Kapitel 16
Ein paar Tage später
Brad und ich haben die letzten Tage genutzt um zu überlegen wie wir das am besten erzählen wollen und um uns noch etwas näher zu kommen. Wir sind uns wirklich ziemlich nah gekommen, wenn ihr versteht was ich meine. „So eine verdammte scheiße!", hörte ich Brad fluchend nachdem ich die Eingangstür gehört habe. Ich lief in die Richtung seiner Stimme und fand ihn nicht sehr gut gelaunt in der Küche vor. „Schatz, was ist denn los?" Er schaut zu mir auf und seine Gesichtszüge wurden gleich etwas weicher. „Oh, entschuldige Prinzessin, ich wollte dich nicht erschrecken." Ich lächelte ihn an. „Du hast mich nicht erschreckt, aber was ärgert dich so? Ist irgendwas passiert?" Ich ging näher an ihn ran und streichelte über seine Wange. Er schmiegte seinen Kopf in meine Hand und schien es zu genießen. „Das Auto hat den Geist aufgegeben und jetzt muss ich damit in die Werkstadt und mit dem dort klären wie lange das dauert und ob ich derweil ein Ersatz-Fahrzeug bekomme. Das nervt mich einfach irgendwie." „Das ist verständlich das dich das nervt. Na komm, dann lass uns gleich in die Werkstadt fahren. Wir fragen Tris ob wir seinen Wagen zum Abschleppen ausleihen können, Okey?" Er lächelte mich an und nickte. „Ja ich rufe ihn gleich an." Gesagt, getan.
Etwa ne Stunde später waren wir dann in der Werkstadt und hatten alles wichtige geklärt. Das Auto wieder herzurichten wird etwa ne Woche dauern und derweil haben wir so eine Art Wohnmobil bekommen wie so ein Mini-Bus also theoretisch ist der Kofferraum groß genug um darin zu schlafen. Find ich irgendwie total cool, also nicht das ich Camping oder sowas unfassbar gerne mache, aber so ein kleines Wohnmobil ist schon niedlich.
Heute war der Album-Release! Das ist ein unfassbar aufregender Tag für uns alle. Die Jungs sind hyped. Wir ihre Freundinnen sind hyped. Alle sind hyped. Planmäßig wollten wir das eigendlich alle gemeinsam feiern, aber Kirstie wurde krank. Sie hat James angesteckt und der war war dann mit Connor unterwegs, sprich die Hälfte von The Vamps liegt flach im Bett. Und weil Tris mit Connor ebenfalls im Kontakt war haben Brad und Tris beschlossen den Release alle von Zuhause aus zu feiern via FaceTime oder Skype wahrscheinlich. Das ist wirklich traurig, aber lieber so als das dann am Ende wirklich alle krank im Bett liegen.
Spät nachmittags haben Brad und ich dann noch was leckeres gekocht. Wir hatten uns einen Film angemacht und aßen nebenbei, als wir beide fertig waren haben wir noch etwas gekuschelt. „Prinzessin? Was hältst du davon wenn wir noch einen kleinen Ausflug machen?", hörte ich ihn leise in mein Ohr flüstern. Ich schaute ihn fragend an. „Jetzt noch?" Er nickte und gab mir einen Kuss auf meine Nasenspitze. „Ja wieso nicht? Wir könnten an einen See fahren und die Sterne anschauen?" Die Vorstellung mir mit Brad die Sterne anzusehen gefällt mir, weshalb ich dann zustimmte. Wir gingen nach oben in sein Schlafzimmer und zogen uns um, da wir bloß im Schlabber-Look beziehungsweise im Pyjama waren. Ist einfach am bequemsten meiner Meinung nach. Brad nahm noch eine große Kuscheldecke und machte sich wieder auf den Weg nach unten. Ich lief ihm hinterher und wir zogen unsere Schuhe an
Nach etwa 40 Minuten kamen wir auf einem kleinen Hügel an wo man einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt und den Himmel hat. Er parkte so, dass wenn wir hinten im Wohnmobil liegen perfekt die Sterne am Himmel sehen können. Ich stieg aus und schaute mir den Ausblick einmal genau an. "Wow, das sieht wunderschön aus!" Ich spürte wie sich Brad's Arme um meinen Körper schlingen und ich legte meine Hände auf seine Arme. "Du bist aber viel schöner.", hauchte er in mein Ohr. Ich bekam Gänsehaut und wusste jetzt schon das die heutige Nacht wunderschön wird. Nur er und ich. Hier alleine unterm Sternenhimmel. Ich lehnt mich leicht hinter an seine Brust und er schling seine Arme ein wenig fester um mich. Ich streichelte sanft seine Arme. "Schleimer.", sagte ich dann leicht errötet aber grinsend. "Das ist mein Job, Prinzessin." Ich konnte sein Grinsen hören. Ich drehte mich in seinen Armen zu ihm um und lächelte ihn an. Mit meinen Händen streichelte ich sanft über seine Seiten. "Ich liebe dich.", hauchte ich sanft gegen seine Lippen, welche nur wenige Zentimeter von meinen entfernt waren. Er kam mir immer näher und er hauchte ebenfalls gegen meine Lippen. "Ich liebe dich auch."
Brad richtete den hinteren Bereich schön her das wir uns dort rein kuscheln konnten. Ich beobachtete ihn mal wieder. Ich kann einfach noch immer nicht glauben das wir seit über einer Woche ein Ehepaar und auch ein wirkliches Liebespaar sind. Er der unfassbar gutaussehende und berühmte Frontmann und Leadsänger von einer der erfolgreichsten Bands zurzeit und ich die eigentlich nur beste Freundin von ihm. Eine stink normale junge Frau. Ich bin nichts besonderes, keine Talente, keine besonderen Eigenschaften und auch keinen außergewöhnlichen Beruf. Brad kennt mich wie kein anderes Lebewesen auf dieser Welt. Er kannte mich schon bevor ich in eine Pflegefamilie kam. Er war immer da für mich, in jeder Lebensphase, bis zum heutigen Tag. Er hat es immer geschafft mich zum lachen zu bringen. Egal wie traurig ich auch war. Mir wird jetzt erst bewusst wie lange ich eigentlich schon diese starken Gefühle für ihn habe. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Brad meine Hand nahm und sich leicht zu sich zog. Ich schaute ihn an und lächelte. "Lass es uns gemütlich machen und die Nacht genießen ja?", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich nickte und daraufhin machten wir es uns im Wohnmobil bequem.
Wir lagen einfach nur kuschelnd da und beobachteten den Himmel. Ich spielte mit den Ringen an seiner Hand. Sein Handy klingelte dann und als er drauf schaute konnte ich erkennen das es ein Skype-Anruf der Jungs war. Richtig, der Album-Release. Er nahm den Anruf an und schon hörten wir die Jungs irgendeinen Unsinn reden. Ich schmunzelte und schüttelte leicht den Kopf. "Immer nur Quatsch im Kopf!" Brad fing an zu lachen. "Hey, egal wir alt man wird, man sollte immer innerlich ein kleines bisschen Kind bleiben." Das war eine typische Aussage die nur nur von Tristan kommen konnte. "Aber natürlich Tristan. Du bist der lebende Beweis dafür wie man es ein klein wenig übertreibt.", dann fing auch ich an zu lachen und die restlichen Jungs stiegen mit ein. Tristan fing an zu schmollen. "Ach Tristan, wir lieben dich trotzdem.", sagte Brad und grinste einfach nur breit. Wir unterhielten uns einige Zeit und 'feierten' den Release um Mitternacht, sofern man das via Videochat machen kann.
Als Brad aufgelegte schaut ich ihn an. „Happy Release Day, Liebling." Er lächelte mich an, bedankte sich, legte dann seine Hand an meine Wange und kam meinem Gesicht immer näher. Ich schloss meine Augen und spürte dann auch schon seine weichen Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss natürlich und streichelte mit meiner Hand sanft über seine Brust. In seiner Gegenwart kann man sich einfach nur gut fühlen. Er streichelte mit seinem Daumen über meine Wange und fuhr mit der anderen Hand leicht über meinen Rücken und zog mich noch näher an sich ran, so das ich schon halb auf ihm drauf lag. Ich setzte mich quasi richtig auf ihn ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Seine Hände wanderten sanft über meine Seiten bis zu meiner Hüfte wo er mit einer Hand dann weiter bis zu meinem Hintern fuhr. Ich bekam dadurch leicht eine Gänsehaut. Unser Kuss wurde immer intensiver und wandelte sich recht schnell in eine wilde Knutscherei um. Seine Zunge tippte leicht gegen meine Lippen woraufhin ich meinen Mund leicht öffnete und ihm den Eintritt gewährte.
Nach einigen Minuten wilder Knutscherei wurde mir unendlich heiß am ganzen Körper. Ich wollte ihn. Hier! Und jetzt! Ich fuhr mit einer Hand leicht unter sein Shirt und kraulte ihn leicht mit meinen Nägeln über seine Brust. Er schien es zu genießen, da ich spürte wie er eine leichte Gänsehaut bekam. Er richtete sich mit mir einmal auf und löste den Kuss. Er zog sich sein Shirt aus und streichelte sanft wieder über meine Seite bis zu meiner Hüfte wo er dann geschickt mit den Händen unter mein Shirt fuhr. Er streichelte er nur unten sanft über meine Haut bis ich ihn zunickte das es es mir ausziehen darf.
Ich hatte einen dunklen rötlich pinken BH mit schwarzer Spitze drunter. Er begutachtete mich erstmal einen kurzen Moment und fuhr mit dann mit seinen Händen über meine Seiten. „Du bist wunderschön, Prinzessin.", flüsterte er mir sanft in mein Ohr. Ich bekam Gänsehaut und musste lächeln. „Danke schön mein Prinz.", flüsterte ich zurück.
Dieser Kerl macht mich einfach fertig. Ich glaube mit ihm würde ich wirklich alles mitmachen. Wir küssten uns erneut und ab diesem Zeitpunkt wurde alles nur intensiver und heißer. Ich rieb meine Hüfte leicht gegen seine und er keuchte dadurch einmal auf, weshalb ich grinsen musste. Wenige Augenblicke später hatten wir beide keine Kleidung mehr an. Er dreht sich ohne unseren Kuss zu lösen mit mir um so das ich unter ihm lag. Er streichelte leicht über meinen Oberschenkel und ich schling meine Beine um seine Hüfte und zog ihn dann etwas näher an mich ran, weswegen ich sein bestes Stück in voller Pracht an meiner Mitte spüren könnte. Ich meine gut wirklich viel zum Vergleich hatte ich noch nicht, aber Junge dat is ein dickes Ding sag ich euch. Er bewegte seine Hüfte leicht und sein bestes Stück rieb sich an meiner Mitte und mir entwich ein leises Stöhnen. Gott, er weiß einfach wie man eine Frau gut fühlen lässt. Er fing an sich von meinem Mund, über meinen Hals und über meine Brust mit sanften Küssen seinen Weg nach unten zu bahnen. Ich fuhr ihm mit meiner Hand durch seine Locken als er unten angekommen ist. Er ging mit seinem Kopf zwischen meine Beine und hatte seine Hände seitlich an meinen Beinen liegen quasi um mich in Position zu halten. Erst verteile er ein paar sanfte Küsse in meinem Intimbereich, bevor er begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Zwischendurch kam ein lauteres Stöhnen aus meinem Mund. Es fühlte sich so gut an und mich überfiel die pure Lust und das Verlangen nach ihm wurde von Sekunde zu Sekunde stärker. Ich krallte mich in die Kuscheldecke auf der wir lagen und stöhnte immer unkontrollierter. Gott, er kann das wirklich gut!
Nach ein paar Minuten hörte er auf und löste seinem Griff, da ich aus der Lust heraus meine Hüfte etwas bewegt hatte und er deswegen etwas fester zugepackt hatte. Ich atmete schwer, schaut zu ihm runter und fuhr mit meiner Hand durch seine Haare. Er krabbelte zu mir hoch und hab mir einen leidenschaftlichen Kuss den ich natürlich sofort erwiderte. „Jetzt werde ich dich verwöhnen.", murmelte ich in den Kuss. Ich löste den Kuss und drückte ihn leicht zur Seite das er sich hin legt. Ich kniete mich neben ihn und streichelte über sein halb stehendes Glied. Er zog scharf die Luft ein. Ich nahm ihn richtig in meine Hand und fing an ihn zu massieren. Er stöhnte auf und ich musste etwas grinsen. Ich beugte mich leicht runter und küsste seine Spitze ganz sanft, bevor ich leicht darüber leckte. Ich bemerkte wie er am ganzen Körper erzitterte und fing dann an ihn mit meinem Mund zu verwöhnen solange bis ich bemerkte das er immer härter wurde. Nach kurzer Zeit zog er mich zu sich nach oben und küsste mich wieder. Ich setzte mich auf ihn und löste sanft den Kuss. Er holte aus seiner Jackentasche ein Kondom raus, welches er sich dann überzog. Mit einer geschickten Bewegung ließ ich ihn eindringen und wir stöhnten beide auf. Er hatte seine Hände auf meiner Hüfte liegen und ich bewegte mich leicht auf ihm. Meine Hände hatte ich auf seiner Brust liegen. Zwischendurch bewegte ich mich etwas schneller und unser Stöhnen wurde etwas lauter. Es fühlte sich einfach unbeschreiblich an.
Nach kurzer Zeit wechselten wir die Position und ich lag unter ihm. Er bewegte sich etwas schneller, weshalb ich mich leicht in seinen Rücken krallte. Er stöhnte laut auf und es wurde immer heißer, weshalb wir langsam begannen zu schwitzen. Ich streichle mit einer Hand durch seine Haare und ließ meine Hand in seinem Nacken liegen. Wir schauten uns tief in die Augen und hatten unsere Stirn aneinander liegen. Ich spürte seinen heißen Atem. „Ich liebe dich Prinzessin...", hauchte er ganz leise gegen meine Lippen. Ich musste lächeln und hauchte ebenfalls gegen seine Lippen. „Ich liebe dich auch..." Das Verlangen wurde immer größer und ich wollte noch mehr. Ich wollte ihn noch enger und noch tiefer spüren, weshalb ich meine Hände an seinen hintern legte, leicht zu packte und ihn näher an mich drückte. Damit drang er mit seiner kompletten Länge in mich ein und ich stöhne laut seinen Namen. Er füllte mich komplett aus und es fühlte sich so unendlich gut an. Es fühlte sich gut an das mit ihm zu erleben. Ich fühlte mich wohl und unbeschwert. Ich konnte mich bei ihm komplett fallen lassen, da ich ihm vertraute wie sonst niemandem.
Noch mal etwas später lagen wir in der Löffelchen-Stellung und er bewegte sich immer ruckartiger. Ich spürte das ich kurz vorm kommen war und er war es anscheinend auch. Er stieß immer schneller und unregelmäßiger zu. Einige harte Stöße später kamen wir gemeinsam. Ich spürte wie es warm in mir wurde, da er sich im Kondom ergoss. Selbst das fühlte sich angenehm an. Wir waren beide außer Atem und er hatte einen Arm um meinen Bauch gelegt, welchen ich sanft streichelte. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand fuhr er meine Seite entlang nach unten über meinen Oberschenkel und wieder zurück nach oben. Ich bewegte meine Hüfte leicht vor das er aus drang, was und beide nochmal aufstöhnen ließ. Er zog das Kondom ab, machte sich sauber, wickelte es in einem Taschentuch ein und lag es bei Seite. Ich drehte mich dann zu ihm um und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelte sanft über meine Haare und mit der anderen Hand nahm er eine meiner Hände. Wir verschränkten die Finger und ich genoss einfach die gesamt Situation. Ich schaute nach oben in den Himmel. Der Himmel sah wunderschön aus. Ich konnte auch seinen Herzschlag hören, der sich langsam wieder normalisierte. Es war einfach alles perfekt und wunderbar. „Prinzessin, das war wundervoll.", sagte er sanft. Ich schaute ihn dann an und lächelte. „Ja das war es. Die Idee war gut hier rauszufahren. Es gefällt mir hier wirklich sehr und auch mit dir hier zu sein ist einfach schön." „Das geht mir genauso und danke das du mit mir mitgekommen bist." Er hab mir einen Kuss auf die Stirn, deckte uns dann zu und danach schauten wir uns gemeinsam noch ein wenig die Sterne an, bevor wir kuschelnd einschliefen. Eine traumhafte Nacht einfach.
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