte mich wieder an und streichelte mit dem Daumen über meine Hand damit ich mich ein wenig beruhige. „Ihr seid was? Da lässt man dich frei walten, Du fliegst in den Urlaub und kommst verheiratet wieder? Mit ihm?" Die Stimme meiner Mutter wurde immer höher je lauter sie wurde. Ich schaute sie schockiert an. „Ja wieso nicht mit ihm? Ich liebe ihn und er liebt mich." „Ihr seid noch viel zu jung um zu wissen was wirkliche Liebe ist und erst recht seid ihr zu jung um entscheiden zu können mir wem ihr ein Leben lang zusammen sein wollt!", mischte sich mein Vater sichtlich verärgert ein. „Dann auch noch mit einem wie dem da! Bitte, schau dich an. Naiv und leichtgläubig! Er könnte mit Leichtigkeit eine an jedem seiner Finger haben! Superstars oder Popstars wie er legen sich nicht fest und bleiben bei einer Partnerin! Ihnen geht es bloß um Sex und um die Publicity nichts weiter. Mit dir macht er Schlagzeilen wofür er das Geld kassiert!" Jetzt platzte mir wirklich der Kragen! „Hör auf damit! Jetzt reicht es! Ich gestatte euch nicht so mit Brad oder mir zu reden! Ihr ward es die mir immer beigebracht haben das man seinen Mitmenschen mit Respekt gegenübertreten sollte und was macht ihr? Ihr seit nicht respektvoll sondern respektlos ihm gegenüber bloß weil er einen etwas außergewöhnlichen Job hat! Er ist noch immer ein Mensch wie wir auch! Er ist mein bester Freund, mein fester Freund und mittlerweile auch mein Ehemann! Ich verbiete euch auch nur noch ein einziges herablassendes Wort über ihn zu verlieren!" Meine Mutter schaute dann nur noch beleidigt weg und ignorierte ab diesem Moment alles was man zu ihr sagt. Typisch, kann sie ihren Willen nicht durchsetzen ignoriert sie alles und jeden. „Ich akzeptiere eure Ehe nicht und auch eure Beziehung nicht!", fuhr mein Vater uns an. Ich schaute ihn an und wollte was sagen, aber Brad kam mir zuvor: „Mr. und Mrs. Smith ich weiß wirklich nicht was genau ich getan habe das sie ein Problem mit mir haben. Ich war immer gut zu ihrer Tochter und habe ihr nie wehgetan, weder körperlich noch emotional. Ich meine sie war beziehungsweise ist meine beste Freundin. Ich liebe sie mehr als alles andere auf dieser Welt und ich möchte das sie glücklich ist. Das es ihr gut geht und das es ihr nie an irgendetwas fehlt. Ja, ich könnte vielleicht einige andere Frauen haben wenn ich wollte, aber keine von ihnen ist wie Sina! Meine Wahl würde immer wieder auf ihre Tochter fallen das steht außer Frage." Ich fand es so niedlich wie er versuchte meine Eltern umzustimmen, jedoch wusste ich das es Zeitverschwendung war. „Ich habe gesagt ich akzeptiere diese Beziehung und Ehe nicht. Meinen Segen habt ihr nicht!" Diese Worte verletzten mich wirklich sehr. „Mrs. Smith, ich bitte sie. Waren ihre Eltern denn von Anfang an von ihrem Ehemann begeistert? Ich liebe Sina! Und nur Sina! Ich schwöre bei allem was mir heilig ist das ich ihr niemals Schaden zufügen würde." „Brad, es ist sinnlos. Jetzt straft sie sich nicht mehr mit gemeinen Aussagen sondern mit Ignoranz. Ach und Dad, mag sein das du es nicht akzeptierst, aber ich glaube ihr habt mich nicht richtig verstanden. Ich bin hier weil ich euch das erzählen wollte und nicht um euren Segen abzuholen. Brad ist jetzt mein Ehemann und ich werde mit ihm verheiratet bleiben ganz gleichgültig was ihr sagt! Ich hoffe das ihr irgendwann einseht das es Brad ist der mir gut tut und mich glücklich macht! Wenn das irgendwann mal so ist könnt ihr gerne wieder auf mich zu kommen, aber bis es soweit ist denke ich werde ich euch jetzt mal mit Ignoranz bestrafen! Ich sollt auch mal merken wie schmerzhaft sowas ist!" Ich gereifte nach Brads Hand und zog ihn vorsichtig mit mir in den Flur wo unsere Jacken und Schuhe waren. Wir zogen unsere Sachen an und dann nahm ich bevor wir rausgingen noch meine Handtasche.

Kurz später saßen wir im Auto und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Es tat mir so leid das meine Adoptiveltern so gemein zu ihm waren. Mir tut es auch weh schließlich liebe ich meine Adoptiveltern, aber scheinbar gönnen sie mir das Glück nicht. Mir wurde das emotional grade einfach alles zu viel, weshalb die Tränen nur so aus mir herausströmten. Wie peinlich, jetzt heul ich auch noch vor ihm. „Hey Prinzessin, nicht weinen." Brad hörte sich etwas überfordert an. Er zog mich soweit es im Auto ging in seine Arme und streichelte über meinen Rücken. Ich krallte mich leicht in seine Jacke und drückt mich so nah es ging an ihn. Meinen Tränen ließ ich einfach freien Lauf. Ein Glück konnte ich mein Gesicht in seinem Oberteil vergraben, weil ich seh immer so schrecklich aus beim heulen.

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