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Kapitel4 Die Stadtbesichtigung

Mina weckte mich auf. Es war Samstag und deshalb auch keine Schule. Ihr ging es so wie mir, wieder gut. Ich machte mich fertig um mich mit Lio zu treffen, da ich ihm die Stadt zeigen wollte. Nur wusste ich nicht was ich anziehen sollte, also rief ich Megg an, die in Sache Mode ein feines Händchen hat. Sie war sofort zur Stelle und stylte mich. Dann öffnete ich die Tür und Brandon stand davor.Megg verabschiedete sich und ging, Mina, die sonst keiner ausser mir sieht, war gespannt was er zu sagen hatte.

Brandon: Hey,ich wollte nur mal nach dir sehn.

Lima: Oh hi, mir gehts gut,danke....

Er starrte mich wieder so an,dass mein Herz wie wild schlug.

Lima: Ist sonst noch was?

Brandon: Ehm...(lächelte verblüft) du siehst so anders aus als sonst.

Lima: Naja,ich treffe mich mit jemanden und deshalb habe ich mich etwas rausgeputzt. grinste ich.

Brandon ganz besorgt: Du triffst dich doch nicht etwa mit diesem Lio oder?

Lima: Und wenn schon? Ich kann doch tun und lassen was ich will, du bist nicht mein fester Freund.

Ich schloss die Tür und ging. Allerdings bemerkte ich dass Brandon verwundert war und so drein schaute als traf ihn der Blitz. Er tat mir iergendwie leid,er hat sich sehr um mich gekümmert und ich schnauzte ihn an. Als ich mich umdrehte um mich zu entschuldigen war er bereits weg.

Unterwegs zum Treffpunkt mit Lio dachte ich an Brandon und wie verletzt er sein würde, ich verspürrte einen Drang um zu drehen und Brandon auf zu suchen. Doch so sehr ich das wollte,ich konnte nicht, da ich Lio versprochen habe die Stadt zu besichtigen und meine Versprechen halte ich auch ein.

Ich wartete nicht lange bis Lio mich gefunden hatte und so fingen wir dann an los zu marchieren. Ich zeigte ihm die alten Monumente der Stadt und die schönen Aussichten,dann gingen wir auf einen Markt der jeden Samstag statt findet und schlussendlich wollte Lio noch den Zoo besichtigen.

Also machten wir uns auf den Weg zum Zoo. Unterwegs unterhielten wir uns über alles mögliche,doch dann stellte er mir eine Frage die ich mir selbst noch nicht stellte.

Lio: Sag mal, was läuft denn da zwischen dir und diesem Typen der ständig aus dem Nichts auftaucht?

Lima: Ehmm.... Ich weiss nicht wen du meinst.( ich wusste sehr wohl wen er meinte aber ich wollte nicht antworten da ich die Antwort selbst noch nicht kannte.)

Lio: Na dieser große, schwarzhaarige Typ der immer auf Beschützer tut.

Lima: Ach der, der ist nur so ein Macho.

Lio: Bedeutet er dir denn gar nichts?

Lima: Nein, absolut nichts... So da wären wir. Unser Zoo :)

Wie es schien hat Lio doch mehr mit bekommen als ich dachte,also musste ich notlügen um jeglichen Tratsch zu vermeiden.Da ich Lio nicht so gut kannte wusste ich nicht ob er iergend jemandem was erzählen würde oder nicht.Dieses Thema hatte mich sehr aufgewühlt.

Als wir in den Zoo eintraten, hatte ich mich wieder beruhigt und wir haben uns die Tiere angesehen die sich den Besuchern so schön presentierten.

Doch auf einmal wurde es dunkel über uns und es schien als wäre ein Erdbeben im Gange. Die Straße spaltete sich in 2 und der Spalt trennte Lio und mich, so verlor ich ihn auch schon aus den Augen.

Kurze Zait später tauchten 3 Groguls auf und Mina, die immer an meiner Seite stand, wusste dass es an der Zeit war sich zu verwandeln und sofort etwas gegen diese scheußlichen Dämonen zu tun.

Also verwandelte ich mich in Fly und griff sofort den ersten Grogul an. Ich musste erst ausweichen,denn diese Groguls waren stärker als die davor.Dann traf er mich mit seiner Kralle,verletzt am Bauch fiel ich zu Boden. Es schmerzte häftig, ich blutete sehr stark und trotzdem versuchte ich mich auf zu rappeln um den Grogul zu vernichten. Doch wegen den Schmerzen gelang es mir einfach nicht.

Ich sah einer der Dämonen auf mich zu rasen mit gespreitzten langen Fingern. Als ich die Krallen schon fast auf mir spürte sah ich ein glänzendes Schwert vor mir dass den Dämon aufhiehlt mich ein zweites Mal zu verletzen. Mein erster Gedanke war dass endlich Nero kam um mir zu helfen,doch als ich hinauf sah,war ich enttäuscht und zugleich verwundert. Es war nicht Nero der mich dieses mal beschützte. Ein Kleinerer Typ mit schwarz/grünen zerzausten Haaren, umhüllt von einem schwarzen Mantel und einem dünen Stirnband stellte sich zwischen den Grogul und mich.

Unbekannter: Es reicht, ihr könnt verschwinden. Heute nicht.

Grogul: Aber es hat doch erst jetzt richtig angefangen Spaß zu machen.

Unbekannter: Verschwindet!! Das ist ein Befehl!!

Groguls: Ja Meister.

Und dann verschwanden sie. Ich dachte ich hätte nicht richtig gehört,sie sagten Meister. Ist dieser Kerl der mich eben beschützte auch einer der Bösen?

Unbekannter: Entschuldigung wie unhöfflich. Mein Name ist Vin.

Fly: Ehm... Was...Wie...W...

Vin: Ich bin der Untertan des Lord Blackheart und die Groguls sind meine Diener.

Fly: Warum.... Warum hast du mich eben gerettet vor ihnen?

Vin: Wir wollen doch noch ein bisschen Spaß haben,wärst du jetzt schon tot,wäre es langweilig. hahaha

Dann tauchte endlich Nero auf.

Nero: Lass sie in Ruhe, sonst zeig ich dir wie man spielt!

Vin: Hahaha.... Bis bald Fly, ich bin vielleicht schon eher bei dir als du denkst, haha.

Diese zarrte und doch so boshafte Stimme irritierte mich völlig, doch als ich Nero ansah fühlte ich mich wieder sicher.

Fly: Nero, du bist immer da wenn ich Hilfe brauche, wie kann ich dir jemals danken dafür.?

Nero: Hm... ich tue nur meine Pflicht.Du kannst dich bei mir bedanken indem du auf dein Herz hörst und dir endlich eingestehst dass du verliebt bist und diese Liebe nicht ständig leugnest.

Mit diesen Worten verschwand er und lies mich alleine zurück. So kannte ich Nero noch nicht. Wieso war er so eiskalt zu mir? Was habe ich ihm denn getan? Und was meint er mit,ich sei verliebt und diese Liebe nicht leugnen? Ich war an dem Tag echt verwirrt.Mina hatte inzwischen meine Wunde geheilt.

Als ich mich zurück in Lima verwandelte suchte ich verzweifelt nach Lio, dann fand ich ihn unter einer kleinen Holzbrücke. Er hat sich dort versteckt. Verängstlicht trat er hervor und fiel mir um den Hals vor Freude mich endlich wieder zu sehen. Nicht lange danach entschlossen wir uns nach Hause zu gehn, der Zoo schloß sowieso in einer halben Stunde und die Aufregung verdarb uns die Stimmung. Also gingen wir nach Hause.

An unserem Treffpunkt angelangt verabschiedeten wir uns und gingen dann in zwei verschwiedene Richtungen.

Als ich zu Hause angekommen war hing ein Zettel an meiner Tür.Auf dem Zettel stand:

Lima du musst uns helfen, Brandon ist verschwunden, du warst nicht zu erreichen, darum haben wir dir einen Zettel hinterlassen. Bitte komm schnell ins Café.

Mina sah mich erschrocken an und signalisierte mir sofort ins Café zu rennen, was ich dann auch tat.Im Café war alles dunkel nur Kerzen brannten auf dem Boden. Ich trat ein und suchte Megg und Sam. Doch keine Spur von ihnen zu finden. Voller Panik rannte ich um her bis ich in etwas rannte. Es war nicht etwas, es war Brandon.Ich schrak so dermaßen auf dass ich kein Wort raus kriegte und ihn nur verdutzt anstarrte.

Brandon: Also bin ich dir doch nicht so egal. Ich wusste es.

Lima: Was meinst du damit?

Brandon: Du sagtest ich würde dir nichts bedeuten, doch deine Reaktion als du erfahren hast dass ich verschwunden bin sagt etwas ganz anderes.

Lima: Woher weisst du dass ich da...Moment mal hast du mir etwa schon wieder nach spioniert? Ich fass es nicht, du kannst es einfach nicht lassen. Du bist unmöglich. Danke dass du dich so um mich gekümmert hast aber ich denke ich komme wieder ganz gut alleine klar. Lass mich einfach in Ruhe.

Brandon sagte nichts, kein Wort, er sah mich einfach nur zu tiefst verletzt an. Erst als ich seinen Blick war nahm wusste ich dass ich ihn mit dem was ich sagte verletzte. Beschämt über meine eigene Dummheit wollte ich raus laufen, als ich an ihm vorbei war hielt er meine Hand fest. Ohne sich um zu drehen sagte er

Brandon: Ich habe mich um dich gekümmert, ich habe dich so gut es ging in jeder Situation beschützt, ich habe mein Bestes für dich gegeben, ich mache mir immer zu Sorgen um dich. Immer wenn du von Lio sprichst zerreisst es mein Herz. Was gibt dir das Rescht so mit mir um zu gehen?

In dem Moment konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Er ließ mich los und ich ließ mich auf meine Knie nieder. Als ich in meiner Wut über mich selbst anfing laut zu weinen, beugte er sich zu mir runter und nahm meine Hände langsam von meinem Gesicht runter. Er wischte mir die Tränen von den Wangen und hob meinen Kopf in seine Richtung. Er schaute mich mit einem freundlichen Lächeln an.

Brandon: Auch wenn du nichts für mich empfindest, so möchte ich doch nur dass du etwas freundlicher zu mir bist.

Ich sah ihn an und konnte nicht anders als ihn zu umarmen. Sichtlich erstaunt über dies, erwiderte er meine Umarmung. Dann flüsterte er mir ins Ohr.

Brandon: Ich möchte dich nicht verlieren.

In meinen Gedanken antwortete ich ihm.

Lima: Du wirst mich nie verlieren.

Doch ich konnte es ihm nicht sagen, ich drückte mich nur fester an seinen starken warmen Körper.

Mina die uns beobachtet hatte,ließ uns alleine,denn auch sie musste noch was erledigen. Nero,hatte nähmlich auch einen kleinen Freund und der war hinter ihr her.

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