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Kapitel5 Die erste Enthüllung

In den nexten Tagen war nichts los und so konnte ich einmal verschnaufen von dem ganzen Stress mit den Groguls, mit Brandon und mit den sonstigen Dingen.

Ich beschloss einen kleinen Bummel zu machen in dem nahe liegenden Kaitzu. Eine kleine Stadt mit vielen wundervollen Sachen. Mina die sonst immer bei mir ist, hatte schon was vor also ging ich alleine.

Als ich in Kaitzu ankam war eine Menge los, denn in ein paar Tagen würde das große Stadtfest sein. Die ganze Stadt war in Bewegung und so kam auch Leben in die Bude. Ich freute mich all diese Leute zu sehen die mit Begeisterung  alles vorbereitet hatten.

Nach langem Spazieren setzte ich mich auf eine Mauer um mich etwas aus zu ruhen. Auf einmal sah ich jemanden vor mir stehen. Ich sah hinauf und sah Lio.

Lio: Hi Lima... so ein Zufall dich hier zu treffen.

Lima: Was machst du denn hier?

Lio: Naja ich musste noch was erledigen da ich auf dem Fest helfen werde.

Lima: Ach so, toll.

Lio: Kommst du auch? Dann sehen wir uns. Ich bin beim Apfelfischenstand.

Lima: Mal sehen ob ich da arbeiten muss, wenn nicht dann komme ich bestimmt :)

Lio: Ok, man sieht sich, Tschüss.

Und dann ging er. Ich beschloss gleich drauf auch nach Hause zu gehen. Aber davor wollte ich noch schnell ins Café zu Megg.

Am Café angekommen:

Lima: Merkwürdig..das Café ist doch nie um diese Zeit geschlossen.

Ich sperrte die Tür auf und trat hinein.

Ich hörte 2 Personen miteinander reden. Natürlich war ich neugierig und lauschte.Es war Megg, Sam und Brandon die da redeten. Doch was ich hörte gefiel mir nicht.

Megg: Wie lange müssen wir es noch vor ihr geheim halten?

Sam: Bis wir sicher sind dass Brandon ihr Vertrauen hat.

Brandon: Ich bin auch dafür dass wir es Lima jetzt sagen.

Sie verheimlichten mir was, also schoss ich mitten in ihr Gespräsch rein.

Lima: Mir was sagen?

Sichtlich erschrocken antwortete Megg

Megg: Oh Lima, seid wann bis du schon hier?

Lima: Lange genug um zu wissen dass ihr mir was verheimlicht.

Sam: Es ist kompliziert Lima. Bald wirst du alles erfahren.

Lima: Ach bald? Bis Brandon mein Vertrauen erlangt hat? schrie ich die drei an und lief schockiert hinaus.

Brandon lief mir hinterher und hatte mich eingehohlt.

Brandon: Lima, bitte...

Lima: Was denn? Du und die andern haben mich belogen...Zumindest habt ihr mir was verschwiegen.

Brandon: Lima es tut mir leid, du musst mir glauben es ist alles nicht so einfach.

Lima: Wie soll ich dir glauben geschweige denn vertrauen. Du hast die ganze Zeit nur mit mir und meinen Gefühlen gespielt. Du und die andern beiden. lasst mich alle in Ruhe, ich will euch nie mehr sehen.

Ich weinte vor Enttäuschung und lief nach Hause. Brandon der sprachlos war rürrte sich nicht von der Stelle.

Als ich zu Hause war kam Mina mir entgegen geflogen.

Mina: Lima was ist denn mit dir los?

Lima: Ach Mina, wenigstens kann ich dir noch vertrauen.

Mina: Was ist denn passiert?

Lima: Weisst du, die die ich für meine Freunde hielt, haben sich als Feinde entpuppt. Sie haben mich belogen und haben mir was verschwiegen, was sie mir nicht jetzt mal sagen.

Mina: Oh Lima :(

Ich weinte mich in den Schlaf. In den nexten Tagen ging ich nicht vor die Tür, sogar wenn die Groguls wieder zuschlugen bin ich nicht raus gegangen. Als dann das Wochenende da war rief mich Lio an und überedete mich nach langem Hin und Her zum Stadtfest von Kaitzu zu kommen. Ich machte mich fertig und ging dort hin. Nach einiger Zeit schaffte es Lio mich auf zu muntern. Doch dann kam das Feuerwerk und die Musik die dazu gespielt wurde erinnerte mich plötzlich an Brandon,Megg und Sam. Nicht schlimm genug dass ich an sie erinnert wurde, standen sie aufeinmal vor Lio und mir.

Megg: Lima? Können wir reden bitte?

Lima: Ich wüsste nicht was wir zu bereden hätten.

Sam: Es ist aber wichtig, bitte lass es uns erklären

Lima: Jetzt ist es zu spät.

Mit diesen Worten verabschiedete ich mich und ging fort. Es tat mir leid um Lio, da ich ihn einfach stehen gelassen habe. Unterwegs habe ich ihm dann die Situatioun am Telefon erklärt, er hatte wohl Verständnis dafür und wünschte mir trotz allem eine gute Nacht.

Nach einiger Zeit fühlte ich mich verfolgt. Ich drehte mich kurz um doch sah niemanden. Als ich wieder nach vorne schaute stand Brandon vor mir.

Brandon: Komm mit!

Lima: Nein, ich werde jetzt nach Hause gehn und möchte in Ruhe gelassen werden.

Dann ging ich an ihm vorbei und er hielt mich wie üblich an der Hand fest.

Brandon: Bitte, ich möchte dir alles erklären.

Wütend und mit Tränen in den Augen wandte ich mich zu ihm.

Lima: Lass mich sofort los..

Ich scheuerte ihm eine heftige Ohrfeige und lief schnell weinend nach Hause. Ich weinte mich in den Schlaf.

In dieser Nacht sprang das Fenster auf. Erschrocken wachte ich auf und sah Nero im Fenster stehen.

Nero: Lima...

Lima: Was machst du hier?

Nero: Ich musste dich sehn.

Lima: Nero...

Nero: Entschuldige bitte.

Lima: Warum?

Nero: Ich entschuldige mich für das was ich jetzt tun werde.

Noch bevor ich etwas sagen konnte begann Nero sich zurück zu verwandeln. Und wen ich dann vor mir sah brachte mich ins Stocken.

Lima: Du?.....Du bist Nero? Warum?

Mit ganz traurigen und doch erleichterten Augen sah er mich an.

Person: Lima , ich wollte es dir sagen doch ich konnte es nicht, es tut mir Leid.

Zum einen Teil  war ich erleichtert doch zum andern Teil war ich wütend. Meine Wut hatte mal wieder gesiegt und ich regte mich wieder auf.

Lima: Verschwinde von hier und komme nicht mehr hierher. Du hast mich die ganze Zeit belogen sowas kann ich dir nicht verzeihen.

Noch bevor ich mich weiter aufregen konnte kam er auf mich zu, nahm mich in den Arm und sagte:

Person: Lima, bitte verzeih mir, du bist die jenige die ich bis an mein Lebensende beschützen werde. Egal was passiert ich werde immer an deiner Seite sein.

Ich war sprachlos, diese Worte von ihm zu hören brachten mich zum weinen. Ich drückte mich fest an seinen Körper und sah ihn weinend an. Das einzige Wort das ich sagen konnte war sein Name.

Lima: Brandon.

Ich hielt ihn so fest es nur ging und er erwiderte es. Dieses Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Liebe lies mich etwas tun das ich sonst nie zu tun  gewagt hätte.

Er schaute mich an und im nexten Moment berührten sich unsere Lippen. So zärtlich wie er mich in den Armen hielt so zärtlich küsste er mich auch. Die ganze Wut über ihn war auf einmal verschwunden. Für einmal war ich glücklich in seiner Nähe zu sein.

Mina und Ro tuschelten über uns, dann flogen sie hin fort und ließen uns alleine.

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