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ii. DER ERSTE SEPTEMBER

DIE ZEIT MIT IHREN ELTERN GING UNGLAUBLICH SCHNELL VORBEI. Aber für Marigold war das die schönste Zeit, die sie schon lange nicht mehr hatte.

Ihre Eltern sind großartig und sie bereute es kein Stück zu ihnen gezogen zu sein. Dennoch vermisste sie Hillary, Elliot, Miracle und vor allem Alaska sehr. Sie hatte ihnen auch öfter einen Brief geschrieben, um sie über Neues auszutauschen.

Alaska war in den Sommerferien in Australien und hatte dort einen Jungen kennengelernt. Sie erzählte, dass er ihr Surfen beibrachte und sie sich wirklich gut verstanden. Aber leider musste Alaska wieder nach Hause und Ethan blieb weiterhin in Australien. Ihr beste Freundin schwärmte so viel von ihm und war sehr traurig, dass sie nach Hause musste, aber sie versprachen sich irgendwann sich wieder zu sehen. Derweil schickten sie sich gegenseitig Eulen, wobei Marigold nicht ganz sicher war, ob Alaskas Eule den ganzen Weg von Amerika nach Australien aushielt und nicht irgendwann tragischerweise ins Meer stürzte.

Jedenfalls war heute der erste September und in wenigen Minuten ging es zum Bahnhof Kings Cross. Von dort aus fuhr der Zug nach Hogwarts. Marigold war unnormal aufgeregt, sie hatte Angst keine Freunde zu finden. Camelia sagte ihr aber immer, dass sie positiv denken sollte, denn sie würde mit Sicherheit Freunde finden. Schließlich war sie ein wunderbarer Mensch.

„Marigold, bist du endlich soweit?", rief Archer vor ihrer Zimmertür. Marigold hatte ein wunderschönes und sogar ziemlich großes Zimmer bekommen, dass sie mit ihrer Mutter eingerichtet hatte. Sie fühlte sich wirklich wohl darin.

Die Stimme ihres Vaters klang schon ziemlich genervt, da das Mädchen immer länger brauchte und wenn es nach ihr gehen würde, würden sie ständig zu spät kommen, was bedeutet, dass sie heute den Zug verpasste. Aber das durfte natürlich nicht passieren, deshalb beeilte sie sich.

Schneller als gedacht standen die Drei schon im Bahnhof. Sie liefen zu Gleis Neun und Zehn. „Gleis Neundreiviertel? Das gibt es doch gar nicht." Marigold war ziemlich verwirrt.

„Doch, das gibt es du musst durch die Wand zwischen Gleis Neun und Zehn laufen. Los, Archer zeigt es dir", erklärte Camelia. Ihr Vater rannte los durch die Wand und plötzlich – war er weg.

„Oh mein Gott!", rief sie, „Er ist einfach verschwunden!" Einige Leute drehten sich fragend zu ihr herum.

Ein lautes Lachen ertönte. „Bist du das erste Mal hier oder wieso weißt du das bitte nicht?" Ein Junge mit dunklen schulterlangen Haaren stand plötzlich vor ihr. Marigold musste zugeben, dass er echt gut aussah. Hinter ihm stand ein weiter Junge mit schwarzen verstrubbelten Haaren und einer Brille und noch ein Ehepaar. Wahrscheinlich die Eltern der beiden.

„Und wenn schon." Sie wandte sich von dem Jungen ab.

Zusammen mit ihrer Mutter lief sie durch die Wand und war plötzlich wirklich auf Gleis Neundreiviertel. Vor ihr war eine scharlachrote Lokomotive. Auf dem Gleis war ziemlich viel Gewusel. Viele Eltern verabschiedeten ihre Kinder.

„Marigold, meine Liebe. Es war so schön dich endlich wieder zusehen. Du bist ein wundervolles Mädchen und ich liebe dich von ganzen Herzen. Ich wünsche dir ein schönes Jahr in Hogwarts und du wirst auf jeden Fall Freunde finden." Camelia umarmte sie ganz fest. Archer wünschte ihr das Gleiche und drückte sie. „Und versprich uns, dass du ganz viel schreibst. Sag auch Bescheid in welches Haus du kommst."

„Mach ich auf jeden Fall!", versprach Marigold. Die Familie verabschiedete sich und das Mädchen stieg in den Zug. Sie suchte nach einem freien Abteil und fand ziemlich schnell eins.

Kurze Zeit später ging die Tür auf und ein Junge kam rein. Er hatte kurze dunkle Haar und lächelte. „Ist hier noch frei?"

„Ja, warum nicht", antwortete Marigold. Der Junge machte die Tür wieder zu und setze sich gegenüber von ihr. „Ich übrigens Brandon Porter, ich glaube, wir kennen uns noch nicht."

„Marigold Silver. Nein, ich bin neu hier." Marigold lächelte ihn an. „Ach, du bist neu? Das kam noch nie vor, dass jemand mitten im Schuljahr nach Hogwarts kam. Auf welcher Schule warst du denn vorher?" Er sah sehr interessiert aus.

„Auf Ilvermorny", antwortete sie. Er riss die Augen auf. „Ilvermorny ist doch in Amerika, oder?" „Ja, das stimmt. Ich habe davor in Amerika gelebt und jetzt nicht mehr."

„Cool! Ich wollte schon immer nach Amerika."

Sie unterhielten sich noch eine Weile. Brandon war wirklich sehr nett und Marigold war froh in kennengelernt zu haben. Sie hatte das Gefühl, dass er ein guter Freund werden könnte. Er erzählte ihr auch viel von Hogwarts und den Häusern. Zwar hatten das ihre Eltern schon gemacht, aber sie hörte trotzdem interessiert zu. Es gab Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Brandon selbst, war in Slytherin. Dort war der Hauslehrer Professor Slughorn.

„Es war wirklich toll mit dir zu reden, aber ich werde jetzt mal meine Freunde suchen, die habe ich einen ganzen Sommer nicht gesehen. Möchtest du mitkommen?" Er war bereits aufgestanden.

„Nein, das passt schon, danke." „Okay, na dann. Bis bald, man sieht sich." Mit einem Lächeln verschwand er aus dem Abteil.

Kurze Zeit später öffnete sich schon wieder die Abteiltür. Ein Junge mit hellbraunen Haaren streckte seinen Kopf durch die Tür. Sein Gesicht hatte viele kleine Narben.

„Hey, ist hier vielleicht noch frei?"

Sie nickte und der Junge lächelte und setzte sich gegenüber von ihr.

„Ich bin Remus Lupin." „Marigold Silver."

„Schön, dich kennenzulernen, ich habe dich soweit ich weiß noch nie gesehen. In welchem Haus bist du denn?" Remus musterte sie.

„Das liegt daran, dass ich neu hier bin." „Oh, okay. Dann weißt du also noch gar nicht in welches-"

Die Tür wurde erneut aufgerissen und Remus verstummte. Es kamen drei Jungen und setzten sich. „Moony! Merlin sei Dank hast du endlich ein Abteil gefunden", seufzte der Junge mit einer Brille und schwarzen verstrubbelten Haaren. Es war der Junge vom Bahnhof. Der andere mit den schulterlangen Haaren war auch da.

„Hey du! Du bist doch die Kleine vom Bahnhof. Die zum ersten Mal zum Gleis Neundreiviertel ist." Der attraktive Junge mit den längeren Haaren lehnte sich zu ihr vor.

Sie verdrehte nur die Augen. „Das ist Marigold Silver. Und das sind meine Freunde Sirius Black, Jam-." Remus wollte ihr seine Freunde vorstellen, als der Junge mit der Brille ihn unterbrach. „Ich kann mich selbst vorstellen, Moony. James Potter, der einzig Wahre. Es ist mir ein Vergnügen dich kennenzulernen." In seiner Stimme war so viel Überheblichkeit und Arroganz, dass Marigold ihn unsympathisch fand. Aber vielleicht täuschte sie sich auch. Der erste Eindruck muss ja nicht immer unbedingt richtig sein, wobei das eigentlich so sein sollte.

„Ähm, ja. Und das ist Peter Pettigrew." Remus zeigte auf einen kleineren Jungen. Er lächelte sie schüchtern an.

„Es ist so schön, ein neues hübsches Gesicht in Hogwarts zu haben. Die alten sind schon langweilig geworden", kam es von Sirius. Remus, der neben ihm saß, verdrehte nur die Augen.

James lachte. „Du hast Recht, aber das schönste Gesicht hat trotzdem-" „Lily Evans", beendeten seine drei Freunde den Satz.

Erstes Treffen mit den Rumtreibern, hihi.



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